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Gewerkschaftsbewegung

Aus aller Welt.

Der Kleppelsdorfer Doppelmord.

Die taufmännischen Angestellten und Wertmeister der Tegfil­industrie sowie der Färbereien und chemischen Waschanstalten hatten sich am Freitag in einer von der Afa einberufenen Bersammlung Der Bergarbeiterverband gegen die Kommunisten. zahlreich zusammengefunden, um zu der Frage der Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruchs Stellung zu nehmen. Der Die Obduktion der beiden Leichen ergab, daß die sechzehnjährige In einem Aufruf an die Verbandsmitglieder, der sich gegen die Schiedsspruch betrifft nur die Gehaltsfäße, da der Manteltarif bis Rittergutsbesikerin Dorothea Rohrbed durch zwei Schüsse und fommunistische Maulwurfsarbeit richtet, kündet der Borstand des zum 31. März weiterläuft. Gefordert worden war für alle Gruppen ihre zwölfjährige Kufine, Ursula Schade, durch einen Schuß ge Bergarbeiterverbandes scharfe Maßnahmen gegen die linksradikalen eine Gehaltszulage von 50 Prozent. Der Schiedsspruch brachte den tötet worden ist. Ueberraschend war die Feststellung, daß die feine Zersplitterer an. Unter Bezugnahme auf die im Januar in Berlin   faufmännischen Angestellten gestaffelte Säge, die für die Expedien Schade bereits einmal einer Quedsilberfur unterworfen ge­und Filialleiterinnen der Färbereien und chemischen wesen ist. Die Leiche der Rohrbed ist von der Gerichtsbehörde frei­gefaßten Beschlüsse wird betont, daß alle Mitglieder, die sich 1. an tinnen Bildung kommunistischer Keimzellen oder Fraktionen beteiligen oder Wäschereien eine Gehaltserhöhung von nur ungefähr 10 Prozent gegeben worden, die der Schade noch nicht. Es herrscht die An­fie fördern, 2. an Konferenzen teilnehmen, die von fommunistischer und für die übrigen Kategorien von 20 Prozent bedeuten. Dagegen nahme, daß nicht, wie es zuerst scheinen wollte, die Schade, viel­Seite einberufen und gegen die Organisation gerichtet sind, 3. als wurden den Wertmeistern in der Textilindustrie Zulagen von leicht unter hypnoti chem 3wange ihres Stiefvaters, zuerst ihre Kusine Kandidaten für die fommunistischen Wahllisten aufstellen lassen oder 40 Prozent und den Werkmeistern in den chemischen Wäschereien und dann sich selbst erschossen hat, sondern die Tat von dem Archi für sie agitieren und 4. die Einheitsfront und die nötige Verbands- und den Färbereien Zulagen von 30 Prozent zugestanden. Der Refe teften Peter Gupen aus Wolfenbüttel   ausgeführt worden ist, disziplin durchbrechen, sich ohne weiteres außerhalb des Verbandes rent Silbermann bezeichnete die festgelegten Säge als unzu der vorher alle Dienstboten aus den Hausräumen entfernt hatte, Tellen. Die Bezirks und Ortsverwaltungen sind verpflichtet, dem reichend. Im Hinblick auf die heutige Konjunktur und mit Rücksicht damit die Schüsse ungehört bleiben sollten.. Borstande solche Mitglieder unter Angabe der Verbandsnummer zur darauf, daß die Arbeitgeber wahrscheinlich den Schiedsspruch trotz Meldung zu bringen, damit ihre Streichung aus der Mitgliederliste der Geringfügigkeit der Zugeständnisse ablehnen werden, empfahl er unverzüglich erfolgen tann. jedoch die Annahme des Schiedsspruchs. Dadurch wäre vielleicht die Möglichkeit gegeben, noch etwas beim Demobilmachungsfommissar zu erreichen. Manche Ungerechtigkeiten ließen sich voraussichtlich bei Ablauf des ganzen Tarifs in neuen Verhandlungen beseitigen. In der Diskussion tam besonders start der Unwille der Filial­leiterinnen zum Ausdruck. Schließlich wurde gegen wenige Stimmen folgende Resolution angenommen: " Die Versammelten nehmen den Schiedsspruch an. Sie be­tonen aber ausdrücklich, daß fie die festgelegten Gehaltsfäße nicht als ausreichend betrachten und nur infolge ihrer traurigen wirtschaft lichen Lage diese Gehaltssäge annehmen."

