..73 38. Jahrgang
Ausgabe
fir. 37
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Sonntag, den 13. Februar 1921
Vom preußischen Wahlkampf.
Der deutschnationale Parteikrach.
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Werden wir geführt?
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Genofinnen, Genossen!
Am nächsten Sonntag ist Wahl! Wollt Ihr das
freifte, um vor ben Wahlen nicht wiederzufehren, deutschnationale Pad triumphieren laffen? wohl aber bis gleich nach ihnen eine völlige Rehabilitierung von Herrn Hergt zu verlangen. Was Graefs Verlust für die Partei bedeuten würde, frage man nur in Mittelstandstreisen.
Nein, wenn einer verschwinden muß, ist es Herr Hergt selbst, und das schleunigst, auf jeden Fall noch vor den Wahlen. Vor einer so raschen und einschneidenden, felbstfritischen Tat werden auch die Gegner schweigen müffen, die nur zu genau wissen, wer den unglüdseligen Fall Kerkhoff
Nein, in dieser lehten Woche gehört jeder Atemzug der Partei!
Zur Kaiserfrage im Oktober 1918.
Ein hervorragender Deutschnationaler, einer von ganz rechts, der die Zustände in seiner Partei einfach nicht mehr aushält, läuft wutentbrannt von Redaktion zu Redaktion, um seinen Notschrei Werden wir geführt? Offenes Wort eines Deutschnationalen zum Wahlkampf" irgendwo unterzubringen, stößt aber natürlich überall auf mehr oder weniger höfliches Achfelzucken. Schließlich landet das Manuskript- Gottes Wege find wunderbar! in der Lindenstr. Nr. 3. Der Herr Bon Ph. Scheibemann. Berfaffer wird uns sicherlich dankbar sein, wenn wir seinen lo perfahren hat und Hergt auch den Fall Mart( Judengeld") noch nicht vergessen Als ich den Entschluß faßte, mein Buch) zu veröffentDrang nach Deffentlichkeit befriedigen, indem wir fein Beweis, wie fehr Herr Hergt die Erkenntnis der Tragmeite seiner lichen, mar ich mir pollkommen flar darüber, daß nicht alle Offenes Wort" zu Gehör der breitesten Deffentlichkeit bringen. Handlungen vermissen läßt. An die Spiße der Deutschnationalen scheinlich fogar Stellung dagegen nehmen würden. Wenn ich lesen, wahr Bolkspartel muß endlich eine Berfönliteit treten, fein auch nicht daran denke, mit jedem Einzelnen, der Grund zur Offenes Wort eines Deutschnationalen zum Wahlkampf. schwankendes Rohr mit peinlichsten Angriffsflächen. Herr Hergt Beschwerde zu haben glaubt, nunmehr zu debattieren, so will muß seinen Traum, nach dem 20. Februat preußischer MinisterEs ist gewiß feine alltägliche Erscheinung, daß jemand, der im präsident zu sein, mit dem Demokraten Dominicus als Innen- ich doch einiges fagen zu den Auslaffungen bes von mir hochpolitischen Leben eine immerhin nicht unbedeutende Stelle minister und dem Jesuiten Porsch als fultusminister fo gingen Runde durch die deutschnationale Breffe machen. gefchäzten früheren Kriegsministers Scheüch, die jetzt die einnimmt, vor der breitesten Deffentlichkeit die Stimme erhebt doch wohl die Vorbesprechungen, Herr Hergt, nicht wahr?- aufgegen seine eigene Bartei. Aber die unglaublichen Dumm- geben. Die Bertraulichen Mitteilungen" schließen lediglich des Urteil lauf einer Kabinettssigung unter dem Borjiz des ReichstanzIch habe in meinem Bud) in gedrängter Form den Berheiten, mit denen die Leitung der Deutschnationalen Volkspartei den ab, das sich weiterdenkende und auf eine Tradition fich ftüßende lers Prinzen Mar von Baden geschildert, in der die KaiserBahlkampf in Breußen führen zu fönnen glaubt, und all die anderen Kreise der Deutschnationalen Boltspartei schon längst gebildet haben. frage erörtert wurde, und dabei erwähnt, daß keine Stimme Sachen, die jetzt in der gegnerischen Bresse hohnlachend aufgerollt Predigen wir Reinlichkeit des politischen Lebens, fordern wir fich erhob, um das Berbleiben des Kaifers zu fordern. werden, zwingen jeden, der auch von seiner eigenen Bariei peinlichte die politische Führung im neuen Deutschland für uns, dann müssen Dagegen erhebt Herr Schelich Einspruch, indem er veröffent Sauberteit und Unantastbartett verlangt, zum Sprechen, fei es schließlich auch ums äußerste. Vielleicht hätte man dies Broßreinemachen noch bis nach den Wahlen zurückstellen tönnen; wachdem jedoch sogenannte„ vertrauliche Mitteilungen"-fo„ ber traulich", daß fie nahezu auf der Straße verteilt werden über die Berhandlungen wegen des Eintritts der Deutschnationalen in das Reichskabinett ein geradezu erschredendes Bild von der Führerlofig teit der Deutschnationalen Bolfspartei geben, ist es einfach perfluchte Pflicht und Schuldigkeit, zu sprechen, ehe gerade diese FührerLosigkeit der Bartei am 20. Februar ein Cannae bereitet.
