Nr. 7438. Jahrgang
Ausgabe B Nr. 37
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Montag, den 14. Februar 1921
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Simons über die Londoner Konferenz.
Reichsminister des Auswärtigen Dr. Simons, der Sonntag zum' internationale Anleihe zum 3wed ihres Wiederaufbaues, insbes die Reparationsbestimmungen fich als lebensuntüchtig er Besuch der mürttembergischen Regierung eingetroffen ist, sprach am fondere des Wiederaufbaus der zerfiörten Gebiete und zur Heilung wiesen hätten. In der Tat hemmten sie den wirtschaftlichen AufBormittag vor mehr als 1000 Personen, darunter den württembergi- der sonstigen Kriegsschäden, sei nur erreichbar, wenn man eine schwung ebenso bei den Reparations gläubigern wie bei dem fchen Ministern, den Vertretern aller Organisationen und Spizen- ganze Anzahl der fomplizierten Bestimmungen des Friedensver. Reparations fchuldner. Sie bedeuteten eine bureaufra. Derbände der Beamten, der Arbeiterschaft, des Handels, der In- trages durch einfache und flare Finanzverpflichtische, nicht eine geschäftsmäßige Lösung und müßten des dustrie usw. über die politische Lage, wie sie durch die tungen ablöse. halb durch eine befiere ersetzt werden. Diese Erkenntnis unserer Pariser Noten und die bevorstehenden Londoner Berhandlungen Gegner, daß das Wert von Versailles veränderungsbedürftig sei, gekennzeichnet ist. bilde einen Attivposten in der Bilanz der Barifer Konferenz. Die Schwierigkeiten einer richtigen Abänderung des Vertrages werden nach Meinung des Ministers dadurch vergrößert, daß bie Basis der Berständigung nicht breit genug gewählt worden ist. Bei der überragenden Stellung, die fich die Bereinigten Staaten von Amerifa als Gläubiger der Entente und als Rohstofflieferant
Der Minister begrüßte zunächst die Gelegenheit, die ihm geboten werde, vor einem süddeutschen Bublifum die brennendste Tagesfrage zu besprechen und sich davon zu überzeugen, ob
die Stellungnahme der Reichsregierung
auch im deutschen Süden den Beifall der Bevölkerung finde. Ueber die Stellungnahme selbst seien in letzter Zeit 3weifel entstanden, besonders infolge der Annahme der Einladung nach London . Diese Zweifel feien unbegründet. Die Erklärung, die der Minister im Reichstag abgegeben habe, bestehe vollkommen zu Recht. Eine nähere Prüfung der Bariser Beschlüsse habe das damals gefällte Urteil nur bestätigen fönnen. Auch durch die zahlreichen Reden, die leitende Staatsmänner der Entente in den letzten Bochen gehalten hätten, sei die Durchführbarkeit der Pariser Beschlüsse nicht erwiesen worden.
Der Minister setzte sich hierauf insbesondere mit den Reden von Lloyd George , Briand und Graf Sforza ausein ander. Er bemängelte, daß feiner dieser Staatsmänner es für ber Mühe mert erachtet hätte, aus dem Material der Brüsseler Konfe renzen den Nachweis auch nur zu verfuchen, inwieweit Deutschland sur Sahlung der ungeheuerlichen festen Annuitäten von 6 Milliarden Gold jährlich fähig fei. Reiner habe praktisch dargelegt, wie man sich solche Leistungen finanztechnisch und wirtschaftstechnisch zu benten habe. Stattdessen habe man nur völlig phantastische Ziffern
über die künftige Höhe des deutschen Exports gebracht, für die jede, auch nur die geringste Unterlage fehle.
