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Gewerkschaftsbewegung

Gehaltsbewegung an der Berliner Staatsoper.

Ibie Tat folgen zu lassen. Nur die Organisation fann helfen und nur der verdient die Freiheit und das Leben, der täglich sie er­tämpfen muß.

Der Straßenbahnerstreik in Kaffel.

ein Referat, in bem er ausführte, daß die Arbeitersportbewegung der Zentralisation und Organisation ermangele. Es fand dann eine ausführliche Debatte statt, an der sich Delegierte aus allent Gegenden Nordwestdeutschlands beteiligten. Dann wurde zur Gründung des nordischen Kartellverbandes für Arbeiterbildung, Sport und Körperpflege geichritten und ein Vorstand gewählt. Dem Kartelverband schloz sich an: Schleswig- Holstein , Kiel , Oldenburg , Hamburg , Bremen , Lübeck , beide Mecklenburg und Hannover . Da mit ist in der deutschen Arbeiterbewegung ein enticheidender Schritt getan, fo daß zu hoffen ist, daß die unielige Zerfahrenheit diefer Bewegung aufhört und an ihre Stelle alebald ein Boltsbund für Bildung, Sport und Körperpflege treten wird. Zur preußischen Landtagswahl.

Der Drtsausschuß Berlin - Staatsoper des Deutschen Chor Wie ein Drahtbericht meldet, dauert der Straßenbat ftreit fänger- und Ballettverbandes schreibt uns: Während seit Monaten in Staffel noch an. Die Leitung der Großen Kaffeler Straßenbahn an allen großen deutichen Bühnen, zuletzt am Staatstheater in hat fämtlichen streifenden Angestellten die Kündigung zugehen München , Chor- und Ballettperfonal durch energisches Vorgehen lassen. ihre Bezüge wenigstens einigermaßen der herrschenden Teuerung Schlichtungsverhandlungen in der- Metallindustric. angepast haben, hatten sich diese Mitgliederkategorien an der Ber liner Staatsoper bisher durchaus zurüdhaltend gezeigt und der Heute nachmittag beginnen vor einem vomReichbearbeitsministerium schwierigen Lage der Staatstheater dadurch Rechnung getragen, eingefesten Schlichtungsausschuß die Verhandlungen wegen der von dai sie sich den Aufbesserungen begnügt haben, ben angestellten geforderten Lohnerhöhungen. Als Unparteiische Hamburg , 20. Dezember. ( Eigener Drahtbericht des Vor­fungieren Unterstaatesekretär a. D. von Möllendorf als Vorwärts") Am Sonntag fand in Hamburg eine Bezirkekonferenz des dre ihnen von der Verwaltung allmählich notgedrungen sigender, Landrichter Jenne und Schuldirektor rühne. Die Bezirks Nord Weft der Sozialdemokratischen Partei Deutsch­zugebilligt worden find. Jezt sind die Chor- und Ballettmitglieder Entscheidung dürfte wohl noch am Abend zu erwarten fein. lands statt, in der zur Vorbereitung zu den Wablen nicht länger in der Lage, der zunehmenden Verelendung in ihren Mitgeteilt wird das Resultat den in fa- Berbänden organisierten Stellung genommen wurde. Genoffe Deflrich. Mitglied der Preu­Reihen sulschweigend zuziehen. Sie haben bisher Gehälter be- Betrieberäten, Angeftelltenräten, Betriebsobleuten und Fuktionären Buchen Lande: versammlung, hielt das einleitende Referat und be­zogen. die ganz erheblich unter der tariflich für Berlin festgelegten in einer Werfammlung, die Mutwoch, den 22 d Mis, abends 61 Uhr sprach die Arbeit der Preußischen Landtagsfraktion. In längerer Gage von 1200 M. und der anderer Bühnen im Reich zurückbleiben im Musiter- Vereinshaus, Kaifer- Wilhelm- Str. 31, großer Saal, Debatte wurde dazu Stellung genommen und die Maßnahmen be ( es werden zum Teil noch Gehälter von 810 M. monatlich gezablt) ftattfindet. und die dadurch beim Ballett noch verschlechtert werden, daß seine