Lohnforderungen der Wach- und Schließangestellten. Am Donnerstagvormittag beschäftigte sich eine Vollversammlung Der Wach und Schließangestellten im großen Saale des Gewerk schaftshauses mit den bevorstehenden Tariffündigungen und den neu zu stellenden Forderungen. Nach Ausführungen des Referenten Beube und eingehender Distuffion wurden folgende Forderungen aufgestellt: für Wächter und Wächterinnen 250 M., für Oberwächter ind Wachleiter 260 m. und für Kontrolleure und Wachtmeister 275 M. pro Woche. Ueberstunden 6,50 M. Jede Woche eine freie Nacht oder Schicht. Des weiteren erklärte sich die Versammlung mit Die im Deutschen   Transportarbeiterverband organisierten Kut­en vom Referenten vorgetragenen Bunkten vollständig einverstanden. scher, Handwerker und Arbeiter in den Handelsgeschäften, Transport Ferner wurde zur Landtagswahl Stellung genommen. Einstimmig und Kohlenbetrieben in Potsdam   sind gestern in den Streit getreten. purde die Meinung vertreten, daß es Ehrenpflicht eines jeden Gefordert werden Stundenlöhne von 4,50 M. für Arbeiter und Collegen und jeder Kollegin sein müffe, am Wahltage sozialistisch zu 3 m. für Arbeiterinnen. Die Wechenlöhne für Rutscher im Leicht vählen da alle anderen Parteien reaktionär und arbeiterfeindlich fuhrwert follen betragen 215 M., für Zweispänner 225 M. und für ind. Bei der Neuwahl der Sektionsleitung soll Leube als erster Schmerfuhrwerte eine Zulage von 20 Proz. pro Woche. Seftionsleiter und Kofinfti als zweiter Sektionsleiter in Borschlag Im Dezember wurde ein Schiedsspruch gefällt, der feine Lohn. tebracht werden. Mit einem Appell an die Betriebsräte und Ber- aufbesserung vorfah, aber eine Verschlechterung für die Afford rauensleute, fofort die nötigen Borarbeiten zur Durchführung der arbeiter bedeutete. Am Moag, den 14. Februar, ist nochmals fol­Lohnbewegung zu treffen, wurde die Versammlung geschlossen. gender Schiedsspruch gefällt worden: Vom 12. Februar 1921 ab ift auf alle jetzt tarifmäßig zustehenden Stundenlöhne ein Zuschlag von 40 Bf. zu zahlen. Diese Verpflichtung foll bis zum 31. Mai 1921 gelten. Dieser Schiedsspruch ist ebenfalls wieder abgelehnt worden. Nach eingehender Debatte wurde von ten über 300 Anwesenden gegen 2 Stimmen beschlossen, sofort in den Streit zu treten. Dieser Be schluß wurde von den Kollegen begeistert bearüßt, sie sind entschlossen, ihre gerechten Forderungen auf diesem Wege zur vollen Durch führung zu bringen.

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Theater der Woche.

Vom 20. Februar bis 27. Februar. Bollsbühne: 20. u. 23. Das Poftamt. Romödie der Jrrungen. 21, n. 25. Wallensteins Tod  . 22. Kabale und Liebe  . 24. Das Rätchen von Heilbronn  . Opernhaus: 20. Balestrina. 26. u. 27. Rapitän Braßbounds Belehrung. 21. Bersiegelt Joseph- Legende. 22. Boheme. 23. 8ar und 8immermann. Edhauspielhau: 20. Der Sturm. 24. Mona Lisa  . 25. Konzert. 26. Margarete. 21. Die Sterne. 22. Peer Gynt. 23. u. 25. Der Sturm. 24. u. 26. König Großes Echauspielhaus: Florian Gener. 22. u. 27. Danton  . Richard III. 24. Cäsar und Kleopatra  . Rammerspiele: 20. Er ist an allem schuld. Der 2utches Theater: 20., 21., 23., 25. bis 27. Die Jungfrau von Orleans. 22. seiratsantrag. Der Spieler. 21. Frühlings Erwachen. 22. Die deutschen Klein­städter. 23. u. 25. Tanzabend Niddy Impekoven  . 24. u. 26. Jenseits. 27. Die Büchse der Pandora. Lessing  - Theater: 20., 22., 23., 24., 26. u. 27. Ein idealer Theater in der Königgräger Straße: Gatte. 21. Flamme. 25. Beer Gynt. 20., 23., 25. Jekaterina Jwanowna. 21., 22., 24., 26. Galome. Deutsches Opernhaus: 20. Lohengrin  . 21. Die toten Augen. 22. 8ar und Zimmermann. 23. Der Poftillion von Lonjumeau  . 24. Die Jüdin. 25. Der 8igeunerbaron. 26. Carmen. 27. Tannhäuser. 21., 23., 26. Helden. 24. Der ehemalige Leutnant. 27. Alt- Seidelberg. Säglich. Die Tribüne: Der Mann des Schicksals. Blanco Posnets Ct wedung.- Deutsches Künstler- Theater: Die Scheidungsreise. Komödienhaus: 20.- 27. Das weiße Lämmchen. Berliner   Theater: Spanische Nachtigall. Trianon- Theater: Die Gesellschaft des Abbe Kleines Schauspielhaus: Reigen. Chateauneuf. Residenz- Theater: Lady Windermeres Fächer. Bentral Theater: Die Postmeisterin. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater: Ihre Hohelt die Tänzerin. Komische Oper: Prinzeßchen Sarah. Lustspielhaus: Die Methropol- Theater: Hollandweibchen. Neues Operetten Maufefalle. Theater: Der lachende Ehemann. Thalia- Theater: Mascottchen. Theater am Rollendorfplay: Wenn Liebe erwacht. Theater des Weftens: Schwalben­Kleines Theater: Casanovas Sohn. Wallner- Theater: Die Tanz hochzeit. gräfin. Walhalla- Theater: Ringkämpfe Bariete. Rose- Theater: Kasino Theater: Der Großfürst. Luisen- Theater: Wenn wünsche töten könnten. Reuce Bolkstheater: 20., 21., 24. bis 27. Der Parasit. Wolfsbühne Norden: 22. Der Parasit( Reihe 8). 23. 11. 24. 23. Jugend. Jugendfreunde( Reihe 1, 2). Admiralspalaft: Die roten Schuhe. 26. Baby- Ball.

