Gewerkschaftsbewegung
Von der Technischen Nothilfe.
gefochtenen Kampfes zwifchen Internehmern| und Arbeitern. Die Unternehmer verlangen die Aufio. fung der Arbeiter und Gewerkschaftsverbände, um wieder Einzelverträge, Affordarbeit, Lohnbrüderei einführen und alle Fortschritle, die die Arbeiterbewegung seit dem Kriege ge
Wirtschaft
Der Hirsch- Kupfer- Messing- Konzern.
Der Aufsichtsrat der Hirsch, Kupfer. und Messigwerke A.-G., Vor kurzem wurde berichet, daß der Vorsitzende des Betriebs- macht hat, wieder vernichten zu fönnen. Gerade das Schneiderrote der Technischen Nothilfe unter Hervorhebung eines faben- gewerbe mar berüchtigt durch den sogenannten Sweat- shop", Berlin , beschloß eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft scheinigen Grundes, der der Verwaltung überdies bereits wochenlang 5. b. widerrechtlichen Arbeitszwang und das blutige Ausbeutungs- um 30 Millionen Mark, dividendenberechtigt ab 1. Januar 1921, vorher bekannt war, plöblich frist I os entlassen wurde. Heute system. In den„ Amalgamated Clothing Workers" will man einen auf 80 Millionen. Der Erlös dieser Aktien dient zur Verstärkung melbet uns eine zuschrift aus Gewerkschaftskreisen die fristlose der vorgeschrittensten und aktivsten Verbände der Betriebsmittel und zur Angliederung der Hüttenwerke With. Entlassung eines weiteren Angestellten. treffen, deffen zahlreiche Erfolge ebensoviel Niederlagen der Unternehmer bedeuten.
Unser Gewährsmann schreibt uns dazu: Auch bei dieser Entlaffung glauben wir nicht an das Vorhandensein eines it ich= haltigen Grundes, umsoweniger, als auch dieser Angestellte freigemerfichaftlich organisiert und daher dem Leiter diefer sozialen" Organisation, dem Herrn Leutnant der Reserve Summitsch, ein Dorn im Auge war.
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Kayser A.-G. im Wege der liquidationslosen Fusion. 12 800 000 m. übernimmt die Großaktionärin der Gesellschaft, die Firma Arom Die Schneidergewerkschaften, geführt von dem Vorsitzenden der Hirsch u. Sohn zu 300 Proz. Diese Uebernahme bildet die GrundVereinigten Tucharbeiter, Hillmann, wünschen die Untersuchung lage eines zwischen der Aktiengesellschaft und der genannten Firma der Lage in der Schneiderindustrie durch ein Komitee, in dem abgeschlossenen Vertrages über eine Arbeitsgemeinschaft Unternehmer und Arbeiter vertreten sind, und das von einem Un- und ist dazu bestimmt, der Gesellschaft dauernd sowohl den Einparteiischen geleitet wird. Der Manufakturistenverband weigert auf von Rohmetallen als auch den Verkauf ihres UeberEs wäre eine dankenswerte Aufgabe, wenn der Herr Reichs sich darauf einzugehen, weil ihm die Tatsachen längst befann seien, schusses an produzierten Metallen zu sichern. Außerdem verfügt minister des Innern, dem die Technische Nothilfe untersteht, die und die Manufakturisten wüßten, mit welchen Mitteln die Pro- die Gesellschaft dadurch über die in- und ausländischen Entlassungsmethoden des Herrn Lummisich einer näheren Prüfung buftion zu heben sei". Die Gewerkschaften hätten fich Organisationen des bekannten Metallhauses. Die offenen unterziehen würde; denn es verstößt unserer Ansicht nach gegen die bem einfach zu fügen. Auch die liberale New Republik" Reserven der Gesellschaft werden die Höhe von 50 Proz. des auf bitalsten Interessen des Reichs, wenn wegen der Entlassungsmagime findet, daß die Manufakturisten anscheinend den Krieg wollen. 