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Gewerkschaftsbewegungen

,, Echt bayerische Gemütlichkeit".

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Sophienfälen, Sobbienftr. 17/18, ftattfindet, wird sich mit der ein| Telegrabbenbehörben. Mitgliederversammlung beufe 7 Uhr, Mufilerfäle, geleiteten Lounbewegung fowie mit ben vorhandenen Mißständen sammlung morgen 7%, Uhr, Englischer Hof, Alexanderstrake 27 c. Kaiser Wilhelm- Straße 31. Rechtsanwaltsangeitete. Mitgliedervers Seifen in den Betrieben beschäftigen. handel. Mitgliederversammlung beute 8 Uhr, Rosenthaler Hof, Rosent thaler Straße 11/12. Stonium- Genoffenichaften, Verkaufsverional Mite gliederversammlung morgen 8 Uhr, Sophiensäle, Sophienstraße 17/18.

Zentralverband der Maschiniften und Heizer sowie Berufsgenossen.

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Wirtschaft

Eisenbahnfrachten.

In Wildau besteht eine Ortsgruppe des auf freigenwerkschaft­licher Grundlage stehenden Bundes der technischen Angestellten und Beamten. Um ihre Mitglieder auch geistig vorwärts zu bringen, Die erweiterte Verwaltung der Geschäftsstelle Groß- Berlin bat beranstaltet sie eine Reihe von Lichtbildervorträgen, bie befchloffen, an alle arbeitslofen und invaliden Kollegen, die vor auch von der Bevölkerung fostenlos besucht werden können. Diese dem 1. Dezember 1920 arbeitslos waren, als Weihnachtsbeihilfe Veranstaltungen erfreuen sich größten Zuspruches und erregen den 100 m auszuzahlen. Dieses Geld fann unter Vorleanna des Mits Neid einer anderen bisher unbekannten Organisation. Im In- aliedsbuches an unferer Kaffe, Gormannftr. 13, ür die Kollegen, die telligenzblatt" beröffentlicht sie ein Gingesandt, in der sie darauf Erwerbslofenunterstüßung am Sonnabend, den 18. Dezember 1920 hinweist, daß im Wildau noch eine andere Vereinigung von An- bezieben, an diefem Tage, für die Kollegen, die ibre Erwerbslofen- Zu unserer Mitteilung in Nr. 571 über die Höhe der Eifen. gestellten besteht. Sie besteht in der Hauptfache aus leitenden unterfügung am Mittwoch. den 22. Dezember 1920 beziehen, an bahnfrachten macht uns die Eisenbahndirektion Berlin folgende Angestellten( folchen, die es werben sollen oder werden möchten) der diesem Tage in Embfana genommen werden. Die invaliden Angaben: Berliner und Wilbauer Schwarzkopffwerke. Der organisatorische Kollegen, die feine Erwerbslofemunterstützung bekommen, bitten Für Grünkohl aus der Altmark erhält der Bauer pr. 3tr. 22,-. Charakter dieser Vereinigung ist absolut großzügig und hält wir, das Geld an einem der beiden Tage in Empfang zu nehmen. fich fern von der Stellungnahme zu jeder, Politit, soweit dieselbe Die Ortsverwaltung. links von der Deutschen Volkspartei betrieben wird, auch fern von allen brennenden Tagesfragen; alles zum Wohle und zur Be- Achtung, Kartonnagenarbeiterinnen und Arbeiter! quemlichkeit ihrer Mitglieder". Dann wird die Feststellung In den Zigarettenbetrieben find Lohndifferenzen ausgebrochen. gemacht, daß die Verabreichung geistiger Nahrung nur Unguis auf weiteres find folgende Firmen aefperrt: Mafiary. Mitters friedenheit erweckt, man dürfe auch den Leib nicht verküm ftrake; Muratti, Gönenider Straße; armitri, Bopoftraße; Für Aepfel bom Bodensee( 800 m.) erhält der Bauer 80.­mern" laffen, und deshalb werden die Regelabende dieser enesti, Neuenburgerstroke: Garbaty. Panfot. Etienbahnfracht.. 16,- Organisation empfohlen. auf denen Freunde des edlen Regel­Buchbinderverband. Die Branchenleitung. Der Berliner zahlt [ portes und einer echt bayerischen( Orgesch! D. Red.) Die Eisenbahnfrachten machen also etwa 10-50 Pros. der Gemütlichkeit auf ihre Rechnung tommen werden. Weiter Gewerkschaftszersplitterer. Der Bandarbeiterverbond, Gau Einkaufspreise aus. Vom Erzeuger bis zum Verbraucher erfährt wird die Ausgabe einer Bierzeitung in humoristischer Brandenburg . teilt uns mit, daß es sich in der geitrigen Notiz Ge- die Ware eine Verteuerung um das Doppelte, also einen recht ge We.se" angekündigt. All das wird gratis veranstaltet und ber- werkschaftszeript therer" nicht um einen May Cohn, sondern um waltigen Aufschlag. abreicht. Aber nicht jeder kann in den Genuß dieser Vengünsti- Mar Cohen( Reuß) handelt. gungen fommen, denn es heißt:

" Freunde und Anhänger der oben angeführten Bestrebungen, Bewegung nichts zu tun haben wollen und den rein deutsch welche nachweiſen können, daß sie mit der frei gewerkschaftlichen böllischen Standpunkt vertreten, werden aufgefordert, sich bei ben bekannten Stellen in den Verwaltungsgebäuden in Berlin und M.Ibau zu melden."

"

Eisenbahnfracht( bei 2000 logr.( Frachtgut in einem Wagen Gilgut Der Berliner zahlt.

5.50

13,

70,

Für Aepfel aus Hefien( 375 Kilom.) erhält der Bauer. 80,- Eisenbahnfracht. Der Berliner zahlt

meisen.

7.50 150-200

O

11°

1. 150-200

Streifabstimmung unter Beamten. Ru unserer Notia in der Kriegsanleihe für Reichsnotopferzwede. Eine Verlänge Tekten Sonntagsnummer wird uns geschrieben: Die Anneſtellten derung der Frist für die Annahme selbstgezeichneter Kriegsanleihe Ausnahme der nach§ 101 des Versicherungsgesebes für Angestellte standen worden. Die gegenüber der bisherigen Bestimmung um Reichsversicherungsanstalt für Angestellte sind nicht Beamte mit zum Nennwert bei Entrichtung des Reichsnotopfers bis zum 31. Januar 1921 ist nunmehr vom Reichsfinanzminister zuge vom früheren Kaiser auf Lebenszeit ernannten Mitglieder des einen Monat verlängerte Frist soll auch dann als gewahrt gelten, Direktoriums und der höheren etotemäkinen Beamben. Diese bilden wenn der Steuerpflichtige vor Ablauf der Frist seine Bank oder aber eine winzine Minderheit. Die sämtlichen anderen Beschäf die sonst von ihm zur Zeichnung benutzte Stellen toe ist, die Wenn dieses fern von allen brennenden Tagesfragen" tinten, aurrzeit etwa 8000, find Angestellte auf Privatdienstvertrag. Stüde oder einen Teilbetrag zur Entrichtung des Reichsnotopfers stehende Programm nicht zieht, dann scheint uns alles bergebens. Ihre Besoldung ist allerdings nach dem Schema des Reichsbesol- an die amtlich bekanntgegebene zuständige Annahmestelle zu über­te schlecht muß es um die deutschvöltische" Sache bestellt sein, dumasgefebes geregelt. Ene Verpflichtuma hierzu befteht aber nicht. wenn es solcher Lochmittel bedarf. um Mitglieder zu werben. Giner anderweitigen Feitiebung insbesondere durch Tarifvertrag, Bezeichnend für diese Leute aber ist, daß sie von der geistigen steht nichts im Werne . Es liegt aber an den Angestellten bzw. ihren Die geheime Außenhandelsstatistik. Die Abgeordneten Dr. Frank Nahrung nichts wissen wollen und murr in bayerischer Ge- Organisationen. fich entsprechend durchzuieben. Desmenen ist es Lindgens jr., Mahler und Wallerstein haben im vorläufigen Reichse mütlichkeit" ihr Heil suchen. War die Genußsucht dieser eine irrige Auffassung oder Irreführung der Oeffentlichkeit, wenn wirtschaftsrat die folgende Anfrage eingebracht:" Die Außenhandels. Areise schon immer so groß? Wir glauben faum. Sicher hat die Anaeſtellten der Reichsversicherungsanstalt eine Abstimmung stelle der Lederwirtschaft bat fich fowohl an das Reichswirtschafts­t die ††† Revolution die Berlotterung der Deutsch über einen Streit vornehmen, der sich auf Wendeming des Reichs- ministerium wie an das Statistische Amt und an den 5. Ausschuß der böltischen bewirft. besoldungenesek bezieht, also gegen den Staat ban. feine Re- Nationalversammlung um Ueberlassung der amtlichen Ein- und gierung fich richtet, mit dem aber in Besoldungsfragen die. Anges Ausfuhrzahlen betr. die Leberwirtschaft gewandt. Trozz ver Lohnbewegung in der Berliner Handelsgärtnerei. stellten der Reichsversich rungsanfholt gar nichts an hun haben, Das schiedener Bemühungen sind die amilichen Ein- und Aus­Durch die ständig fortfchreitende Teuerung wurden die Arbeits durch wird unnötigerweise die Aktion der einentlichen Reichs- und fubrzahlen nicht aur