Gewerkschaftsbewegung
Die Angestellten sind mit dem Schiebsspruch unzufrieden, weil| verbandes, ble jegt durch die Lage preffe geben, verblenten baber er hinter ihren Forderungen erheblich zurüdsteine Erwiderung. Da darin jedoch behauptet wird, die Herzte bleibt und weil er an den Familienzulagen festhält, die dem seien auf dem allgemeinen Krantentassentag berleumdet worden, Grundsatz der freien Angestelltenverbände widersprechen. So gern feien folgende Feststellungen gestattet:
Die Zustände im Berliner Friseurgewerbe den Verheirateten auch die Familienzulagen zu gönnen sind, weiß Auf dem Krantenlassentag ist nachgewiesen worden, daß die
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find, wie uns vom Arbeitnehmerverband für das Friseur- und Saargewerbe geschrieben wird, einfach haarsträubend! Nicht erft seit gestern und heute! Denn die zünstlerische Handwerks-| retterei" wird seit Jahrzehnten betricben und unentwegt fortgesetzt. Der Beruf ist mit Selbständigen " überfüllt, die Geschäftsunkosten der einzelnen Zwergbetriebe find verhältnismäßig viel zu hoch. Diese suchen sich zu erhalten durch unter bietung der Preise oder durch Ueberbietung des Quantums der Leistungen. Die größeren Geschäfte halten sich durch Waren berkauf zu Apothekerpreisen an ihrer zahlungsfähigen Kundschaft schablos. Die nur halb entlohnten Gehilfen werden auf Bertaufsprozente angemiesen, müssen möglichst viele Artikel an den Mann bringen. Tährend der Kriegszeit hat sich die Zahl der Behrlinge bedeutend vermehrt, mehr noch die Zahl der sogenannten Kurjusfriseusen, deren Entlohnung erst nach ftändiger einjähriger Tätigkeit tariflich festgef- bt ist mit 95 M. wöchentlich. Die Zahl der beschäftigten Gehilfen dagegen hat sich mehr und mehr vermindert. Die niedrigen Löhne wie die unsicheren Eriſtenzverhältnisse zwangen einen großen Teil der älteren Gehilfen, in anderen Berufen ein Unterkommen zu suchen. Frühr wurden sie einfach selbständia", was icht taum mehr mögfich ist. Eltern, die etwa die Absicht haben, ihre Kinder diesem Berufe zuzuführen, bitten wir um Beachtung dieser Verhältnisse. Man hat sich jetzt zwar zu einer Einschränkung der 2ehrlingszahl für Berlin aufgeschwungen. Doch will das wenig besagen, da einmal die Zahl der Selbständigen ohne Gehilfen sehr groß ist, weiter aber in der Provinz die Lehrlingszüchterei weiter betrieben wird. Im übrigen aber wehrt man sich gegen jedwede Reform und sehnt die vorrevolutionären Zustände zurüd.
man doch, daß diese Zulagen für die Unternehmer ein Mittel sind, Aerztefchaft sich jedem Ausbau der sozialen Fürsorge einen Reil zwischen verheiratete und ledige Angestellte zu treiben. entgegengestellt hat, durch den sie ihre materiellen Interessen bedroht Eine am Mittwoch abgehaltene Versammlung der den Afa- meint. Organisationen angehörenden Funktionäre und Betriebsräte wies Sie lehnt die Erweiterung der Krankenvers mit Nachdruck auf die Mängel des Schiedsspruchs hin, erklärte aber, ficherungspflicht ab und hat sie im Mai 1920 durch General daß die Funktionäre unter Berücksichtigung der herrschenden Mäns streit zu hindern gesucht. Sie verlangt den gefeglichen Aerztes gel den Schiedsspruch troß seiner Mängel in den zwang, bevor die Familientrantenhilfe eingeführt wird. Sie hat Betrieben zur Annahme empfehlen werden. Mit die Behandlung Tubertulöser und Geschlechtsgroßer Schärfe wurde jedoch betont, daß die etwaige Ablehnung des tranfer in den Fürsorge- und Beratungsstellen durch BoykottSchiedsspruchs durch die Unternehmer als Provokation emp- brohung unterbunden. Mit dem gleichen Mittel verhindert sie die funden und den Ausbruch des Kampfes unmittelbar zur Behandlung der Schultinder durch Schulärzte, die Be Folge haben wird. Ein solcher Kampf wird die Angestellten in handlung der Säuglinge in den Säuglingsfürsorgestellen. geschlossener Front finden und mit allen Mitteln durchge- Ebenso ergeht es den Krankenkassen, wenn sie zur Verbesserung der führt werden. Eine in diesem Sinne gehaltene Resolution Krankheitserkennung und der Anwendung neuer Heilmethoden wurde angenommen. eigene Anstalten einrichten wollen.
