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Gewerkschaftsbewegung

angenommen:

längeren Beratungen wurde folgenber Schlebsfpruh efnimmtg| bestehenben minbet8hne ab I. Februar jufpricht. Die anderen Forderungen, paritätischer Arbeitsnachweis und Die 24stündige Arbeitszeit ist so festzulegen, daß diefelbe in Lehrlingsentschädigung, werden am 8. Februar von demselben Die Gewaltpolitik der Holzindustriellen. vier aufeinanderfolgende Tage fällt. Einfeßer find Spruchfollegium ihre Erledigung finden. von dieser Entscheidung ausgeschlossen. Die Generalversammlung des Arbeitnehmerverbandes Die Wirtschaftslage in der Berliner Holzindustrie hat den Zur Begründung wurde gesagt, daß man Arbeitern, die schon fand Donnerstag statt. Folgende Kollegen wurden in den Borstand Berliner Arbeitgebern den Kamm schwellen lassen. Die tapital girta 6 Monate verkürzt arbeiten und in ihrem Einkommen schon gewählt: Paul Liere, 1. Borsigender; Walter Sobel, 2. Bor fräftigen Firmen versuchen die jeweilige ungünstige Geschäftslage wesentlich geschmälert sind, es nicht zumuten fann, daß ihr an und fizender; Erich Matuschte, Raffierer; Emil Hubrich, 1. Schrift auszunuzen, um ihren Herren- im- Hause- Standpunkt den Arbeit für sich geringer Etat durch Mehrausgaben von Fahrgeld und führer; Kurt Dammaschte, 2. Schriftführer; Revisoren die Rol nehmern in ausgiebiger Weise fühlen zu lassen. Zu diesen Scharf sonstigen Üntoften noch mehr belastet wird. Nachdem den Ber- tegen Otto Rogge, Erich Lösewiz. Als Beifizer wurden die machern gehört auch die Firma Möbelfabrik J. C. Pfaff. 2. G., tretern der Firma dieser einstimmig gefällte Schiedsspruch zur Ver- Kollegen Friz Georg und Paul Streichert gewählt. Die An Am Mabachufer". Nach heftigen Kämpfen gelang es den Arbeit- lesung gebracht wurde, erklärten fie, ihn nicht anzuerkennen. gestellten Liere und Matuschte wurden fast einstimmig wieder. nehmern, einige Pfennige Lohnerhöhung herauszuholen. Als im Die Belegschaft hat nach diesem Schiedsspruch die Arbeitszeit im Be- gewählt. Einige Anträge, welche Förderung der Sozialta Juli vergangenen Jahres eine neue Lohnregelung für die Berliner trieb eingehalten. Als jedoch nach Absolvierung der 24stündigen fierungsbestrebungen verlangen, wurden wegen vorgerückter Holzindustrie geschaffen wurde, verweigerte die Firma ihre Zu Arbeitszeit die Lohnzahlung erfolgen sollte, lehnte die Firma Beit bis zur nächsten Bersammlung am 3. Februar vertagt. stimmung. Die Klagen, die deswegen bei dem Gewerbegericht an diese ab unter dem Hinweis, daß diefelbe am 5. Tage erst erfolge. gängig gemacht worden sind, find bis zum heutigen Tage noch nicht nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung, ob dies nur ein Aus­Kein Verkehrsstreit in Hambung. entschieden, trotzdem die tarifliche Schlichtungskommission die Firma nahmefall sei, wurde die Antwort, daß sie auch in der Folgezeit zur Zahlung der Löhne verurteilt hat. Im Oktober wurde die Ar die Auszahlung erst nach 5 Tagen vornehmen werde. Die Hamburger Verkehrsarbeiter, die mit der Direktion der Hoch Hamburg , 29. Januar. ( Eigener Drahtbericht des Bormärts".) beitszeit von 24 Stunden auf 40 Stunden verlängert. Hiermit bringt die Firma zum Ausdruck, daß sie den Schiedsspruch bahn- Aktiengesellschaft in Verhandlungen über eine Lohnerhöhung Anfang Januar wurde von der Geschäftsleitung die Anordnung ge- nicht anerkennt, sondern ihren Machtstandpunkt durchsehen will. troffen, die Arbeitszeit wieder auf 24 Stunden zu redu. Das rigorose Vorgehen der Firma fennzeichnet den Macht- standen, haben gestern in einer Urabstimmung das Angebot der zieren, und zwar sollten an jedem Tag 5 Stunden und des Frei dünfel der Scharfmacher in der Holzindustrie, und Direktion mit 3800 gegen 2000 Stimmen angenommen. Der tags 4 Stunden gearbeitet werden. Die Arbeiter traten an die die Holzarbeiter Berlins haben allen Anlaß, bei gegebener Zeit mit befürchtete Verkehrsstreit ist also vermieden. Firma mit dem Verlangen heran, diese auf drei Tage zu ver- diefen Leuben abzurechnen. legen, um die großen Unkosten zu verringern. Dieser Antrag wurde von der Firma zurückgewiesen unter dem Hinweis, daß die Di­reftion befohlen habe, 5 Tage in der Woche zu arbeiten. Man machte der Geschäftsleitung einen neuen Vorschlag, dann doch die Arbeitszeit auf 4 Tage mit je 6 Stunden festzulegen. Auch dieses wurde abgelehnt, um bei der Kundschaft nicht den Anschein ermeden zu lassen, daß der Betrieb eventuell stilliegt.

Eine Lehrergewerkschaft. Der Verband sozialistischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands hatte auf seinem letzten Bertretertag 20 Proz. Teuerungszulage im Friseurgewerbe. in Gotha den Beschluß gefaßt, sich freigemertschaftlich um. Freitag beschäftigte sich der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin 3 u wandeln. Die einzelnen Landesverbände traten auf ihren erneut mit der Forderung einer Teuerungszulage von 25 Broz. auf Landestagungen sämtlich diesem Beschlusse bei. Das Gesuch des die bestehenden Mindestlohne. Die Arbeitgeber, welche in der Verbandes an die Afa um Aufnahme in diese Organisation ist ge= Berhandlung jedes Zugeständnis ablehnten, konnten sich trotz ein- nehmigt. Auf der letzten Vorständekonferenz der Afa im Januar Die Belegschaft wandte sich nunmehr beschwerdeführend an den dringlichster Mahnung des Vorsitzenden nicht einmal zu einem Ber - ist dieser Anschluß vollzogen worden. Schlichtungsausschus Groß- Berlin. Der Schlichtungsaus gleich in Höhe von 15 Proz. bereiterklären. Es wurde ein Schieds­schuß fungierte bei diesem Streitfall als Schiedsgericht, spruch gefällt, der der Groß- Berliner Gehilfenschaft, soweit sie im beffen Spruch für beide Parteien somit bindend war. Nach Arbeitnehmerverband organisiert ist, 20 Pro3. auf die

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