Verfügung gestellt worden. Es ist bekannt, nehmer gezwungen, den Lohntarif au ffindigen. Die gezahlten Staatsbeamten erschwert, wenn bei der Entscheidung über die Rege- daß amtliche Statistiken über Gin- und Ausfuhr gedruckt vor­Stundenlöhne, 8,60 m. bis 4,-. für ebilfen, find die Jung der Besoldungsordnuna auker den Widerständen, die fich mus liegen. Um die Arbeit der Außenbandelestelle unterstützen zu niedrigsten für einen gelernten Beruf. Beantragt wurde eine ben Verhältniffen beim Reich ergeben, noch alle möglichen Gin. fönnen, ist die Ueberlassung der statistischen Zahlen von außer 25 prozentige Lobnerhöhung. Die Arbeitgeber lebnen fiiffe dritter Personen auf die maknebenden Instanzen einwirken. ordentlider Wichtigkeit, da verantwortungsvolle Entscheidungen über jedoch die gestellte Forderung ab mit der Begründung, diesen Lobn Die deutsche Beamtenfchaft follte fich haftichst bedanken. dak fich Bulaffung oder Beitränkung der Ein- und Ausfuhr uur auf Grund nicht zahlen zu fönnen. Da bereits im Reiche b.öhere Löhne ihnen derartige Bremenöke anhängen. Wenn die Unzulänglichkeit it at i st i fchen Materials getroffen werden können. Ist der Herr gezahlt werden. und seit April d. 38. eine Lohnaufbesserung nicht der Besoldung bei der Reichsversicherungsanstalt für Arrest be be- Reichswirtschaftsminister bereit, diese Zahlen jest umgebend dem erfolgt ist, find aweifellos andere Gründe ausschlaggebend. steht und das trifft zu, dann müssen eben diese Angestellten un- Arbeitsausichuß des Außenhandelsausschusses der Lederwirtschaft Den Hauptwiderſtand leisten die kleinen Unternehmer, die nur mittelbar mit ihrer Arbeitgeberin sich auseinandersetzen., zur Verfügung zu stellen?"- Dieie Anfrage, aus der ersichtlich, vorübergehend Leute beschäftigen oder nur mit Qebrlingen ar beiten. Durch die Enticeidung des Berliner Demobilmachungs Gummiarbeiter Grok- Berlins gab die Branchenle hung ben Bericht von neuem die Aufmerkiamkeit darauf zu lenten, daß feit der for In einer sehr starkbefuchten Branchenverfammlung der technischen tigen Ziffern der Außenhandelsstatistit erhalten tönnen, ist geeignet, daß nicht einmal den Außenhandelsstellen die für sie wichs tommiffars anläklich der Ablehnung der Verbindlichkeits über die stattgefundenen Verhandlungen mit den Arbeitgebern mal und fachlich unzulänglichen Veröffentlichung während der erklärung des Schiebeipruches für die Berliner Privatgärtnerei ist betr. Rohnzuschlag's innerhalb des bestehenden Tarifes. Nach einer Brüffeler Finanzkonferenz das ganze Problem der Veröffentlichung diefen Herren der Naden gesteift worden. Bei allen Tarifverband sehr regen und fachlichen Diskussion. in der das Verhandlungs - einer brauchbaren normalen Außenhandelsstatistik der Lösung Lungen, auch im Reiche, gehen die Unternehmer mit dieser Ent- ergebnis in Anbetracht der immer höher steigenden Lebensmittel- noch nicht näher gebracht worden ist. fcheidung frebien. Die Schlichtung von Streitigkeiten bei Verhandlungen vor dem Annahme der Zuschläne gegen eine starke Minorität. breise als zu gering fritisiert wurde, ergab die Abstimmung die Demobilmachungsfommissar ist überhaupt ein Kapitel für sich. Die Löhne stellen sich demnach bis auf weiteres wie folat: Wurde doch bei einer Verhandluna gegen die Gruppe 3offen des männliche Arbeiter: 1. Gruppe 6 M.. 2. Gruppe 5,75 Arbeitgeberber bandes von dem Vertreter des Demobilmachungsweibliche Arbeiter: 3. Grupne 4,20 M., 4. Gruppe 4 M. tommiffare nicht etwa auf die Möglichkeit einer Berbindlichkeits- ugendliche Arbeiter: 5. Gruppe 3,95 M., 6. Gruppe erflärung hingewiesen, sondern rund heraus erklärt, diese 3,20 M. tommt gar nicht in Frage.