Kein Streit im Gastwirtsgewerbe.
Die Krise im Gastwirtsgewerbe, über die wir bereits in unserer Nr. 623 beridyteten, scheint beigelegt zu ſein, on ber legten Nacht nahmen die Angestellten zu den erfolgten Aenderungen des Tarifes Stellung nicht ganz einverstanden, aber schließlich wurde, da es sich nur um gwar war man auch mit diesen neuen Sätzen Differenzen von 200-250 m. handelte, die Annahme des Tarifvertrages durchgefeßt. Alle ledigen Kellner und Hilfsfräfte beiderlei Geschlechts erhalten sofort 150 M. und Verheiratete 200 M. Nachzahlung.
- und
Die Kassen verlangen nur Schuß vor den Streit und Bontottdrohungen der Aerzte. Geldabfindungen Awar ausreichende sollen dem Kranten nur bei Aerzteftreifs gegeben, die jetzige Maſſenbehandlung durch Neuorganisation des ärztlichen Dienstes beseitigt werden.
Aus aller Welt.
Glück und Ende einer Geldzauberet.
Im letzten Sommer wurden die Bereinigten Staaten durch die Die österreichische Streiftelle. Heldentaten eines Geldzauberers in Staunen versetzt, der durch Durch Wien geht neuerlich eine große Streifmelle, die bundle Wedselgeschäfte, an denen er in fünfund vierzig hauptsächlich durch die Frage der Weihnachtsgratifitation Tagen 50 Broz verdiente, für sich und seine Kunden MilIm Frühjahr lehnte es der Demobilmachungsfommiffar ab, hervorgerufen ist. Auf der Südbahn hat ein Streit der Gisen- lionen erraffte. Herte sitzt dieser Herenmeister hinter Schloß und einen einstimmigen Schiedsspruch mit Wochenlöhnen bahner eingefekt. Seit Mittwoch wurden die Expreß- und Lurus- Riegel, nachdem er im Berfolg einer langen und verwidelten Unterbon 145 M. für Herren friseure und 155 M. für Damenfriseure für verbindlich zu erklären, weil die Arbeitszüge nicht mehr durchgelassen. Der Berfonenverkehr wird bis Frei- suchung riesige Posttefraudationen eingestanden hat. bag mittag durchgeführt. Bis dahin wird eine Entscheidung über die Der Schwindler, der in Boston in einer dunklen Straße nur geber erflärten, fie müßten dann die meisten Gehilfen entlassen, von Streitfragen erwartet. Sollte diese nicht im Sinne der Eisenbahn einen fleinen Laden hatte, genoß das Vertrauen eines großen benen sie doch nicht einen einzigen zum Zeitvertreib halten. Die bediensteten ausfallen, so wird Freitag auch der Personen- Bublifums und erzählte in Zeitungsinterviews non den vielen Mil Folge war ein Streit, der mit der Festsetzung von 135 und 145 verkehr auf der Südbahn eingestellt werden. Im lionen, die er verdient habe. Als die Behörden schließlich seinem Mqef Wochenlohn endete. Aus mancherlei Gründen ist leider wün za mt dauert die passive Resistenz der Arbeiter an. Wegen scheinbar so erfolgreichen Treiben ein jähes Ende bereiteten, indent noch ein ziemlicher Teil der Gehilfen dem Organisations Stichtbewilligung einer Weihnachtsremuneration von fie feinen Laden schlossen, wurde der Bankerott unvermeidlich. Ces gebanten unzugänglich. Erst wenn etwas los" ist, treten 6000 ronen ſtellen die Angestellten der amtlichen stellte sich heraus, daß elftaufend Gläubiger aus allen auch die Gelben dem Verbande bei, um sofort wieder abzuspringen, wenn der Rummel" vorbei ist. Es gibt feine zweite Großstadt, in Wiener Zeitung " ihre Tätigkeit ein. Die„ Wiener Zeitung ", das Gesellschafteklassen, die ihm ihr Geld in der Hoffnung, es in Kürze der die Löhne der Friseurgehilfen so niedrig find wie in Berlin . Organ der Staatsregierung, ist nicht erschienen. Auf dem Noro- verdoppelt zu fchen, anvertraut