Diese„ Bertraulichen Mitteilungen" befagen, daß der Borsigende ber Deutschnationalen Boitspartel, Herr Hergt, fich bei den Berhandlungen eine vernichtende Blöße gegeben hat, ja noch mehr, daß
er eine Persönlichkeit ist, die sich durch
einen recht negativen Muf
wir zunächst an uns zeigen, daß wir diese Forderungen zu erheben auch berechtigt sind. Diesem Zwede sollen diese, mie gelagt, wohl etwas fonderbar erscheinenden, aber unbedingt notwendigen Beilen dienen. Mögen sie nicht unerhört verhallen! Mögen sie auch als Leitgedanken dienen für die Abwehr, wenn unsere Wahlredner und Kandidaten die Vertraulichen Mitteilungen, vorgehalten belommen.
licht, was er in jener Kabinettssigung gesagt haben wiil:
und rein fachlich bleiben. Es sei die Frage aufgestellt, ob wir bessere Ich wollte das, was bas Gentut beroegt, zurücktreten laffen und rein fachlich bleiben. Es sei die Frage aufgestellt, ob wir befiere Bedingungen erhalten würden, menn Seine Majestät abdankt und dieser Richtung zu tun; fie würden in ber Armee besonders schwere der Kronpring verzichtet. Es läge teinerlei Anlaß vct, Echritte nach Es ist wohl überflüssig zu sagen, daß nach sozialdemokraan bas, was sie beschworen haben, an die Treue gegen ihren Folgen haben. Die Generale und die Offiziere dachtea tischer Auffassung der Plan einer Einheitsfront Regierung& aiser. Nehme man ihnen das weg, so nehme man ihnen auch mit diktatorischen Bollmachten und einer gleichzeitigen Ber- bas, was sie vornehmlich befähigt, weiter auszuharren. Die Stärtagung des Reichstags eine ungewöhnlich grotest geratene tung Wilsons gegenüber England und Frankreich sei nur eine AnKateridee ist. Im übrigen fönnen wir Herrn Hergt getrost den Seinen überlassen. Benn sie nachher zu Hause sind, wird fich fchon alles finden!
Der neujüdische Helfferich.
nahme. Das neutrale Ausland habe natürlich ein großes Intereffe
am baldigen Friedensschluß; es wolle wieder Luft befominen. Die idealen Werte, die wir noch zu verteidigen hätten, fönne das neuauszeichnet, auch vor der Deffentlichkeit für das einzustehen, was fle trale Ausland nicht mit abschäßen. Der immer wiederkehrende Ge hinter den Kulissen verfahren hat. Anders ist es doch nicht zu ver dante, die Abbanfung führe vielleicht zum Frieden, der führe irre. stehen, daß in der Parteileitung nach der Besprechung Hergt mit den Anders, menn wir uns auf den deutschen StandEs ist schwer, vor den Augen der waschechten Antisemiten Grade punt't ftellen und prüfen: Wie sieht es gegenüber all den An Boltsparteilern Rießer und Beder mit der unverantwortlichen zu finden. Wurden schon die Abgeordneten v. Kardorff, Arendt, nahmen mit der Wirklichkeit aus? Wegen der weiteren Ausbrei Furchtäußerung von den meglaufenden vier Millionen Wählern eine Fräulein v. Gierte und ihr Bater, Professor D. Gierte, tung des Rücktrittsgedantens im Bolle müsse sich fragen, weshalb Notiz für die offizielle Parteiforrespondenz verbreitet worden ist, usw. von den Deutschnöllischen aus der Deutschnationalen Partei ge wir feine Gegenwirkung in der Bresse hätten? Man licẞe bas des Inhalts, es hätten überhaupt teine Berhandlungen drängt, fo geht es jeßt den Herren Selfferich, Hergt usw. an Bolt glauben, daß die Regierung derselben Anficht sei, wie die Presse, stattgefunden. Herr Hergt, der doch wohl