Nr. 13 38. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Sonntag, 9. Januar 1921
Montag, 10. Januar: Allgemeine Flugblattverbreitung
Die Genossen und Genossinnen treffen sich gleich nach Arbeitsschluß in den Bezirkslokalen
Mittwoch, 12. Januar: Mitgliederversammlungen Freitag, 14. Januar: Deffentliche Boltsversammlungen
Groß- Berlin
Die Gelben und die Grünen.
Der Raubmord in der Krausnickstraße. Chloroform als Mordmittel.
fahre, wenn man sich ihrer bediene. Ihr Kundenkreis wuchs zu= fehends. Aus ihrer Tätigfeit entwidelten sich naturgemäß nähere Beziehungen zu den Angestellten der Monopolverwaltung. Außerdem betätigte sich Cohen aber noch dadurch, daß er Sprit- Giner der Mörder des Kaufmanns Morib. Henschke aus der agenturgeschäfte auf eigene Rechnung durchführte, Strausnidstr. 23c, der erst 19 Jahre alte Schlosser Herbert Bryd ohne im Besitz der erforderlichen Großhandelserlaubnis zu sein, die mann, ist in Königsberg festgenommen worden. Wie Gine luftige Vogelgesellschaft findet sich zurzeit im Hofbräu, zweifellos niemals erteilt worden wäre. Go erhielt er 3. 23. wir weiter erfahren, hatte er dort den Namen seiner Braut, LöffLeipziger Straße 85, zusammen, wo der Verein„ Canaria " eine von den Regierungsvertretern der Tschechoslowakei für die Verler, als den seinigen angegeben. Der Verhaftete wird zur weiAusstellung veranstaltet. Einige der Kleinen Sänger haben eine mittlung eines Spritverkaufs von 12 Millionen Litern an das teren Aufklärung des Kapitalverbrechens nach Berlin transportiert weite Reise gemacht, um gehört zu werden, denn vier kommen aus Monopolamt, das von seiner Vermittlertätigkeit nichts wußte, eine werden, wo, wie bereits ausführlich berichtet, ein anderer Täter, Dresden und vier aus Zürich . Die letteren, sie wurden per Post Provision von vielen hunderttausend Mark. der 23 Jahre alte Chauffeur Erich Blöß aus der Konstanzer geschickt, waren 4 Tage unterwegs.. Doch sie sehen munter aus, Straße, bereits verhaftet wurde. das konnte man feststellen.
Ueber die ihm für seine Agententätigkeit zugeflossene Provision Die fleinen Bauer, ihre Insassen werden je nach Möglichkeit find übersichtliche Buchungen nicht vorhanden. Da er pro Liter
im Dunkeln gehalten, sind in schöne Schräntchen gestellt. Diese find größtenteils von den Züchtern eigenhändig angefertigt, und
da erbrachten Lust und Liebe im Verein mit Erfindungsgabe oft Konferenz der Stadt- und Bezirksverordneten beamte, die dorthin entsandt worden waren, um weitere Feststel.
sehr nette Wirkungen. Man sieht schwarze Schränfchen mit grünen Fenstern, Schränke mit Einlegearbeiten, andere, die villenartig aufgeputzt sind, und solche einfachster Art.
Die fangesfreudige Schar ist in ihrem Aeußeren recht verschieden. Neben dem reinfarbigen, quittegelben Kanarienbogel, 1. Die Besetzung der Bezirksämter. ficht man solche, dunklen Erscheinungen, die man bald für einen 2. Das Gemeindesteuerrecht und die Steuervorlagen des Magistrate. Spazz halten könnte. U. a. ergaben auch ein gelber Hahn und ein grünes Weibchen einen Schecken mit recht viel dunklem Grün. Der Jüngste der Ausstellung, er ist im Juli geboren, ist ein Grüner mit hübschen Zeichnungen. Die Grünen rühmt man überhaupt sehr, man sagt ihnen nämlich nach, sie seien dauerhafte und gute Sänger.