hatten, nicht nur um diese Hoffnung, bahnhof drohen die Magazin- und Kohlenarbeiter mit dem Aus- sondern auch um ihr Geld betrogen waren. Der Verband forderte neuerdings eine Teuerungsstand. Ferner befinden sich im Streif die Gehilfen der Bahn= zulage bon 25 Proz. Die zu einem Interessenverband ber- techniter, die Dreher, und auch die Damenschneider einigten Meisterforporationen erklärten nicht in der Lage zu sein, tündigen einen Streit an. bie Löhne zu erhöhen, obwohl man wisse, daß diese aufbeiserungsbedürftig seien. Am 21. Dezember befaßte sich der Der Schiedsspruch für die Hamburger Werftarbeiter ist be Schlichtungsausschuß mit dieser Forderung. Es kam jedoch weder tanntlich von den Unternehmern der nordischen Gruppen zu einem Vergleich noch zu einem Schicdeforub. Der Unparteiische der See- Schiffs- Werte abgelehnt werden. Nunmehr hat das erflärte vielmehr, die wirtschaftlichen Verhältnisse im Friseurs Reichsarbeitsministerium auf Antrag des Metallgewerbe seien ihm nicht genügend bekannt, um zu be= urteilen, ob den Arbeitgebern eine Rohnerhöhung zugemutet werden arbeiterverbandes die Verbindlichkeitserklärung aus fönne. Es bleibt mithin zunächst bei den Wochenlöhnen von 135 und gesprochen. Danach werden die Unternehmer wohl genötigt sein, von ihrem widersprenstigen Standpunkt abzuweichen.
145 Mart.
Den Schiedsspruch angenommen hat nach einer Meldung Die Metallindustrie- Angestellten und der Schiedsspruch. der Rheinisch- Westfälischen Beitung" die in Essen und Bochum Die Möglichkeit eines Kampfes in der Metallindustrie ist noch abgehaltene Versammlung der vier Organisationen der tech nicht ausgeschlossen. Der von uns veröffentlichte Schiedsspruch nischen Bergbauangestellten. Entscheidend dafür war befriedigt keine der beiden Parteien. Als der Inhalt des Schieds. die Rücksicht auf die gegenwärtige wirtschaftliche und politische spruches am Schluß der Verhandlung den Unternehmern in Form Lage. eines Vergleichsvorschlags unterbreitet wurde, erklärten sie sich gegen denselben. Sie blieben dabei, daß sie eine Erhöhung Ser Grundgehälter ablehnen und nur eine Erhöhung der Familienzulage bewilligen würden. Die Unternehmerbeisitzer im Schiedsgericht haben denn auch gegen den Schiedsspruch ge= stimmt. Er ist mit den Stimmen der Angestelltenbeisiger und der Unparteiischen angenommen. Hiernach fann damit gerechnet werden, daß der Verband der Metallindustriellen den Schiedsspruch
ablehnt.
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Ein Komplott in der Fremdenlegion. Nach„ L'Deubre" ver lautet, daß in Sidi- bel- Abbes ein„ bolichemistisches Komplott bet einer Abteilung der Legion entdeckt wurde. Die Bolichemisten standen in Verbindung mit einer Anzahl verdächtiger Elemente und einigen entlassenen Eisenbahnern. Der Plan bestand darin, zuerst die Offiziere zu ermorden. Ein ehemaliger deutscher Offisier, dem jungtürkische Elemente und algerische Mohammedaner zur Seite stinden, war das Haupt der Verschwörung. Er wurde verhaftet. Mit ihm wurden auch ungefähr 100 Legionäre fest genommen. Bei desertierten Legionären hat man falsche Bässe nach England gefunden.
Die Hungersnot in China . Nach einer Meldung aus Beting find ausländische Banten bereit, einen Vorschuß von vier Mill Dollar zur Bekämpfung der Hungersno: zu gewähren( 15 Mil. sollen nötig fein). Als Garantie werden Zollkontrolle und eine Kontrolle der Ausgaben gefordert.
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