Echiller- Theater: 20., 22., 25. Doftor Klaus.

Dr. Klaus.

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Der rheinische Straßenbahnerstreik. Die ftreifenden Straßenbahner im Industriebezirk haben sich egt bereit erflärt, die Notstandsarbeiten vorzunehmen. Auch in den lektrischen Zentralen der einzelnen Straßenbahnen sollen die Not landsarbeiten geleistet werden. Im Bergischen Lande sind nur die Rachmittagsvorstellungen. Voltsbühne: 20. u. 27. Das Rätchen von Heilbronn  . 23. Wallensteins Tod  . Schauspielhaus: 20. Flachsmann als Solinger   Straßenbahn und die dortige Kreisbahn vom Ausstand Erzieher. 27. Die Journalisten. Großes Schauspielhaus: 20. u. 27. Danton  . Deutsches Theater: 20. Der pathetische Hut. 27. Die deutschen Kleinstädter. richt betroffen; alle übrigen Straßen- und Kleinbahnen des Bergi­Rammerspiele: 20. Die deutschen Kleinstädter. 27. Frühlings Erwachen. chen Landes haben den Betrieb eingestellt. In Düsseldorf   find die In dem Lohnstreit in der Schokoladen- und Zuderwaren- Zeffing- Theater: 20. u. 27. Frau. Warrens Gewerbe. Theater in der König­Deutsches Opernhaus: 20. VIII. Ginfonie Straßenbahner gestern gleichfalls in den Ausstand getreten. Im industrie tagte im Reichsarbeitsministerium ein besonderer Schlich gräger Straße: 20. u. 27. Rauſch. fonzert, 11 Uhr. Der Waffenschmied, 2% Uhr. 27, 8ar und Zimmermann, intsrheinischen Gebiet wird der Berkehr aufrechterhalten, weil die tungsausschuß, der die in Vorverhandlungen vereinbarte Frage zu 21 Uhr, Schiller- Theater: 20. u. 27. Der Meineidbauer. 22. Der Raub der Die Tribüne: 20. u. 27. Besatzungsbehörden gedroht hatten, mit den schärfften Mitteln gegen entscheiden hatte, ob seit der letzten Lohnfestsetzuna( d. i. Ende Sep- Gabinerinnen. 26. Don Carlos. 23. Wilhelm Tell  . Komödien Deutsches Künstler- Theater: 20. u. 27. Pygmalion. die Streifenden vorzugehen und eine Verstärkung der Besayung tember v. 3.) durch Erhöhung der Tariflöhne eine Ver- Bunbury. Berliner   Theater: 20. u. 27. Der legte Walzer. Trianon- Theater: 20. u. 27. Kammermusik. Residenz- Theater: in Obertaffel vorzunehmen. Im Laufe des Vormittags mußte je änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Sinne des§ 25 des bans: 20. u. 27. Der Herr Minister. Bentral- Theater: 20. u. 27. Heimat. Friebrich doch der Straßenbahnverkehr nach dem linken Rheinufer eingestellt Tarifes gegeben ist. Der Schlichtungsausschuß hat diese Frage ver- 20. u. 27. Die Freundin. Stomische Oper: neint. Den Parteien wurde jedoch vom Vorsitzenden anheimges Wilhelmädtisches Theater: 20. u. 27. Sans Huckebein. 20. u. 27. