die Bersammlung geschloffen.
Die Teuerungsbekhilfe der Buchdrucker.
Achtung, Bauarbeiter!
verförperte Richtung nicht zu. Sie fehren sich nicht an die Be- 1 In Anbetragt der Lage der häuslichen Berhältnisse der Geschlüsse der gewerkschaftlichen Instanzen, sondern erhalten ihre Wei häfen wird eine weitere Hilfe für erforderlich angesehen, die am Die Delegierten des Deutschen Bauarbeiterverbandes, Bezirksverein fungen von der 3 entraitelle einer politischen Partei, beften mit der Zahlung einer einmaligen wirtschafts- Berlin , nahmen in einer Versammlung am Donnerstag, den 10. d. M., bie den Beisungen folgt, welche sie von Mostau empfängt. Durch beihilfe geleistet wird. Diese Wirtschaftsbeihilfe foll in den unter anderem auch zu den Lohnstreitigkeiten im Ber ihre frühere Verbindung mit dieser Richtung ist die U.S.B. gespalten Lohntlassen B und C betragen: an Orten bis zu 7½ Broz. Lokal- liner Baugewerbe Stellung. Nachdem die Unternehmer den worden. Das gleiche Schicksal hätte der Deutsche Eisenbahnerver- zuschlag 130 m., an Orten mit mehr als 7% Broz. bis 17% Proz. am 14. Januar d. J. unter Borsiz des Herrn Regierungsrat Dr. band zu erwarten, wenn die Moskauer Richtung einen bestimmten Lofalzuschlag 156 M. und an den übrigen Orten( wozu Berlin Goldschmidt gefällten Schiedsspruch, der ab 10. 1. eine LohnEinfluß in seiner Leitung bekommen würde. Der Verband muß vor gehört) 195 M. Die Beihilfe tann in brei Raten gezahlt werden, erhöhung von 50 Pf. vorsah, abgelehnt hatten, fanden durch VerEr muß eine geschlossene und zwar mit je einem Drittel in den Monaten Februar, März mittelung des Reichsarbeitsministeriums am 26. Januar neue Ver der Bertrümmerung bewahrt werden. Macht im Kampfe für die Intereffen der Eisenbahner bleiben. und April jeweils am dritten Zahltage. Den Hilfsarbeitern über Nach dieser Erklärung, die auf der einen Seite lebhaften Bei 21 Jahren ist ein anteilmäßiger Betrag nach den für die Enilohnung handlungen statt. Der Vertreter des Arbeitsministeriums hatte fich vergeblich bemüht, auf die Unternehmer vertreter einzuwirken, fall, auf der anderen Seite lebhaften Widerspruch hervorrief, wurde im Reichstarifvertrag festgesetzten Prozentfäßen zu zahlen. Die feit bei ihren Mandatgebern den Spruch des Bezirkslohnamtes zur An dem 8. November 1920 unter Vorbehalt gewährten außer tariflichen Bulagen fönnen auf die obige Beihilfe angerechnet nahme zu empfehlen. Vom Arbeitsministerium wurde nun der werden. Das am 3. November 1920 abgeschlossene Lohnabkommen Borschlag gemacht, auf die bestehenden Löhne ab 4. Februar einen Zuschlag von 25 Pf. pro Stunde zu gewähren. Die Vertreter der 30. April Die Berechner erhalten ebenfalls die ihren Mitgliedern dafür eintreten zu wollen. Inzwischen ist uns befannt geworden, daß die Unternehmer Die Mehrheit der Gehiffenvertreter beim Tarifausschuß hat nach langer Beratung und eingehender Erwägung alles Für und des Hochbaugewerbes diesem Vergleichsvorschlag zugestimmt, die wider diesem Bergleichsvorschlage ihre Zustimmung gegeben. Unternehmer für das Tiefbaugewerbe dagegen abgelehnt haben. der Generalversammlung, ihnen zuzustimmen, weil es in der ge- trauenstörper am 10. d. M. Stellung nahm. Nach ausgiebiger Massini legte die Gründe im einzelnen bar und empfahl seinerseits Hierdurch war eine neue Situation geschaffen, zu der der Ber. Aussprache, in der das Für und Wider erörtert wurde, ist die Genegebenen Situation das zweckmäßigfte wäre. In der sehr lebhaften Diskussion famen verschiedene Mei- ralversammlung zu dem Resultat gekommen, den Vorschlag abzu. tehnen. Im Hinblick darauf, daß die Berantwortung bei folch nungen zum Ausbruck. Ein Antrag, an der Forderung einer Zu- immerhin doch wichtigen Entscheidungen zemlich groß ist, hat die lage von 35 m. wöchentlich festzuhalten und den Gauvorstand zu Abstimmung nunmehr durch Stimmzettel in den kommenden Bebeauftragen, die nötigen Schritte zu ihrer örtlichen Durchsehung zirksversammlungen zu erfolgen. zu tun, wurde abgelehnt. Dagegen wurde mit überwältigender Mehrheit folgende Refolution angenommen:
Der Berein der Berliner Buchdrucker und Schriftgießer hatte mit Einschluß der obigen Wirtschaftsbeihilfe hat nunmehr Geltung Arbeitgeber des Hoch- und Tiefbaugewerbes verpflichteten fich, bet
