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[ Borteil willen verkaufte. Die inzwischen eingegangene Inter - gemacht. Deffenungeaätet verfuat man es bennoch, den Arbeitern nationale" und die Rote Fahne" stürzten sich mit den Nevers zur Unterschrift vorzulegen. wüstem Geschimpfe auf uns und erklärten, daß es fich nur um Wir machen jene Leute die da glauben, hierfür Berufen zu einen Rache a it handele, den man an Sibura begebe, weil er fein erneut darauf aufmerkiam, daß die Bestimmungen des Boden der Dritten Internationale Tarifvertrages nicht nur auf dem Papier stehen, sondern daß abe Die am Montagnachmittag abgehaltene Betriebsverftebe. Eine Veriammlung der Steiniezer hörte fich eine geschlossene für verbindlich erklärte Tarifverträge in allen Einzel sammlung der Loeweschen Arbeiterschaft gab zunächst den Ar- Verteidigungsrede ihres Gauleiters an und erteilte ihm beiten auch gehalten werden müssen. beitnehmerbeifizern des Schlichtungsausschusses Gelegenheit, sich empört von diefer niedrigen Handlungsweiie"( natürlich des Bauarbeiter Berlins , laßt Euch nicht auf solche Weise Eure wegen ihrer Zustimmung zu dem Vergleichsvorschlage zu recht Boiwärts", d. Red.) ein Vertrauensvotum. Man fann fich Rechte beschneiden! Bahlstelle Berlin der D. B. A. fertigen. Beisitzer 3ippel( Kommunist) gab in längerer Rebe eine daber unsere lleberraschung vorstellen, als wir gestern abend in der Bahlstelle Berlin des Zimmererberbandes. sehr fachliche Begründung seiner Haltung im Schlichtungsausschuß. Roten Fahne die Notiz fanden, die belagt, daß Sibura„ nach Er sagte, man habe damit rechnen müssen, daß ein Schiedsspcuch, waltungsbezirks" aus der Partei der Moskauer aus- lung zur Frage des Tarifabschlusses. Einleitend führte Mig eingehender Brüfung durch das Schiedsgericht des dritten Ver Die Leitergerüstbauer nahmen in einer Bollversammlung Stel der mit den Stimmen der Arbeitgeberbeifizer und es geicloffen wurde. Verschämt fügt die Rote Fabne" hinau: vom Deutschen Transportarbeiterverband aus, daß die bekannten unparteiischen Borsigenden gegen die Stimmen der Arbeitnehmer. Den Grund zum Ausschluß geben die bekannten Vorgänge im Berhältniffe auf die Dauer unhaltbar feien. Er riet zum Abschluß beisiger zustande gefommen wäre, für die Arbeiter wahrscheinlich Steinfegerverband." eines Bertrages, der freilich anders aussehen müsse als der ungünstig ausgefallen wäre. Deshalb sei der Bergleichs= So ist also die Mär von dem Nachbeatt zusammengestürzt und Entwurf der Arbeitgeber. Große Heiterfeit löfte die Mitteilung aus, vorschlag gemacht worden, der nach langen Beratungen, bei die betrogenen Verbandsmitglieder lönnen über die niedrige daß die Arbeitgeber den Tarif gleich auf 10 Jahre abschließen denen die Arbeitnehmerbeisitzer soviel wie möglich für die Handlungswerie" eines Mannes nachdenken, dem sie ihr Vertrauen wollen. Arbeiter zu erlangen bemüht waren, als Kompromiß zuftande ichenkten und der doch nur das ist, was io biele angebliche Führer" In der Diskussion sprach sich der Branchenleiter Kollege Her gekommen. Der Passus, monach, Arbeiter, die sich grober Ber - find, nämlich ganz gefährliche Schädlinge und Bermann Walter im Prinzip gegen den Tarifabschluß aus, räter an der Arbeiterbewegung. Der Fall Sibura ist er will dem Abschluß aber feinen Widerstand entgegenfezen. Es stöße fchuldig gemacht haben, nicht wieder eingestellt zu werden wieder eine der vielen Warnungen für die Arbeiterschaft, nicht wurde eine neunföpfige Kommiffion gewählt, welche möglichst bald brauchen, beziehe fich nur auf Gewalttätigteiten. Durch jedem Maulaufreißer blindlings zu folgen und ihr Vertrauen zu ben Vergleichsvorschlag werde die Entscheidung, ob der Konflikt durch ichenfen, fondern sie auf Herz und Nieren zu prüfen und eingede nf berücksichtige. einen Entwurf ausarbeiten soll, der die Wünsche der Kollegenschaft einen Kampf durchgefochten oder durch Verständigung beendet wer au sein des Wortes: Seht Euch Eure Führer an!" Den Tätigkeitsbericht vom vergangenen Jahre gab der Rollege den solle, in die Hände der beteiligten Arbeiterschaft gelegt, die ja Lenzner. Er forderte die Leitergerüstbauer auf, nicht zu er nach eigenem Ermessen für oder gegen den Bergleichsvorschlag Der fterbende Postverband. lahmen. Nicht Berschlagen, sondern Vorwärtstreiben der ftimmen fönne. Der Schlichtungsausschuß habe nach fachlichen Gesichtspunkten zu entscheiden. Revolutionäre Stämpfe fönnten im vom 11. b. m. veröffentlichten Artikel wird uns aus parteigenöffi- die Zukunft fein. Zu dem unter vorstehender Ueberschrift in der Abendausgabe Gewerkschaften im Klaffentampf möge die Parole für Schlichtungsausschuß nicht ausgefochten werden. Wer einen schen Kreisen geschrieben Bei der Neuwahl der Branchenleitung wurde Kols revolutionären Rampf führen wolle, der handle Es ist das Berhängnis der mittleren Bostbeamtenschaft, daß fie lege A. Mig als Branchenberater einstimmig wiedergewählt. Zum infonfequent, wenn er den Schlichtungsausschuß aus der Gewerkschaftsbewegung der deutschen ArbeiterschaftBranchenleiter wurde gewählt Kollege H. Walter, zu Beisitzern die anruft. Von diesem Standpunkt gefehen, fei es auch infonfequent, nichts gelernt hat. Berſplitterung der vorhandenen Kräfte durch Kollegen P. Bahder und H. Gränert, zu Schriftführern die wenn die Kommunisten Mitglieder ihrer Partei dazu verurteilen, im Gonderorganisationen, Mangel an Solidaritätsgefühl, Bartifularis. Kollegen H. Lenzner und H. Knorr. Bei Besprechung des Antrages der Arbeitslosen, welcher von Schlichtungsausschuß mitzuwirken. Im Schlichtungsausschuß fönne mus der kleinen und kleinsten Grüppchen hat es dahin kommen jedem in Arbeit ſtehenden Kollegen mit einem Bochenverdienst über feine fommunistische Politit getrieben werden. Die lassen, daß heute sogar die Beschlüsse des Reichstags zur Personal 200 M. die Zahlung von 2,50 M. pro Woche verlangt, wurde zum reform von den zuständigen Ministerien sabotiert werden.
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Ausführungen des Redners wurden oft von miß billigenden Zwischenrufen unterbrochen.
Für diese Mißhandlungen durch die zuständigen Regierungs. Ausdruck gebracht, daß durch derartige Mittel die Lösung des Ar stellen wird nun der Postverband verantwortlich gemacht, der beitslosenproblems nicht erfolgen fönnte. Staat und Kommune Von den beiden der U.S.P. angehörenden Beisitzern erklärte angeblich die Interessen seiner Mitglieder nicht energisch genug hätten die Pflicht. Arbeit und damit Existenzmöglichkeit zu schaffen. Gutsche, daß sein Verhalten im Schlichtungsausschuß durchaus wahrnehmen foll Richtig ist, daß die Verbandsleitung fich nicht so Aus diesem Umstande sei der Antrag abzulehnen. gerechtfertigt sei. Der dritte Beisiger, Himmelfahrt, radital gebärdet hat, wie dieses von einzelnen Gruppen gewünscht Ueber den neuen Lohnfarif der städtischen Arbeiter brachte bie brückte sich weniger bestimmt aus und sagte, der Schlichtungsausschus wurde und bisher versucht hat, auf dem Verhandlungswege bürgerliche Bresse eine Notiz, wor.ach der Magiftrat den Schieds. habe über den Bergleichsvorschlag gar nicht abgestimmt. die Belange ihrer Mitglieder sicherzustellen. Richtig ist auch, daß fpruch des Einigungsamtes über den neuen Lohn- und Wenn es geschehen wäre, dann würde er gegen den Vorschlag ge bitionen hängenden Organisation dringend am Blake wäre. genommen habe. Hierzu fchreibt uns der Verband der Ge ein friserer, neuzeitlicher Geist in der an alten Tra- Bergütungstarif nach den Beschlüssen der Großen Deputation an= stimmt haben.- Günther, der als Berichterstatter der Roten Diese Umstellung aber verhindert zu haben, ist allein die Schuld meinde- und Staatsarbeiter, daß die Notiz von Anfang bis zu Ende Fahne" und angeblich auch als Vertreter der B.K.P.D. anwesend der Mitglieder selbst, die es bisher an der nötigen Aktivität erlogen ist und jeder tatsächlichen Unterlage entbehrt. Die Lohn. mar, sagte, seine Partei fch ä me fich, daß ihr Mitglied Zippel dem und tatkräftigen Mitarbeit haben fehlen lassen. tarifverhandlungen der im Lohnfartell vereinigten Organisationen Bergleichsvorschlage zugestimmt habe. 3ippel verwahrte sich werben fortgefeßt und haben bis zur Stunde irgendwelches Er. dagegen, daß durch eine solche öffentliche Kennzeichnung das Urteil gebnis nicht gezeitigt. vorweggenommen werde, was erst in einem Ausschlußverfahren gegen ihn gefällt werden könne.
Bezüglich des weiteren Verhaltens der Arbeiter im Konflikt wurde Mitteilung gemacht von den stattgehabten Besprechungen der Partei- und Gewerkschaftsvertreter, welche bekanntlich die Führung der Angelegenheit den Gewerkschaften überlassen haben. Durch einen gegen einzelne Stimmen gefaßten Beschluß erflärte bie Bersammlung, daß sie den von den Organisationen eingeschlage nen Weg, einen endgültigen Schiedsspruch des Schlichtungs. ausschusses herbeizuführen, billigt und das Ergebnis der am Mittwoch stattfindenden Konferenz abwarten wird.
Einstimmig wurde eine Erklärung beschlossen, welche fagt, daß die ganze Belegschaft einmütig hinter dem Betriebsrat und seinen in bezug auf die Bewegung zu fassenden Beschlüssen steht.
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Gewerkschaftsfunktionäre!
Mittwoch, den 19., abende 6 Ubr, findet im Winterfaal der Unionbrauerei( jezt Schultheiß ), Hafenheide, eine Versammlung fämtlicher freigewertschaftlicher Vertrauensmännerobleute der Betriebe, der Vorfißenden der Betriebsräte fowie der Gewerkschafts-, Kommissions- und Afa- Drtsfartellvertreter statt.
Den aufgespeicherten Unwillen in den Mitgliedertreifen haben sich nun politische Drahtzieher zunuze gemacht, die nach der Repolution geschmiedete Einigkeit der mittleren Boftbeamten für ihre Zwecke dienstbar zu machen und die alte 3erfplitterung zum Differenzen bei R. Stod u. Co., Marienfelde . Am Sonntag Militär- und Zivilanwärtern", der seine Geburtsstätte im Reichs. Der Obmann Hentschel erstattete Bericht über die schwebenden Diffe Nachteil aller herbeizuführen. Der Köder Differenzierung von tagte in der Bockbrauerei, Fidizinstraße, die Belegschaft der Firma. finanzministerium hat, ist seitens des beutschnationalen Stadtverorb. renzen. Er schilderte, mie in letzter Zeit die Direktion des Werkes neten 2angula( eine anrüchige Persönlichkeit aus der Kappzeit) dazu übergegangen sei, Bekanntmachungen ohne Gegenzeich dazu verwendet worden, die Unzufriedenheit der Postmilitär. nung anzuschlagen und so die Unruhe in die Belegschaft hineinge anwärter zur Gründung einer Sonderorganisation tragen habe. Die Direttion berufe sich auf den§ 69 des Betriebs. auszunuzen. Die Tätigkeit diefer Reugründung liegt barin, einen rätegefeges. Dann schildert er eingehend die Diebstähle, welche zur Stampf gegen die alte Intereffenvertretung zu führen, um sich lebens. Einführung eines Kontrollsystems geführt haben. Un fich habe man nichts dagegen, aber es müsse für das gesamte Bert fähig zu erhalten; die Biele sind bei beiben gemeinsam. Der alte Verband, der noch bis vor furzem 57 000 Mitglieder gelten, nicht nur für Arbeiter. In der Distuffion fam allgemein wort, daß die Sterbenden und Lotgesagten in vielen Fällen ein Werfe heraussuchen, um diese zu Einzelattionen zu ver hatte, zählt heute 42 000 Mitglieder, und es ist ein altes Sprich zum Ausdruck, daß die Metallindustriellen sich jetzt einzelne zähes Leben haben. Jedenfalls ist der bevorstehende Zusammen- anlaffen und nach Gründen suchen, um Werke zu schließen oder schluß der vier Großorganisationen der Post( höhere, mittlere, untere einen Teil der Belegschaft aufs Pflaster zu werfen. Es wurde eine und weibliche Beamten) zu einer Reichsgewerkschaft" ein Resolution einstimmig angenommen, die den Arbeiterrat be Martstein in der Gewerkschaftsbewegung der Bostbeamten und ein auftragt, erneut mit der Direftion im Beisein von Organi. fichtbares Beichen für das erwachende Solidaritätsgefühl der über. sationsvertretern zu verhandeln, um die bestehenden großen Zahl der Bostbeamten Die zerfetzende Tätigkeit der Sonder Differenzen mit der Belegschaft zu beseitigen. organisationen wird an diesem Block zerschellen. Nicht nach rufftschem Beispiel biesmal von den Rechtsbolfchemisten alles zerschlagen und sich dadurch der Waffe berauben lassen, sondern Umformen und mit neuzeitlichem Geist durchdrin gen, das sollte die Parole, insbesondere die unserer Partei genossen sein.