Die Mitglieder des Bezirksvorstandes find zu dieser Konferenz eingeladen.
der von ihm bearbeiteten" Spriteinfuhren- Freigaben und Ankäufe 1-5 m. gezahlt erhielt, so beläuft sich der von ihm erzielte Gewinn auf viele Millionen.
Der fürstliche Schieberhaushalt.
Insgesamt wurden ausgestellt in der allgemeinen Klasse 21 Stollektionen a 4 Vögel, in der Selbstzuchtklasse 11 Stollektionen a 4 Vögel und in der Verkaufsklasse 7 Kollektionen a 4 Vögel. Von den Züchtern bekamen Preise in der allgemeinen Klasse Emil Cohen selbst gibt sein augenblickliches Vermögen auf acht Küßner die große goldene, Savage die erste große filberne und Millionen an. Seine fürstlich eingerichtete Woh Schmidt die silberne Medaille und in der Selbstzuchtklasse Lange nung am Hohenzollerndamm 27 weist u. a. eine Gemälde( Nowaves) die goldene und Bettinger die silberne Medaille. Der galerie auf, deren Wert Cohen auf 650 000 M. angibt. In Kaufpreis für eine Vogelgröße ist ein ganz anständiger, z. B. Homburg v. d. Höhe hat er das Parisersche Sanatorium, in Wannsee eine wertvolle Villa für 450 000 bam. 750 000 m. er Auch ist eine Vogelbauerschau zu sehen, die mannigfache Vogel- worben. Kostbare Schmud gegenstände für seine Frau, ein wohnungen aufweist; solche, die für einen Salon als Zieritüd be stimmt find, und solche, in denen der kleine Mann seinen liebbertrauten gefiederten Hausgenossen verwahren kann.
500
Zwei Kriegsmillionäre in Haft. Millionen- Spritgeschäfte. Das gesamte Vermögen beschlagnahmt.
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eitpferd für sie, das sogar während seines legten Aufenthaltes in Kissingen dorthin transportiert werden mußte, 2 Lugus automobile, ein Guthaben bon 2 Millionen Mart in Holland , der Ankauf des Hauses Hohenzollerndammi 27 und ein überaus berichtenderischer. Lebensaufwand weisen auf die „ Großzügigkeit" hin, mit der Cohen das leicht gewonnene Geld auszugeben verstand. Die von ihm
erzielten Gewinne
Die bisherigen Nachforschungen der mit der Aufklärung dieses Verbrechens beauftragten Kriminalkommissare Stunze und Werneburg haben ergeben, daß Blöß derjenige gewesen ist, durch den Bruckmann auf den Kaufmann Henschte aufmerksam geworden ist. Beide haben sich in Gelsenkirchen tennengelernt. Kriminal lungen zu machen, haben ermittelt, daß Bruckmann seinem älteren Bruder in einem Dorfe bei Gelsenkirchen eine Flasche gezeigt hatte, Die, wie er selbst fagte, Chloroformäther enthielt. Die Obduktion durch Prof. Dr. Strauch hatte bereits ergeben, daß eine starte Aetheranwendung stattgefunden habe. Im Interesse der weiteren Ermittlung wurde diese Tatsache zunächst nicht bekanntgegeben. In Wirklichkeit haben die Mordgesellen dem Kaufmann. zwei mit Chloroformäther getränkte Taschen tücher in den Hals gepreßt und dann den Besinnungslosen an Händen und Füßen gefesselt. Geraubt worden sind diesem sodann eine goldene doppelkapselige Herrenuhr mit langer goldener Kette, die aus ineinandergreifenden Ringen bestand, zwei schwarze Brieftaschen, eine ältere und eine neue mit ungefähr 2000 m. und einem Hinterlegungsschein für Loose der Staatslotterie, deren Nummern nicht bekannt sind. Wahrscheinlich ist ihnen außerdem auch eine Reihe Deutscher Erdölaktien in die Hände gefallen. Außer dem fehlen noch die Wohnungs- und Geschäftsschlüssel, darunter die Geldschrantschlüssel, und ein silbernes Zigarettenetui, dis in seiner Länge goldgestreift ist.