der spiritus rector dieser den Kragen Vor uns liegt Heft 1 der mit einem großen Hakenkreuz die jetzt die öffentliche Meinung macht. Wir fießen uns von dieser Ableugnung gewesen ist, tann von Glück sagen, daß die Deutsche gezierten Deutschoolfifchen Monatshefte", herausgegeben von dem öffentlichen Meinung treiben und führten sie nicht; wir regierten Bollspartei hiervon rechtzeitig Wind erhalten hat und so loyal war, als Einstein- Freffer fattfam bekannten Baul. Weyland. Ueber nicht, sondern wir würden regiert. Das Demagogische bekäme soben Führer der Gegenpartei vor einer offenfundigen unwahrheit zu die Tendenz dieser Zeitschrift fann man sich, nicht im Unflaren sein, fort e Oberhand, wenn nicht mit einer Gegentoirtung eingesetzt bewahren und ihm Gelegenheit zur Selbstbesinnung zu geben. wenn man das Titelbild( gezeichnet von dem Hafenkreuzmaler Rot - würde. 3mmerhin bleibt es peinlich, daß Herr Hergt von seinen Berhand- gängel) fieht: Ein riesiger Polyp mit gierentstellter jüdischer Frage, lungspartnern ein Mißtrauensvotum dahin ausgestellt erhielt, daß der eine nadt am Boden liegende germanische Jungfrau( zu welchem sich über das zu beschweren, mas ich im Susammenbruch" Ich finde, daß Herr Scheuch wirklich feine Ursache hatte, fie jest jeden feiner Säge niederschrieben und ihm vorlasen. Nach Swede?) übertriecht.( Auf die Hafenfreuzprimaner foll derartiges geschrieben habe. In feinen eigenen Darlegungen eritmert den Vertraulichen Mitteilungen" waren dies folgende Säße: Bildwert anregend wirken.) In dem Leitartikel des Herrn Weyland er zwar an alle von ihm geäußerten Bedenken gegen eine Abheißt es, daß gegen Herrn Helfferich Stellung genommen bantung des Kaisers, aber er behauptet boch selbst werden müsse, denn: nicht, daß er fein Bleiben gefordert habe. Die von
1. Die Bildung einer Einheitsfront soll sich auf eine gemein fame Stellung zur Regierungserklärung beschränken,
Darüber hinaus sei nach Ansicht des Abgeordneten Hergt folgendes distutabel:
2. ein Vertrauensvotum für ein Regierungsprogramm für die nächste Zeit unter Selbstvertagung des Reichstags;
3. Ernennung von Ministern mit dittatorifcher Gewalt aus allen in Betracht kommenden Parteien einschließlich der Mehrheitssozialdemokraten(!) unter Selbstvertagung des Reichstags.(!!),
Aber nicht das ist das Echwerwiegende an der ganzen Sache, baß Herr Hergt innerhalb weniger Stunden plöglich das anbetete, mas er eben noch verflucht hatte, sondern daß er sich vor pulitischen Begnern fo völlig direktionslos gezeigt hat.
Das ist fein Führer einer großen Partei.
Er meiß auch selbst, daß er feine Führereigenschaften besitzt, denn er will nach den Wahlen als Barteivorsitzender abdanken. Das ist zu spät, bis dahin dürfte das Unheil über die Bartei hereingebrochen jein. Darum bereiten sich die Parteibeamten auch eute schon auf eine Maffenflucht vor, zum Teil sehn füchtig erwartet von der Deutschen Volkspartei , eine Rorruptionserscheinung im feinen. Damit wird fein Ge heimnis preisgegeben und fein Berrat geübt, sondern eine über die Beschäftsleitung weit hinausgehende Tatsache festgestellt. Herr Hergt jei rur daran erinnert, wie er in einer gemeinsamen Sitzung beider Fraktionen feine Rücktrittsabfichten damit begründet hat, es werde in der Hauptgeschäftsstelle gegen Ihn infrigiert.