Die Haltung der Arbeitgeber bedeutet Rampfanfage. Wir werden den Kampf nicht icheuen. Die Verantwortung für die Folgen müffen wir den Unternehmern überlassen.

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Räteschule. Achtung, Vertebrs Betriebsräte! Der Unter­richt über erkehrswesen muk am Donnerstag, den 16. d. Mts., infolge bringender Verhinderung des Dozenten ausfallen. Er wird am Donners. taa. den 23. Dezember, fortgelegt und zwar in der Zeit von 7,30 bis 9,30 abends. Räteschule der Groß- Berliner Arbeiterfchaft.

Achtung. Buchdrucker! Heute abend 7 Uhr findet die General. versammlung der Perliner Buchdrucker Hatt. Sämtliche General veriammlunasdelegierte, die auf dem Boden der praktischen Ge wertschaftsarbeit stehen, müssen nnwefend fein.

Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin . Druck: Bor. Verantwo. für den rebalt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Einger u. Co., Berlin . Lindenstr. 3. Sterzu 2 Beilagen.

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Bezeichnend ist, daß eine Lohnerhöhung für Lehr Tinge rundweg abgelehnt wird. Bedeutet doch die Maffenlebilingszüchterei br.ei bis fünf Lehrlinge obne Gehilfen ist teine Seltenheit einen rebaichaden des ganzen Berufs. Bei diefer Gelegenbeit fei darauf hingewiefen, daß auch viele Arbeitereltern obne vorherige Erfundigung folchen gewiffen­Ioien Lebrherren" ihre Söhne ausliefern, die als willige Aus. beutunasobjekte den Arbeitgebern willfommen find. Grs wähnt foll noch werden, daß vielfach Frauen und Mädchen, felbft in Fällen, wo die Männer und Väter organisiert find. die Tarif Löhne nicht fordern und so unnewollt au Lohnbrückern werden. Eine Verfammluna. die heute Mittwoch, 71, Uhr. in den lung beute 7 Ubr. Rofenthaler Hof. Rofenthaler Straße 11/12. Boft und Fabrik: H. von Gimborn A. G., Pharm. Abt., Emmerich a. Rh

Berlin C2

Breite Straße

J. A.: Blumenthal. Hermann. Deutscher Werkmeister Verband( Berlin XT). Freitag, den 17. Dezember, abends 8 Uhr, im Kindl Ausschant, Frankfurter Allee 313, Generalversammlung. Neukölln ). Rentralverband der Angestellten. Jugendgruvve.( Abteilung Abteilungsversammlung beute 7 Uhr, Neukölln , Berliner Straße 10. Jugendgruppe.( Abteilung Norden). Abteilungsveriamm.

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