sisi
Troß umfassender Nachforschungen nach den unbekannten Tätern, die den Kriminalwachtmeister Bente am noch nicht gelungen, eine Spur von den Verbrechern zu finden. Be Weidenweg auf offener Straße erschossen haben, ist es bisher stätigt hat sich die Vermutung der Kriminalpolizei, daß es sich unt Einbrecher handelt, die von dem Beamten gestellt wurden und diesen dann niederschossen. In der Nähe der Leiche wurden, wie mitgeteilt, verstreut umberliegende 8igaretten gefunden. Wie die Ermittelungen ergeben haben, stammen diese aus einem Einbruch, der furz vorher in dem Zigarren- und Zigarettengeschäft von Brandenburg in der Petersburger Straße 20 berübt wurde. Die Selbsthilfe des Hauswirts. ssderm Sonderbare Anfichten über die Rechte eines Hauswirts scheint Außerordentlich interessante Einzelheiten aus dem wucherischen Treiben zweier Kriegsmillionäre, die noch vor wenigen Jahren stellen sich im Sinne der Wuchergesetzgebung als übermäßig ein Sargfabritant Fischer zu haben, dem in Neu- Budow gänglich mittellos nach Berlin gekommen waren und nach geglückten dar und unterliegen der Ginziehung. Aus dem Grunde das Grundstück Rudower Straße 12 gegenüber dem NeuSchiebungen einen auf die Spike getriebenen persönlichen Aufwand haben Vertreter der Wucherabteilung der Hamburger Polizei und, töllner Krankenhaus gehört. Das Mieteinigungsamt hatte ihm zus führen konnten, tamen durch ihre Aufsehen erregende Verhaftung zur Wahrung steuerlicher Interessen, auch der Finanzbehörden unter gebilligt, daß ein Mieter einge feine Wohnung räumen mußte, und dieser sollte dafür die Wohnung eines Neuköllners eintauschen. Mitwirfung von Beamten des Landespolizeiamts in Berlin in den Beil der Umzug auf sich warten ließ, beschloß der Wirt, furzen ans Tageslicht. Es wird uns darüber gemeldet: Hamburger Spritinteressenten lenkten die Aufmerksamkeit des letzten Tagen die nach Millionen zählenden Wertgegenstände Prozeß zu machen. Mit einigen handfesten Begleitern verschaffte Samburger Finanzamtes und der Wucherabteilung der dortigen Po- und Bartguthaben nicht nur des Cohen, sondern auch seines er sich Zutritt zu der Wohnung, in der Frau Heinze allein anlizeibehörde auf die wucherische Tätigkeit des in Berlin wohnen- Sozius Avellis, der im letzten Jahre einen anteilmäßigen Gewinn wesend war, während der Mann sich wegen einer Kniegelente den Agenten Martin Cohen, Hohenzollerndamm 27, und seines von" nur" 1½ Millionen Marf erzielt hat, beschlagnahmt. entzündung im Krankenhaus befand. Ohne viele Umstände wurden. Kompagnons Abellis, Cybelstr. 55. Beide nutten ihre im Beide waren bis vor einigen Jahren völlig mittellos. Sie die Flurtür und die Zimmertüren ausgeboben, " Heimat- Kriegsdienst" gewonnenen Beziehungen zu Behörden für wurden wegen Wuchers dem Gerichte zugeführt und in Unter- und trotz aller Proteste der wehrlosen Frau machten die Leute sich persönliche und geschäftliche Zwecke aus, indem sie sich insbesondere fuchungshaft genommen. daran, auch die Möbel hinauszutragen und einstweilen bei der Verwaltung des Reichsbranntweinmonopols als Handelsin einer leeren, Wohnung desselben Hauses unterzustellen. Der anwälte einschlichen. Sie lauerten dem dort erscheinenden schleunigst aus dem Krankenhaus berbeigeholte Herr Heinze gebot Bublikum auf und wußten unter Hinweis auf ihre weitreichenden den Leuten Halt, und nachdem das Wohnungsamt Budow angeBeziehungen in den Leuten den Irrtum zu erregen, daß man besser rufen worden war, erschien auch Polizei. Die Räumung wurde
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Schweres Blut.