Ein Jaurès - Denkmal wird in der Glashüttenstadt Carmaug, wo Jaurès 1885 zum ersten Male in das Parlament gewählt wurde, errichtet werden.

sprochen, die zur Vorbereitung der Neuwahlen am 20. Februar zu Lohnbewegung im Butterkleinhandel. Die Angestellten des treffen feien. Anschließend wurden die Kandidaten aufgeftelt. Die Mitglieder, allen Zarifen zum Hohn, teure Bühnenanschaffungen Butterfleinhandels nahmen gestern in einer äußerst start besuchten Spize der Liste bilden Genosse Delrich Lehe, Böse- Rothen­felbft bestreiten müssen. In die er höchsten Notlage bhaben Chor Verfammlung au dem Angebot der Arbeitgeber Stellung. Der burg , und Brandes Geestemünde. und Ballett der Staatsoper Forderungen überreicht, die Referent Andrée vom Zentralverband der Angestellten schilderte ein Eristenzminimum von monatlich 1250 M. und eine nochmals furz die Verhältnisse in der Branche und teilte mit, daß Staffelung bis auf höchftens 1600 M. im Laufe von die Arbeitgeber für Verkaufsverfonal als letztes Angebot 445 M 16 Dienstjadren voriehen. Die bis zum Endgebalt nach 15 Berufsjahren von 565 M. monatlich Muglieder wollen fich mit diesen bescheidenen Enfünften, über die nur die Gagen für angeboten baben Die Diskussionsrebner wiesen darauf hin, daß man gewerblichen Arbeitnehmern ein folches Angebot au machen einige Soloballettangehörige hinausgehen sollen, begnügen im Hin nicht wagen würde. Auch die konto: angestellten wandten sich aeaen blick auf die gleichzeitig von ihnen strift verlangte Regelung einer das Angebot der Arbeitgeber und forderten den Hentralv rhand Pensionierung mit angemessenen Bezügen. Bis diese erfolgt ist. her Angestellten auf, falls die" rbeitgeber nicht noch zur Einsicht sollen den fürzlich pensionierten Mitgliedern( welche bis zu 42 Dienst fämen, zum äußersten Kampfmittel zu areifen. Die angebotenen jabre zurückgelegt haben) monatliche Vorschüsse von mindestens Tariffäße wurden hierauf einstimmia abgelehnt. 300 M. gewährt werden. Dieie Forderungen sind dem Kultus­ministerium am Montag nachmittag überreicht worden. Frist für die Beantwortung ist bis zum 28. Dezember gestellt worden.

Neue Lohnfäße in der Essigindustrie. Die Gisigarbeiter, die mit zu der schlecht bezaulteiten Arbeiter gruppe gehörten, haben durch ihre Emmütigten und Geschloffenhen errett, daß fie jegi in fait gleicher Weise wie andere Arbeiter ent­lohnt werden. Die Beteiligten, welche reulos dem Deutichen Tranes portarbeiter Verband als Mitglieder angehören, stehen mit dem Arbeitgeberverband in einem Tarifvertragsverhältnis. Das Lobn­abtommen war zum 31. Dezember 1920 von der Diganiation ge­tün gt worden. In einer vor wenigen Tagen nattgehabten Ber. bandung wegen Nem egelung der Lobniäße wurden nabitebende Vere nbarungen getroffen: Eifigarbeiter pro Stunde 550 M. Hof­und Hutsarbeiter pro Stunde 5 M. Jugendliche von 17 bis 20 Jabien prb Stunde 3,50 M., Jugendliche non 14 bis 17 Jabren pro Stunde 3 M. Weibliche pro Sunde 3,40 M, Rutier pro Woche 280 M. In einer Versammlung der beteiligten Arbetter ber cutete Liebenow über die Verhandlungen. In der Diskussion wurde zu gegeben, daß die Arbeitgeber diesmal etnüchtiger waren. Die Ab fiimmung ergab fait die einmütige Annahme der neuen Lohniaze. Moniert wurde allerdings von einigen Rednern, daß, menngleich die Zugeständnisse bereits vom 15. Dezember ct. ab gewährt werden, in einigen Betrieben gleich wieder Arbeitsstredungen vor genommen worden sind.