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Deutscher Transportarbeiterverband. Betriebsräte, Arbeiter räte und Betriebsobleute aller Branchen, die gewillt sind, an den ersten freigewerkschaftlichen Räteschultursen teil. zunehmen, müssen sich bis zum 22. Januar 1921 unter Borlegung des Mitgliedsbuches im Berbandsbureau, Gewerkschaftshaus, Engel Gewerkschaftskommissions- und Afa- Vertreter erbalten die Legiufer 14/15, 3immer 33, 2 Tr., täglich bis 7 Uhr abends persönlich timation zugefandt. Für die Vertrauensmännerobleute gilt die melden. Alle Obengenannten, die noch keinen neuen Ausweis Legitimation der Organisation; für die Vorfizenden der Betriebs. Achtung, Bauarbeiter und Zimmerer! erhalten haben, tönnen diesen jegt in derselben Zeit in Empfang räte außer Mitgliedsbuch und freigewerkschaftlicher Betriebsrats. Legitimation ein mit dem Firmenstempel veriebener Ausweis, daß Hölle) wurden die Arbeiten Ende Dezember v. 33. angeblich wegen Auf der Baustelle Siedlungsgefelfcaft Lindenhof( Blanke nehmen. Es wird im eigensten Interesse ersucht, von dem Ge. botenen regsten Gebrauch zu machen. Die Bezirksverwaltung. fie Betriebsratsvorsitzende sind. Geldtalamitäten restlos eingestellt. Alle auf dieser Bau- 6.B.D.- Mitglieber bes Zentralverbandes der Angestellten. Heute 7 Uhr Erscheinen ist unbedingt erforderlich, da die Loewe angeſtelle beichäftigten Arbeiter, Handwerfer und Beamte erhielten bis- Bersammlung in Haverlands Festfälen, Neue Friedrichstr. 85. Tagesordnung: Legenbeit, Kurzarbeiter und Arbeitslosen. fragen einer Lösungsmöglichkeit entgegengeführt werden follen. der Arbeit soll nun davon abhängig gemacht werden, daß die unbedingt erforderlich. her pro Tag eine Laufstunde bezahlt. Die Wiederaufnahme Erscheinen sämtlicher Mitglieder, die auf dem Bode er G.P.D. stehen, ist Stellungnahme der Delegiertenversammlung. Referent Genoffe Franz Krüger , Gewertschaftsfommission Arbeiterschaft auf die bisher gezahlte Laufftunde verzichtet. Deutscher Transportarbeiterverband.( Chemische Branche.) Bertrauens. Drtstartell Groß- Berlin. Berline und Umgegend. Um dies zu erreichen, wird den Neueinzustellenden ein Revere ufm. Mittwoch, 7 Uhr in Billes Festfälen, Sebastianstr. 39, Funktionärversamm perfonen, Betriebsräte, Obleute, Delegierte aur örtlichen Generalversammlung Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale zur Unterschrift vorgelegt. Ein derartiges an die Bauarbeiter ae- lung. Die Branchenleitung. für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin. richtetes Verlangen ist unaulässig. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß die Lohn- und Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter bertraglich geregelt sind und es einer befonderen Unterichrift Anfang Dezember berichteten wir über die eigentümliche Art nicht bedarf. Sier fommt§ 4 Abi. 5 des Tarifvertrage zur Anwendung. und Weise, in der der Gauleiter des Verbandes der Steinfeger, Diefer lautet: Bo bessere Bobn- und Arbeitsbedingungen beSibura, mit den Unternehmern verhandelte. Wir überschrieben isteben, dürfen sie während der Vertragsdauer nicht auungunsten unferen Artikel: Auf dem Wege nach Mostau ge- der Arbeitnehmer verändert werden. Reueingestellte erfiraudelt." Den Kommunisien gefiel es allerdings gar nicht, balten diefelben Vergünstigungen. Es haben im Beisein des baß wir einen der Jbren an den Branger stellten, weil er in scam Herrn Lassen bereits Verhandlungen stattgefunden und losester Weise die Intereffen seiner Arbeitsbrüder um eigenen baben wir auf die Bestimmungen des Tarifvertrages aufmerfiam warts- Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer 2. Co.. Berlin . Binde iftr. 3.
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