80 Millionen Mark erhöhten Aktienkapitals erreichen. Die Fusion des vorgenannten Herrn große Beträge als Entschädigung für frist Aussperrungen sind bereits in großem Maßstabe erfolgt. der Hüttenwerfe Kayser mit den Hirsch Kupferwerken, die in den lose Entlassungen aus Reichsmitteln gezahlt werden müssen. Die Liste der ohne fachliche Gründe fristlos entlassenen bzw." Gelbe" haben teilweise die Arbeit nach den von den Manufaktu- lehten Jahren mehrfach bedeutende Angliederungen und Neugrün der bis zur Entlassung beurlaubten Angestellten der Technischen viften aufgestellten Forderungen auf Stücklohn, Erhöhung der Zahl dungen vorgenommen haben Erwerb der Chemischen Fabrik Nothilfe ist ziemlich umfangreich. Für das Jahr 1919/20 der Arbeitsstumben und niedrigeren Lohn aufgenommen. Die Ar- Hönningen und vormals Messingmert Reinidendorf önnen wir aus der Zentrale Berlin der Technischen Nothilfe fast beiter der Gewerkschaftsverbände gehen geschloffen vor und werden R. Seidel A.-G., sowie die kürzlich erfolgte Gründung der Kabeltatfräftig unterstübt von der durch die herausfordernde, übermütige werte Nürnberg erflärt sich daraus, daß auch die let ein Dußend Namen nennen. Ganz abgesehen von dem Eindruck auf das Reich ist es unserer Kampfanjage der Unternehmer unvillig gewordenen Arbeiterschaft. genannte Gesellschaft Kupferwerte und Stupferhütten betreibt und bescheidenen Ansicht nach mit dem verkündeten ethischen Gehalt Der Ausgang des Kampfes wird von symbolischer Bedeutung für fomit die Produktion der Hirsch Gesellschaft ergänzt. der Nothilfe" und dem vielgerühmten Rothelfergeist" in feinem die Gesamtarbeiterschaft Ameritas sein. Henschel- Lothringen - Essener Steinkahlen- Vereinigung. fall in Einklang zu bringen, wenn arbeitsame Leute, ja jogar Interessengemeinschaft Effener Steinfohlenbergwerksgesellschaft Familienväter, ohne ernste sachliche Gründe Knall und Eine internationale Konferenz des Rheinschiffahrtspersonals trat Bergwerts- Aft.- Ges. Lothringen Hentschel 11. Sohn. Die Fall auf die Straße gesezt werden. am 28. Dezember in Duisburg zusammen. Anwesend waren außerordentliche Generalversammlung der Effener SteinkohlenBertreter der holländischen, belgischen und deutbergwerks- Aft.- Ges. genehmigte die Erhöhung des Attienkapitala um ichen Transportarbeiter und der deutschen Maschinisten und Heizer. 25 auf 75 Mill. M. Die neuen Aktien werden von einem Banten Nach einer Meldung der Frankfurter Beitung" berkonsortium zum Kurse von 208 Proz. übernommen und den Aktiopflichteten sich die Anwesenden, in Zukunft fich durch gemeinnären zum Aurſe von 210 Broz. angeboten. Sie sind vom 1. Ja schaftliche Aktionen zu unterstüßen, um einheitliche muar 1921 ab dividendenberechtigt. Die Versammlung genehmigte den Interessengemeinschaftsberirag mit der Ge ohn- und Arbeitsbedingungen zu erreichen. Die sächsischen Gemeindearbeiter sind, nachdem ihnen der letzte wertschaft Lothringen und der Firma Hentschel u. Sohn G. m. Streit im Oktober d. J. nur einen bescheidenen Erfolg gebracht hat, b.. in Kaffel. Die Bergbau- Aft.- Ges. Lothringen sowohl wie von neuem mit Forderungen an die Großstadtgemeinden Effener Steinkohlenbergwerfe bringen ihren gesamten Besitz in die herangetreten. Sie verlangen zunächst in 3 widau und Leipzig Interessengemeinschaft ein, während die Firma Hentschel u. Sohn die Erhöhung der Stundenlöbne um 75 f. Seit ihre Lokomotivfabrik aus der Interessengemeinschaft ausschei dem legten Streit betragen diese 5,10 M. für gelernte. 