,, Scheint nicht mehr da zu sein."
,, Dann sorg du mir jetzt für ein bißchen Dampf!" ,, Soll ich dich auch klatschen?"
Streck du nur deine Klauen aus. Wo war ich denn gerade?"
,, Daß die Frau auch böse sein kann."
" Ach ja, doch das kümmert mich nicht. Sie ist ein wenig Teicht erregt, bald ganz traurig, bald lacht sie vor sich hin, singt sich ein und zwitschert wie ein Vöglein auf dem Baum. Ist wie das Wild im Walde, ruht sich nicht am Tage, fann nächte lang nicht schlafen, aber dann wieder kommt sie nicht aus dem Bett, und wenn sie aufsteht.. geht sie wie ein Gespensterfeher umber."
Jetzt wusch sich Juha ab, schwieg einige Zeit, fuhr aber dann fort:
Diese Badestube haben wir zusammen gebaut. Ich hatte hier damals eine Schwende , an deren Rand habe ich sie gezimmert. Ich habe hier manchen Sommer geschwendet und Fische gefangen. Aus dem Elternhof habe ich niemand zur Hilfe gehabt als Marja. Nimm die russische Bettelhere mit, dort ist sie ja näher bei ihrer Heimat", haben sie gesagt. Einmal find wir im Sommer zusammen aus meinem Dorfe über die großen Seen hierher gerudert. Damals habe ich noch nichts berlauten lassen, obwohl ich's schon mit mir herumtrug, daß ich sie mir noch einmal zur Frau heranziehen würde. Ich haute die Balken glatt. Marja zupfte Moos und drückte es in die Fugen. Auch das Haus haben wir zusammen gebaut im Laufe bon mehreren Sommern. Wenn sie will, versteht sie auch mit der Art umzugehen. Obwohl sie damals schon erwachsen war, habe ich sie nicht mit dem Finger angerührt. Waren wie Bruder und Schwester bis zur Trauung und auch noch etwas danach. Gieß mir einen Eimer voll über den Rücken, Bester! Brrr. qut, gut..
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N
,, Sabt ihr Kinder?" fragte Schemeiffa danach.
Es war Juha, als sei er aus etwas erwacht. Was war das eigentlich? Wer war denn der dort, zu dem er von Marja gesprochen hatte? Was mochte er alles gesprochen haben?
Rein, antwortete er hurz und sogte dann nichts weiter,
Zweddienliche Mitteilungen für Berlin nimmt das Landespolizeiamt beim Ministerium des Innern in Berlin- Schöneberg , Gothaer Sr. 19, entgegen.
Aber Marja empfand erger und Scham. Solch ein Narr, solch ein Töffel! Was braucht er sich und mich denn vor dem Fremden lächerlich zu machen! Wenn er auch von sich redete, brauchte er denn von mir anzufangen?
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,, Das ist kein Branntwein," sagte er, ist wohl auch welcher darunter; aber das hat noch einen anderen, wunderbaren Geschmack; weiß nicht, was es ist. Schmeckt wohl auch einem Weibermund?"