Sonntag eine start besuchte außerordentliche Generalversamm Beihilfe. fung, in der der Bericht von der Tarifausschußßigung gegeben wurde. Der Tarifausschuß hatte Stellung zu nehmen zu der Forderung der Gehilfenschaft des Buchdruckgewerbes nach einer neuen Leuerungs zulage. Die Gehilfenvertreter verlangten eine Zulage von 35 M. pro Woche. Da die Arbeitgebervertreter fich durchaus ablehnend pro Woche. Da die Arbeitgebervertreter sich durchaus ablehnend verhielten. wie der Referent Massini darlegte, so wurde telegraphisch von Leipzig , dem Tagungsort des Lorifausschusses, aus bas Reichsarbeitsministerium um Bermittlung angerufen, womit schließlich auch die Unternehmer einverstanden waren. Der Schlich tungsausschuß beim Arbeitsministerium bewilligte für die Lohn flaffen B und C folgende Wochenzulagen: In den kleineren Orten mit einem Lofalzuschlag bis einschließlich 7% Broz. 10 M., in den mittleren Orten mit einem Lofalzuschlag bis zu 17% Broz. 12 M., in den übrigen Orten 15 M. Die Gehilfenschaft im Berechnen follte diese Beihilfe nicht erhalten, soweit die Gehilfen mehr als 15 Broz. über ihren Tariflohn während der ersten 5 Wochen dieses Jahres verdient haben. Auf Wunsch sollte die Beihilfe auch in Gesamtbe trägen( 130 m. bzw. 156 M bzw. 195 m.) gezahlt werden können. In Leipzig machte fich nun eine Kommission an eine Berbefferung des Schiedsspruchs. Der einstimmig, also auch von den Ar beitgebern angenommene Rommissionsvorschlag, der auch die vom Schlichtungsausschuß zugeftantenen Bulagen erhöhte, wurde jedoch vom Plenum des Tarifausschusses abgelehnt, was bei den Behilfenvertretern große Erregung hervorrief. Schließlich fam am legten Berhandlungstag folgender Borschlag zustande:
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„ Die Bersammlung erflärt folgendes: Die Haltung der Brin zipalität wirft provozierend auf die gesamte Be hilfenschaft und fordert geradezu zum Streit heraus. Ebenso ist der Schiedsspruch so völlig ungenügenb, daß auch hier die Anwendung des letzten Kampfmittels geboten wäre. Benr dennoch die Bersammelten dieses Mittel nicht anzuwenden empfehlen und den Schiedsspruch( in der beim Tarifausschuß gegebenen Fassung) annehmen, jo tun fie es lediglich aus tattischen Gründen. Aus diesen Erwägungen heraus beauftragen die Verfanimelten den Borstand, in geeigneter Weise Vorkehrungen zu treffen, damit siegreich in Kürze nach geholt werden fann, was man jegt in egoistischer Absicht verweigert hat.
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Inhalt:
Nr. 19/20
Karl Radek : Das dritte Jahr des Kampfes gegen das Weltkapital./ Entente und Sowjet- Rusland. ( Auf Grund der Dokumente des Ministeriums des Aeußeren der Reglerung in Omsk ): England, Frankreich und die Vereinigten Staaten im Kampie mit der Sowletmacht. N. Bucharin : Das Neue in der russischen Revolution. E. Preobrashenski: Die soziale Basis der Oktober-Revolution./ B. Roustam Be: Drei Jahre Rote Armee. A. Chrlaschtschjow: Die Bauernschaft im Kriege und in der Revolution. J. Larin: Drei Jahre Sowjetwirtschaft/ J. Larin: Die russische Industrie B. Varga: Ueber die Form der Beziehungen eines proletarischen Staates zu den kapita listischen Ländern. N. Lenia: Die Aufgaben der politischen Aufklärung. M. Wladimirsky: Die Resultate der Arbeit in der Organisation der örtilchen Organe der Sowjetmacht im Jahre 1920/ S. Strumilin: Das Problem einer Steigerung der Arbeitsleistung. Prof. W. M. Bechterew: Persönlichkeit and Arbeit. L. Sosnowski: Der Schöpfergeist Sowjetrußland. /,.Lenins Fahnes junker." Kurskiy: Der dritte Jahrestag der proletarischen Revolution und das Recht./ A. Anikst: Planmäßige Arbeit. / J. Larin: Die Aufgaben des vierten Jahres. N. Ossinski: Der planmäßige Anbau und die Normalisierung der Bodenbearbeitung. N. Ossinski: Die Regelung der Landwirtschaft durch den Staat. 7 N. Bogdanow : Die wichtigsten Fragen einer Organisation des sozia listischen Ackerbaues. A. Swiderski: Die Hilfsquellen unserer Verpflegung. A. Wyschinski: Die Zweckversorgung. I N. Ossinski: Auf dem Wege zur Verpflegungsfront./ W. Nekrassow : Drei Jahre Revolution und das Verkehrswesen. D. Michailow: Das Verkehrswesen./ G. Krzizanowski: Die Elektrifizierung als Voraussetzung einer Vergesellschaftlichung der Produktion./ Kurze Ueber sicht über die Tätigkeit des Volkskommissariats für Außenhandel im Jahre 1920.| P. Schoch: Probleme der Naphthaversorgung. S. Herstein Drosslowskaja: Die Arbeiterin in der Gewerkschaftsbewegung während der drei Revolutionsjahre./ O. Nogin: Mutter und Säuglingsschutz. A. Jellsarow: Kinderschutz in Sowjetrußland. S. Kaplun: Die Arbeiterin und der Arbeitsschutz. / Elkin: Arbeiterinnen an der Kampffront gegen die Unwissenheit./ H. N. Brailsford: Eine Fabrik in Sowjetrußland. 132 Selten
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gebrochene Streif im Buchdruckgewerbe der Saar scheint sich zu einem Machtkampf des Unternehmertums zu entwickeln. Einigungsver handlungen vor dem Arbeitsamt der Saarregierung scheiterten an dem Widerstand der Prinzipalität. Der Streit geht under.
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