4,85 M. für det, aber die Heinrichshütte und die Niederscheldener Hütte ein angelernte und 4,65 M. für ungelernte Arbeiter. Seither find die bringt. Zwischen der Lokomotivfabrik und der InteressengemeinForderungen nur in Leipzig und Zwickau geltend gemacht worden. schaft wird für die Dauer der letzteren ein Lieferungsver trag abgeschloffen. Die Intereffengemeinschaft, die am 1. Ja Ob die Bewegung allgemein wird, bleibt abzuwarten. nuar 1921 beginnt, dauert 50 Jahre. Nach Ablauf dieser Frist ist eine Fusion derart vorgesehen, daß die Unternehmen in einer neuen Gesellschaft aufgehen. Während der Dauer der Interessen gemeinschaft bleiben alle drei Gesellschaften selbständige sammengeworfen und dann zu drei gleichen Teilen verteilt. Die Interessengemeinschaft führt den Namen Hentschel- LothringenEffener Steinkohlen- Vereinigung und hat ihren Sitz in Bochum . Das Organ der Interessengemeinschaft ist ein Gemeinschaftsrat, der aus je drei Vertretern der Gesellschaften zusammengesetzt ist und die ganze Geschäftsführung überwacht.
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Ein Sieg der gewerkschaftlichen Räteorganisation. Halle, 30. Dezember.( Eigener Drahtbericht des Vorwärts".) Gestern abend fand in Bitterfeld eine BoIIversammlung der Betriebsräte des Bitterfelder Industriebezirkes statt. Zur Verhandlung stand die Beschlußfassung über den Anschluß des Bitterfelder Bezirkes an die B. R. O. Als Referent war der bekannte W.R.O.- Apostel Bo witti- Halle erschienen. Als Aurreferent sprach Genosse esse Halle für den Anschluß an die Gewerkschaften. Nach einer sehr heftigen prinzipiellen Aussprache wurde über die beiden borgelegten Resolutionen abgestimmt. Die Resolution Bowizti er hielt 81 Stimmen, während für die Resolution effe 82 Betriebsräte stimmten. Dieser Beschluß ist sehr bedeutjam, da hiermit ein mächtiger Stein aus dem bisher so festgefügten W.R.O.- Bau des Bezirkes Halle gebrochen worden ist.
Ein seltsames Weihnachtsgeschenk. Zu der Notiz in Nr. 634 sendet uns die Firma Gleifer nach stehende Berichtigung:
Die Reichspoftgewerkschaft wird in nächster Zeit einen neuen Zuwachs erhalten. Der Verband der Reichspost. und Zelegraphenbeamten hat in seiner Gesamtvorstandssitzung grundsätzlich beschlossen, an der Ausgestaltung der Reichspoſtgewerk unternehmungen. Die Gewinne derselben werden au schaft positiv mitzuarbeiten.
Drohender Ausstand der Wiener Telegraphenangestellten. In erner Vertrauensmännerversammlung der Telephon- und Telegraphenangestellten wurde beschlossen, mit Rücksicht auf die Einberufung einer Kommission für den Preisabbau am 20. Januar mit dem Streit einzuseßen, falls bis dahin die Beratungen der Kommission für den Preisabbau tein positives Ergebnis gezeitigt haben sollte.
Es ist unrichtig, daß unsere Arbeiter megen Nichtannahme bon Afford arbeiten und Nichtannahme einer Arbeitsordnung entlassen worden sind, und daß wir uns geweigert haben, die Streitfragen der Schlichtungtommiffion au unterbreiten. Mit unseren Arbeitern ist Anfangs Dezember bereinbart worden, daß sie bis zum 24. Dezember d. 3. angestellt sind, und daß zwischen Weihnachten und Neujahr wegen Inventur nicht gearbeitet wird. Es wurde im Auftrage des durch Krankheit behinderten Arbeitgebers durch seinen Vertreter am 24. d. W. mit den Arbeitnehmern vereinbart, daß die Verwaltung es ablehnt, sich an der Beisehung des Genossen handlungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer über aufgetauchte Streitfragen am 27. Dezember fortgefeßt werden follten. Dieses ist auch prompt geschehen, und da eine Ginigung über die Streitfragen nicht erzielt werden konnte, wurde die Schlich. ungsfommission zur Entscheidung der Streit- Verband der Gemeinde. und Staatsarbeiter. Hauptverwaltung fragen angerufen, welche bereits einen Termin für den Berlin . Die Verbandsmitglieder treffen sich zur Teilnahme an 4. Januar nächsten Jahres anberaumt hat. Die Arbeiter sind der Beisehung des Genossen Regien vormittage nicht entlassen, und werden vom 2. Januar ab meiter 10% Uhr Michaelfirchstraße Ede Wusterhausener Straße. arbeiten."
Wie wir erfahren, schweben im Augenblick Verhandlun gen, die zu einer Ginigung führen dürften.
Kämpfe um den Aktienbesis.
In den Aftien der Düsseldorf - Ratinger Röhren. Achtung, Buchbinderverband! Da die kommunistische Ortsver- teffelfabrit vorm. Dürr u. Co. werden die Auftaufber fuche hartnädig fortgesetzt. Man vermutet in Börsenkreisen, daß es sich um Majorisierungsbestrebungen von Kreisen handelt, die der Saupttonturrenz der Gesellschaft, der mit engIifchem Kapital arbeitenden Deutschen Babcod. u. Milcor Dampffeffelwerte A.-G. in Berlin nahesteht. Der Kurs mußte an der Börje gestrichen werden, da der Nachfrage mir geringes Material gegenüberstand.
arl Legien au beteiligen, auch von einer Kranzspende Abstand genommen hat, fordern wir die Mitglieder auf, soweit es ihre Beit erlaubt, fich recht zahlreich an der Beijehung zu beteiligen. Der Aktionsausschuß.
Ortsverwaltung.
Aus aller Welt.
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Die
Wertverlegung wegen zu hoher Steuern. Der Siegen - Solinger Gußstahl- Verein beschloß, in Mitteldeutschland ein neues Stahlmert zu errichten, da die hohen Steuern in Solingen bem dortigen Wert zu großen Abbruch tun. Wenn der Plan, die Gewerbesteuer zu verdoppeln, d. 5. auf 2000 Proz. zu erhöhen, burchgeführt wird, wird die Zeitung des Wertes den gesamten Be trieb nach Mitteldeutschland verlegen.
Rampf im amerikanischen Schneidergewerbe. Der Hartmannsweilerkopf, der bekanntlich als biftorisches Denkmal" erflärt worden ist, wird trop des Winters fast täglich von Mais- Import- Gesellschaft m. b. S. in Hamburg . Unter diefem Aus New Yorf wird der P. B. gemeldet: Wie die Arbeiterführer voraussahen, ist der neue gefchäfte vielen Fremden, besonders Amerikanern, besucht. Die Verband Ramen wurde in Hamburg eine Gesellschaft mit einem voll einfuhrende Ausschuß des Manufakturistenverbandes wirks lungen über Errichtung eines Gedächtnis- Denkmals auf der Berg- gezahlten Stammtapital bon 5 Millionen Mart gegründet, hinter hein Striegsfabinets" geporden, und der offene Rampf fuppe wurden dadurch verzögert, daß man sich nicht einigen fonnte, der ein großer holländischer Konzern steht. mischen den Vereinigten Tucharbeitern"( Amal ob das Monument in einem Obelist oder einem riesigen Unternehmen wird Anfang Januar seine Tätigkeit aufnehmen. Die leritale Richtung scheint num amated Clothing Workers) und den ihnen angeschlossenen größeren Kreuze beſtehen soll. Berantw. für ben rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Beneinigungen des Schneidergewerbes ausgebrochen. Diefer gefiegt zu haben. Das Dentmal foll bis zum nächsten Frühjahr Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. 6. S., Berlin . Drud: Bor wärts- Puchdruderei u. Berlaasanftalt Baul Singer u. Co.. Berlin . Binderfir. 8. Konflikt ist nur ein Stüd desjektin Amerika au 3- fertiggeftelt ſein.
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