Damals hat er feinen intimen Freund, den 1. Hauptgeschäftsführer on Bindeiner, von diesem unerhörten. Verdacht freigesprochen and befchüßt, es dagegen zugelaffen, daß das geschäftsführende Bor tandemitglied Abg. Graef Anflam, die einzige noch tatkräftige Berfönlichkeit in der Parteileitung, die Befchuldigung jegt not brungen auf fich beziehen. Leine Tätigkeit einstellte und ob
Auch er( Helfferich) gehört zu jenen, die die Deutschvöifischen ihm erhobenen Bedenken habe ich in meinem Buch ja selbst zur Wahl in Anspruch nehmen, fie aber nachher nichttennen. deutlich hervorgehoben. Ich schrieb: Ein Wort Helfferichs, ausgesprochen nach den letzten Reichstags= wah'en, ist hierfür bezeichnend: Mit dem Wahltag ist der Anti- Rüdtritt des Kaisers forderten, eigentlich nicht vorhanden feien, Der Kriegsminister Scheüch betonte, daß Tatsachen, die einen femitismus in der Deutschnationalen Boitspartei vorbei! Helfferich ift belastet mit den Atlüren des ancien regime und wird man rechnenur mit Stimmungen. Jeglicher 3 wang, nie einer Reform in unferem Sinne nüßen tönnen. Helfferich der auf den Raifer ausgeübt würde, werde seiner gehört zu denen, welche die neue 3eit nie verstehen werden Ueberzeugung nach im Heer verwüstend wirten. und stets nach den alten Zuständen schreien! Wir wollen aber Die Generale mürben nicht mehr mit den Herzen nicht mehr das Deutsche Reich, das von einem Duhend Juden, die bei der Sache sein. Um gar fein Mißverständnis auffommen fich in die Reichsbant teilen, an der Nale herumgeführt wird!
Wir wollen nicht mehr das alte Deutsche Reich, in welchem neu- 3u lassen, sei ausbrücklich festgestellt, daß die Herren im Kabinett jüdischer Adel dominierte. Aber das neue Deutsche Reich wird sich durchweg auf ihre monarchistische Gesinnung uns Helfferih nicht bringen! Seine ganze Bergangenheit ist eine beriefen, es bandelte sich für sie alle um eine rein taktische unausgesetzte Kette von Beweisen feiner grehtapitalist schen Ge- Frage. Erzberger vertrat z. B. den Standpunkt, daß eine Abfineung. dantung des Kaisers Nachteile haben werde, die zweifellos größer feien als die erwarteten Borteile.
Es wird bann weiter ausgeführt, daß Helfferich fein in den burg- Programm ganz im Interesse der Großindustrie aufgestellt habe und bemerkt:
Für den unbefangenen Lefer, so scheint mir, wird durch die Aeußerungen des Herrn Scheüch die Objektivität meiner Schilderung nur nachdrüdlich hervorgehoben.
Die heutigen Steuern find mit zu gewiffen Teilen die Folgen der falschen Helfferich- Politit. Es ist nicht zu viel gefagt, wenn ich heute behaurte, daß unter folcher Beitung der D... Herrn Scheuch aufgerofit worden ist, bitte ich um die Er Nachdem die Kaiserfrage noch einmal in der Preise durch bicle ihre großfavitalistische( ließ: jubenfreundliche) Bolitit lieber faubnis, ergänzend einiges über jene Kabinettssigung und heute als morgen wieder aufnimmt. Tatfäich find ja über die Art meiner Aufzeichnungen fagen zu dürfen. auch vermögende Juden oder deren Göldlinge innerhalb der Partei nicht ohne Grund. Juda sucht 3ch machte meine Aufzeichnungen teils bereits in den fich eben auch hier bei uns einzudrängen, um wie in der Deutschen Sihungen und Konferenzen, häufig direkt im Anschluß an Bo'tspartei die Führuna finanziell Rießer und sechlich diese, vielfach aber auch spät abends und in der Nacht, nur - Wiemer und der jüdisch verheiratete Stresemann ausnahmsweise, an der Hand von Stichworten, erst am fom zu übernehmen. standen hatte; ich fonnte bestimmte Auslaffungen nicht so niffe erlebte, wie ich die Aeußerungen anderer gehört oder vermenden Tage. Natürlich frizzierte ich so, wie ich die Creig
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echter deutschvöttischer wieder Bethmänner als Führer der Schließlich wird darüber gewettert, daß am 20. Februar statt Deutschmotionalen Bolfspartei ins Abgeordnetenhaus einziehen wer ben, und bak mag stimmen, steht doch an der Snige ihrer Liste Herr ergt, weiland Minifter unter Bethmann Holmeg
Der Bufammenbruch". Berlag für Sozialwissenschaft.