Wie man im Trüben fischt!

Vom Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Caféange­stellten wird uns geschrieben: Uns wird eine Versammlungseinladung übergeben, welche die Stempelauidruce: Gastwirtschaftliche Gewerbe, Zentrale Groß­Berlin, Linienstr 103 Arbeiterrat" und" Arbeiterrat O. Dudeck, Gipsstr. 6" trägt. Dazu stellen wir fest:

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Arbeitslose Metallschleifer, Galvaniseure und Kratzer. Aus zablung der Weihnachtsmeritükurg am Sonnerstag, den 22. Des sember, nachmittags von 4-7 Uhr bri Ehlert. Sottbuier Str. 19

Die im Solzarbeiterverbend organisierten Knopfarbeiter. b schäftigten sich in zwei Branchenversammlungen mit dem im No bember in Hannover abacid offenen Lohnab mmen zu ihrem Reichstarifvertrag. Danach sollen ab 1. Dezember Durch= ich nittelöbne von 3,10 bis 6,60 m und Mindestlohne von 2.85 bis 5.40 gezahlt werden. In den Versammlungen wurde diese Abmahuna scharf aegeißelt. Der Branchenleitung wurde er tlärt. daß es besser gewesen wäre statt eines solchen Abkommens lieber aar teins abzuschließen. Eine angenommene Resolution be­zeichnet die Zugeständnisse der Unternehmer als eine Wer böhnung der Arbeiterschaft, da sie den jetzigen schwie­rigen Verhältnissen nicht im geringsten Rechnung fragen.

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Achtung! Schlichtungsausschuß- Beisitzer! Die Zniammenkunft der Schlichtungsausschus Berfiker fält in Die nächste 3ufammenkunft findet biefem Monat ans. am lenten Tonnerstag im Monat Januar 1921 Statt. fa. Crielartell Groß- Berlin. Gewerkschaftskommission Werline und Umgegend.

Kinomufiler.

Wirtschaft

Gute Aussichter für die Zuckerversorgung.

Die Verarbeitung von Zuckerrüben erreichte im September und Oktober 1920 in den deutschen Zuckerfabriken den Umfang von rund 54,74 gegen 26,87 und 37,73 Millionen Zentnern in den Die deutschen entsprechenden beiden Monaten 1919 und 1918. Rübenzuckerfabriken erzeugten in den beiden ersten Monaten des Laufenden Betriebsjahres( September und Oftober. 1920) rund 6,87 Millionen Zentner Rohzuder und 1,53 Millionen Zentner Verbrauchszucker; das bedeutet gegenüber der Erzeugung in den entsprechenden beiden Monaten des Vorjahres ein Mehr von 3,64 und 0,98 Millionen Zentner. Die deutschen Zuckerraffine­rien erzeugten nach amtlichen Berechnungen in den beiden ersten Monaten des laufenden Betriebsjahres( September und Oktober 1920) zusammen rund 683 800 Zentner Verbrauchszucker gegen 1 148 400 Zentner in den entsprechenden beiden Monaten des Vor­jahres. Die deutschen Melasse- Enigucerungsanstalten haben in den beiden Moneten September und Oktober 1920 rund 108 100 Zentner Verbrauchszuder hergestellt gegen rund 163 900 Zentner im September und Oftober 1919. Der Rüdgang der Erzeugung gegenüber den beiden Monaten des Vorjahres bei den Zuder­raffinerien und den Melasse- Entzuckerungsanstalten fällt zahlen­mäßig gegenüber der Mehrproduktion der Rüben­3uderfabriken nicht sehr ins Gewicht und erklärt sich viel leicht aus technischen Umständen.

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Stillegung der Maschinenfabrik und Mühlenbananstalt vorm. In der Generalversammlung Gebr. Sed Aft.- Gef. in Dresden . machte die Direktion Mitteilung, daß der Streit der Beamten das Stillegen aller Werkstätten nach sich gezogen habe. Im übrigen wurde mitgeteilt, daß, nachdem die ersten drei Monate nur außerordentlich geringe Aufträge erbracht hatten, seit einiger Beit der Eingang von Bestellungen wieder besser sei Die Dividende wurde auf 10 Proz. für die alten und 5 Proz für die jungen Aktien festgesetzt.