Ueber die zwölfprozentige Ausfuhrabgabe feien die verschiedensten Ansichten zutage getreten, die vielfach in völligem Widerspruch zueinander ständen. Go werbe z. B. die Ausfuhr abgabe pon der einen Seite deshalb als besonders nützlich auch für Deutland angepriesen, well fie bie deutsche Ausfuhrindustrie vor differenziolen Einfuhrzöllen der anderen Länder schütze, wäh rend eine zweite Anficht dahin gehe, daß die Abgabe überhaupt une mittelbar mit dem Export nichts zu tun habe, sondern lediglich eine nach der Exporthöhe berechnete und von den deutschen Steuerzahlern allgemein zu tragende 3ufagannuität bedeute. Beide Auffaffungen feien, wie der Minister nachwies, gleich unverein bar mit den Interessen nicht nur der deutschen Wirtschaft, sondern des internationalen Berkehrs überhaupt. Die bisherige Debatte habe nur eines mit voller Klarheit er geben, daß
Beiterhin bedürfe es einer Berständigung über die Bedingungen, unter denen der deutsche Export, die einzige dauernde Quelle für deutsche Zahlungen, gesteigert werden könne, ohne sich selbst sowohl wie die Industrie der übrigen Staaten aufs fchärffte zu gefährden. Die zwölfprozentige Erportabgabe sei dazu jedenfalls das allerungeeignetste Mittel. Man solle darüber die industriellen Sachver ftändigen der beteiligten Länder in unmittelbare Berhandlungen eintreten laffen. Endlich aber müffe
das technische Problem des Wiederaufbaues der zerstörten Gebiete energisch angefaßt werden. Es gehe nicht an, baß Frankreich und Belgien jede technische Mitarbeit Deutschlands ablehnten, ohne felbft imftande zu sein, die Aufgabe zu lösen. Deutschland biete uneigennütige Hilfe an, es wolle weder Kolonien gründen, noch Baugewinne machen. Es habe nur nicht die Absicht, ungeheure Summen zu zahlen und zu perzinsen für Arbeiten, die es bereits mit sehr viel geringeren Roften hätte ausführen fönnen.
Der Minister erflärte, er fei fich hewußt, daß jeder Borschlag, ben die Deutsche Regierung mit gutem Gewissen machen könne, bei der Gegenseite einen ähnlichen Sturm der Entrüstung aus lösen werde, wie er jetzt bei der Bekanntgabe der Ententeforderungen durch Deutschland gebrauft sei. Das sei eben die Folge des Fehlers, zahlenmäßige Forderungen aufzustellen, che man den Bersuch einer Berständigung über die wirtschaftlichen Unterlagen der Reparationspflicht zu Ende geführt habe. Hätte man das Brüsseler Programm zuerst verwirklicht, so wäre es vielleicht möglich gewesen, nach dem sogenannten Seydourschen Bor fchlag zu einer vorläufigen Regelung der deutschen Leistungen zu gelangen; jetzt fei das ausgeschloffen, weil das deutsche Bolt hinter jedem Provisorium die ungeheure Zahl der Goldmilliarden wie ein Gespenst aufsteigen fehe. Es erscheine undenkbar, daß der Reichs tag ein folches Abkommen annehmen werde.
Die Annahme jedes Abkommens, das in London gefchloffen merden tann, durch die deutschen gefeßgebenden Körperschaften erklärte der Minister für notwendig, weil darin eine
Aenderung des Friedensvertrages von Versailles und daher der Reichsgesetzgebung enthalten sei. Die Gegner hätten ja anerkannt, daß ihre Borschläge vom Friedensvertrag a bwichen. Der französische Ministerpräsident habe das schärffte Urteil über diesen Bertrag gesprochen, das bisher überhaupt gefällt worden sei: Er sei nicht lebendig. Dieses Urteil erscheine dem Redner zu hart, weil der Bertrag in vielen seiner schwersten Bestimmungen nur allzu wirksam sei. Aber darin habe Briand Recht, daß gerade
für die europäische Industrie mit Recht für die Reparationsfrage beimessen fönnten, erscheine es auffällig, daß die Londoner Konferenz auf einen Zeitpunkt angefeßt sei, in dem die amerikanische Regierung nicht in die Debatte eingreifen fönne. Bermutlich sei
der Druck, ben
die Nähe des 1. Mai
auf die Reparationsfommission ausübe, für die Beschleunigung der Konferenz entscheidend gewesen. Ebenso nachteilig wie das Fehlen Amerifas werde sich auch die ungeklärte Lage im Osten für eine dauerhafte Lösung des Reparationsproblems geltend machen. Wenn die Gegner damit rechnen. daß Deutschland durch gesteigerten Export Riefenfummen für die Reparation verfügbar stellen werde, so müßte ihnen daran liegen, die deutsche Industrie, statt auf ihre eigenen Märkte, auf die des Oftens hinzulenten. Stattdessen habe es den Anschein, ais ob man auch hier zu einer Erdrosselungspolitik greife, wie fich aus der Bereiflung der deutschen Wirtschaftsverhandlungen mit den Oftstaaten ergebe. Das Problem werde nicht groß genug und nicht einheitlich genug aufgefaßt. Man fönne ihm nur beifommen, wenn man statt der Gebanten der Strafe und der Konfurrenz die Gedanken der Hilfe und der Solidarität in den Bordergrund stelle.
Zum Schluß forderte der Redner die Zuhörer auf, jeder in feinem Kreise dahin zu wirken, daß die einheitliche Stimmung, mit der bisher das deutiche Baff den Pariser Beschlüssen gegenüber= getreten fet, nicht im Streit über Einzelheiten gefährdet werde, sondern daß die Männer, die Deutschland zu verfreien haben würden, sich dabei getragen fühlten von der einmütigen Unterstügung ihrer Bolfsgenoffen.
Die mehr als einstündige Rede wurde vielfach von Suftimmung und Beifall unterbrochen. Der Beifall steigerte fich namentlich, als Dr. Simons erflärte, daß die deutsche Reichsregierung an ihrer Stellungnahme zu den Pariser Beschliffen festhält, wie fie diese im Reichstage bargelegt hat, und den die feindlichen Borschläge indistutabel bleiben. Els der Minister mit der Aufforderung uni Interſtüßung der Regierung und seiner Berfon zu den Londoner Berhandlungen fchloß, fezte minutenlanger Beifall ein.
Vom preußischen Wahlkampf.
Pommersche Wahlblüten.
die Reparationsbestimmungen des Friedensvertrages die ungeheure Aufgabe des Miederaufbaues der europäischen Wirt schaft nicht gelöst hätten, sondern durch neue Bestimmungen ersetzt merden müßten. Die neue Lösung fönne aber nicht diftiert merden, fie müsse vereinbart werden. Da die Hauptlast der Aufgabe auf Deutschlands Schultern falle, sei es nötia, Deutsch lands freiwillige 3uftimmung zu gewinnen. Die deutsche Regierung habe ihre Verpflichtung zur Erfüllung des FriedensverAus Vorpommern schreibt uns ein Genosse: trages grundsäglich anerkannt, und fei auch von der Notwendigkeit überzeugt, daß das deutsche Bolf, indem es sich für die Hier arbeiten die Deutschnationalen jetzt nur noch Unterzeichnung des Bertrages von Berfailles entschied, es auf hunderttausendmarkweise. In den letzten Tagen wurde von fich genommen habe, bis an die Grenzen feiner ei ihnen rund ein Dugend Flugblätter verbreitet. Sie ftungsfähiateit für die Heilung der Schäden des Krieges find auf jedes Spezialintereise zugeschnitten, im besonderen zu erheiten. Die deutschen Gegenvorschläge würden zeigen, wenden sie sich an die Frauen. Dabei wird mit Mitteln, des Deutschland seine Pflicht ernst nehme. Es werde fich b: mühen, Borschläge zu machen, die zwar nicht mit phantastischen Behauptungen, Lügen und Verleumdungen gearbeitet, die Siffern pruntten, aber den Vorzug hätten, praktisch durch nur als planmäßige und bewußte Erziehung führbar zu sein, und die dringendsten Bedürfnisse der alliierten 3ur Berrohung aufgefaßt werden fann. Länder zu befriedigen.
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Der Redner schilderte diese Bedürfnisse im Anschluß an die französische Kammerdebatte und an die Rede des englischen Ministerpräsidenten. Er charakterisierte die durch das große Defizit hervorgerufene finanzielle Notlage Franf. reichs und die Sorge Englands vor der Konkurrenz der deut schen Industrie. Aus diesen Bedürfnissen und Sorgen heraus müssen die deuffchen Gegenvorschläge
geftellt werden. Ueber deren Inhalt erklärte der Minifter, teine näheren Angaben machen zu fönnen, da die Prüfung der Sachverständigen noch in vollem Gange fet. Er beschränkte fich nicht wiederholt werden dürften. Der Hauptfehler fei ber, daß die deshalb darauf, darzulegen, welche Fehler der Bariſer Borschläge Barifer Ronferenz die Aufgabe zu sehr als ein finanzielles Problem und zu wenig als Probuftionsproblem ange faht habe, daß fie völlig unterlassen habe, die Wirkungen der von Deutschland geforderten finanziellen Leiftungen auf den Produk tionsprozeß der Welt zu untersuchen.
