Mufiter, soweit sie von Arbeitgebern beschäftigt werden, außer den Lohntarifen auch allgemeine Tarife abgeschlossen werden. Die Konkurrenz der Militärmusiker

das Reichswehrminifterium ber Einladung zu diesem Berbandstage Beilegung des Streits in den Geldschrankfabriken. nicht Folge gegeben hat, ist auf eine Bereinbarung nicht mehr zu Durch Vergleich am Montag, den 14. b. Mts., vor dem hoffen. Der Verbandstag fordert deshalb erneut das Verbot des Schlichtungsausschuß Groß- Berlin wurde folgender, von beiden fonnte trotz fortgesetzter Bemühungen nicht beseitigt werden. Der gewerblichen Spielens der Militärkapellen und verpflichtet die Barteien unterzeichneter Beschluß gefaßt: Die Angestellten ber Reichswehrminister hat am 27. und 28. Januar im Reichstag er. Organe des Verbandes, mit allen, auch allen gewerkschaftlichen Geldschrantfabriten erhalten eine 25 prozentige und die Un­lärt, wegen Schädigung der Zivilmusiker durch die Militärmusiter Mitteln diese Forderung durchzusetzen. gestellten der Schlossereien eine 20 prozentige Gehalts. müsse eine Verständigung zwischen den Militärbehörden und den erhöhung. Der Straßenbahnerstreit im Ruhrgebiet . Die Arbeitszeit bleibt die bisherige. Außerdem Zivilmusikern herbeigeführt werden. Ein Berbot des gewerblichen Spielens der Militärmufiter fei aus nationalen Gründen nicht an­Bon dem Ausstand werden 33 Bahngefeilschaften bes einzelnen Geldichrantfabriken noch vereinbart, daß die bisher von wurde durch besondere Berhandlungen mit den Arbeitgebern der gängig. troffen. Im ganzen Industriebezirk von Duisburg bis einem großen Teil der Angestellten über die bisherigen Tarifiäge Demgegenüber ftellt der Verbandstag fest, daß der Deutsche Hamm und Bohwinhel verfehrt teine Straßen. hinaus bezogenen Sonderzulagen auch fernerhin beibehalten Mufiterverband mit dem Reichswehrministerium wiederholt in dieser bahn. Die Remscheider Straßenbahner, die an dem Lohnfampf werden. Wir machen jedoch nochmals darauf aufmertiam, daß der Angelegenheit verhandelt und Vereinbarungen herbeigeführt hat, nicht beteiligt sind, da sie nach dem Tarif der städtischen Werke be Auffchlag von 25 Proz. nur auf das Grundgehalt in Frage mit denen sich die Zivilmufiter abfinden fonntent, obwohl ihre bezahlt werden, sind ebenfalls in den Ausstand getreten, um die For- tommt. Die Arbeit wurde in allen Betrieben wieder aufgenommen. rechtigten Forderungen nur ungenügend berücksichtigt wurden. Afa- Bund, Drtskartell Groß- Berlin. Beider hat das Reichswehrministerium diese unter seiner Mitwir derungen ihrer Kollegen zu unterstüßen. In Düsseldorf ruht der fung zustandegekommenen Bereinbarungen vom 15. Februar und Berkehr nach den Vororten; auf den städtischen Streden soll der 7. Oktober 1920 trog Busage nicht in Kraft gefeßt, sondern eine neue Streif heute einfegen. Die Besagungsbehörden verhandeln wegen mertlose Berordnung erlaffen. Nach diesen Erfahrungen und da Aufrechterhaltung des Betriebes im befeßten Gebiet.

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