Betriebseinschränkung in der schwedischen Eisenindustrie. Das. Eisenwert Domnavert hat sein Bessemer- Werk und einige elektrische Arbeitern mitgeteilt, daß sie nach dem 1. Januar nur zu einem Defen eingestellt. Das Finshyttan- Wert bei Filipstad hat seinen um 15 Proz. niedrigeren Lohn Beschäftigung bei dem Werk finden können.

Klavierarbeiter Mittwoch, den 22. Dezember, nachm 5 Uhr: Bertrauensmännerver ammlung. im Reichenberger Hof, Reichenberger Straße 147. Zen ralverbend der Angestellten. Verbands- und Vereinsan jeltellte Mittwoch, abends 7, Uhr, in averlands Feinälen, Neue Friedrichstr. 35: Mitgliederver mm ung. Teur cher Transportarbeiterverband. Betriebsräte und Betriebs. obmänner aller Settionen! Heute 7 lor in Saal 4 des Gewerkschafts­bauses. Engelufer 15: Bollversammlung. Svanfibrer und Anbinder Heute abend 62 Uhr Transporteure der Groß- Berliner Metallbetriebe bei kaime, Voltair 37: Wichtige Vertrauensmännerfigung. Deutscher Musikerverband. Abteilung Kino.mujifer. Mittwoch, vormittags 10 Uhr pünktlich, im Vereinshaus: Versammlung aller Im Hause Linienstr. 103 ist eine Zentrale des Arbeiterrats Verband der Gemeinde: und Staatsarbeiter. Mittwoch 6 Uhr für das Gastwirtsgewerbe nicht untergebracht. Es bestehen zur in den Andreas- fentälen, noreastr. 21, auzerordentliche General zeit im Gastwirtsgewerbe mur Arbeitslosenfommissio- versammlung. Tagesordnung: 1. Beschlußfajfung über die Grabung des nen der einzelnen Branchen. Dieselben stellen ihre Obmänner Rotalzuflages. 2. Verbandsangelegenheiten. Erscheinen aller Delegierten zu einem Ausschuß zusammen, um dann mit der Verwal- licht! Witgliedsbuch und Delegiertentarte legitimiert. Die Bureauswärts- Puchdruckerei u. Berlaasanitait Bani Singer u. Co., Berlin . Bindenftr. 3. tung zusammen alle Fragen gemeinsam zu beraten, da die der Ortsverwaltung sind am dritten Weihnachtsfeiertage gefchloffen. Wahl der Arbeitslosenräte durch eine bestimmte Gruppe absichtlich vereitelt worden ist. O. Duded fommt als Arbeiterrat für das Gast­wirtsgewerbe absolut nicht in Frage. Er ist nirgends orga nisiert, lehnt Arbeiten im Gewerbe ab und kann unmög ich als Vertreter für die Interessen der Angestellten in Frage fommen. Wir warnen unsere Mitglieder, diesem Maulhelden nachzu­laufen. Die Organisation, der Zentralverband der Hotel-, Restau- Hamburg, 20. Dezember. ( Eigener Drahtbericht des Vorwärte.") rants und Caféangestellten, ist immer und zu jeder Zeit bereit, In Hamburg fand am Sonnta eine Delegiertenversammlung der wenn berechtigte Wünsche der Arbeitslosen zu lösen sind, alles für Startelle für Arbeiterbildung Sport und Körper­die Befferung ihrer Lage einzuseßen. Das wird aber erst möglich pflege Nordwestdeutschlands stait zweck Busammenschlusses der sein, wenn auch der letzte den ehrlichen Willen hat, seinen Worten Organisationen zu einem Kartellverband. Der Genosse Tente bie!:

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Die Ortsverwaltung.

Aus der Partei.

Kartellverband für Bildung und Sport.

Bitte ausschneiden

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