Ein deutschnationales Flugblatt schreibt in zentimetergroßen Lettern:
Nieder mit der Reaktion, die Preußen zerstören will! Nieder mit der Reaktion, die in den Sumpf der Kleinftaateret führt! Ein anderes schimpft:
Wer hat die Zeitungen in Händen, wer will Euch leiblich und feclisch verderben?"
freiben. Ihr follt wehrlos ben gutbezahlten Agitatoren des Land. arbeiterverbandes ausgeliefert werden. Deshalb mehr' dich, Bauer, und schicke den Buchdruder Braun in die Rüben!
Werden die Berleumdungen für den Verbreiter offenfichtlich gefährlich, dann fegein die Deutschnationalen unter falscher Flagge. Sie verbreiten jetzt z. B. folgenden Handzettel:
Genossen und Genoffinnen, left!
Der sozialdematratische ehemalige Bolizeipräsident von Zürich , Rocher, der sich dieser Tage auf der Durchreise von Stockholm nach der Schweiz in Berlin aufhielt, tam in einer Gesellschaft auf die durch den Bersailler Schmachvertrag für Deutschland geschaffenen Berhältnisse zu sprechen. Er äußerte dabei einem Berliner Beamten gegenüber:
Wissen Sie, ich bin Sozialdemokrat, aber eines will ich Ihnen sagen: Solange sich das deutsche Belt so hundemäßig benimmt und sich so treten läßt, ist es wert, jo behandelt zu werden. Das hat auch teien zu befreien, die den Hafer um ein Spottgeld be haben. Wäre ich Deutscher , ich würde tre meiner sozialistischen Und das dritte fordert die Bauern auf, sich von den Bar- bazu beigetragen, daß wir Schweizer Sozialdemokraten weit von Deutschland abgerüdt sind und feine Achtung mehr vor ihm bevon chlagnahmten, die die Kunstdüngerpreise fo Barteiangehörigkeit als Protest eine so war weiß- rote fast zur Berzweiflung gebracht haben! och trieben und die Bauern durch Verordnungen Rosette tragen.
Ja, sind die Verordnungen nicht ein patriotisches Kriegsgemächs? Die verrüdte Haferwirtschaft, die Kunstdüngerverteuerung, sind das nicht Blüten, die nach dem 6. Juni 1920, nach der Befreiung von den roten Retten" wuchsen? Man spekuliert hier, und wahrscheinlich nicht nur hier, auf die Dummheit und Bergeßlichkeit.
Aber auch die finanziellen Bestimmungen als solche felen un praktisch, da eine Mobilisation der Annuitätenschuld nicht möglich Die bösartigsten Lügen werden aufgetischt. So fein werde. Abgesehen von ihrer langen Dauer feien die Annui schreibt man: täten auch wegen der Unsicherheit über die Art ihrer Zahlung als Grundlage eines Krebits umgeeignet, denn im Zusammenhang Seit der Revolution hat nichts fo fehr den Wiederaufbau der mit den übrigen Bestimmungen des Friedensvertrages tänne man Landwirtschaft gehindert, wie die Pionierarbeit des Landwirtschaftsnie wissen, in welchem Umfange fie in bar, in welchem durch an- ministers für den roten kommunistischen Landarbeiterverband. Um rechnungsfähige Sachleistungen beglichen werden würden. feine Pläne zu fördern, sollte euch Bauern die Berordnung des Ge Was die europäische Gesamtwirtschaft brauche, nämlich eine große noffen Braun vom 2. September 1919 von Haus und Hof ver
Deutsche Arbeiter, benft nach!
Mit so plumpen Mitteln, denen man die Fälschung auf tausend Schritte ansieht, arbeiten die Deutschnationalen in Vorpommern. Dabei ist das von uns Abgedruckte nur eine fleine Gelegenheitslese aus der Bildungsfaat, die jetzt die einzig wahren Baterlandsfreunde in Preußen aufgehen lassen. Die Konservativen von ehebem haben nichts gelernt und alles vergessen. Ihre Schwindelarbeit fetzen fie auch unter ihrer neuen Firma fort. Es liegt an den Wählern, ob sie auf fo blöde Mache hereinfallen wollen, besonders nachdem die innere Hohlheit der Partei durch die Affäre Wulle- Helfferich- KerkhoffMayer- Simon gerade in letzter Zeit aller Welt die Augen geöffnet haben müßte.