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Als sie hörte, daß sich die Männer abspülten, huschte sie Ich würde auch nichts anbieten, was dem Mund nicht hinter die Wand des Vorstübchens. Sie war taum hinaus, als schmeckt." Schemeiffa fam und, ohne sie zu bemerken, langsam auf den Und Schemeiffa reichte Marja den kleinen silbernen Hof zuschritt, während seine rotbraune Haut in der fühlen Becher hin, sah die ganze Zeit nach ihr, als sie langsam ihre Abendluft dampfte lang, schlank, wohlgebaut und Marja Lippen damit befeuchtete, sah nach ihr, als sie, wieder aufgekam nicht mit den Augen von ihm los, bis sich Juha gebeugt, fordert, von neuem kostete, sah noch hin, als er den Becher mit langem Rücken, kurzen Beinen aus der Tür hervorschob zurücknahm und austrank, was Marja darin gelassen hatte und, mehr als sonst hintend, hinter jenem hereilte. Er holte und Marja blickte nach ihm, die Lippen an dem Becher, die den jungen Mann ein, bevor sie auf dem Hofe waren. Sie Augen an Schemeiffa, einer gleichsam den anderen betastend. schritten nebeneinander dahin, ein Elch der eine, der andere Das war gut, vielen Dank," sagte Marja. ein Bugstier.... Und als sie sie anschaute, entfuhr Marja, Aber Schemeifka hörte trotzdem nicht auf, Marja anzuwährend sie sich zum Bad entkleidete, ein ausgelassenes, sehen. schallendes Lachen; sie wußte selbst nicht, weshalb sie lachen ,, Es ist wahr, was du gesagt hast, Wirt." mußte, aber sie mußte es auch noch in der Badestube, als sie ,, Was hat er gesagt?" fragte Marja. sich mit dem Quast peitschte, daß es auf der Haut biß. ,, Hat seine Liebste nicht umsonst gelobt. Aber gehörte Als sie herauskam und zum Hof hinanging, faß Juha sie mir, die dir gehört, dann schlänge ich sie in Seide. Wollen nadt mit dem Hemd in den Armen auf der Haustür- wir etwas Schmuckes für ihren Hals aussuchen, Wirt?" treppe. Er schmunzelte Marja von dort zu. Wollen wir, wollen wir," ereiferte sich Juha, vergnügt, daß sie sich nicht zu sträuben schien, obwohl ihr sonst kein Gescyenf gefiel.
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Hast du auch schon gebadet? Hättest du gerufen, dann hätte ich dir für Dampf gesorgt."
Hätte Marja tun können, was ihr gelüftete, so hätte sie nach ihm geschlagen.
„ Solltest das Hemd anziehen und dich nicht nadt da herumrefeln!" zischelte sie im Vorbeigehen.
Na, wart doch, bis wir uns abgefühlt haben!" Aber auf dem Flur wandte sich Marja um und sagte freundlicher:
Hier ist auch das Essen für dich und den Gast fertig!" Als Marja in die Stube fam, faß Schemeikka da, mit einer silbernen Flasche und einem kleinen filbernen Becher auf der Tischecke und mit dem geöffneten Ranzen vor sich auf dem Fußboden.. Er hatte reine Wäsche angezogen, weißes Unterzeug, ein Hemd wie aus Seide, am Hals und auf den Achseln rot und hellblau gestickt, zart wie ein Frauenhemd.
Schemeiffa senkte schon die Hand in den Ranzen, und als er fie hervorhob, bauschte sich in seinen Fingerspißen ein feidenes Tuch, rötlich- gelb, geblümt, raschelte, flog. auseinander und flatterte Marja ins Gesicht.
Ja, das ist was, das ist was!" bewunderte Juha. ,, Was das wohl fosten mag?" bebbe Marjas Stimme, als ihre Hände das Tuch ausbreiteten.
,, Frag nicht nach dem Preis," sagte Juha. ,, Darüber werden wir schon einig werden," sagte Schemeiffa. ,, Du willst es mir kaufen dies?"
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Juha fragte sie, Schemeikka sah sie dabei an ,, Er gibt es dir aus Liebe," versicherte Schemeiffa. ,, Gehört es auf den Kopf oder um den Hals?" ,, Um den Hals," sagte Schemeiffa, stand auf, nahm Marja das Tuch aus der Hand, warf es ihr über die Schultern, zog es im Rüden zurecht, glättete es auf der Brust, hieß Juha trat gerade ein in fackleinenem Hemd, mit behaarten, fie es an den Zipfeln festhalten, damit es size, und drehte sie nadben Beinen. um und schob fie vor uha... ( Forth folgt.)
,, Will nicht auch die Frau kosten, was der Gast anzubieten hat?" fragte er.
Was ist es denn? Branntein?"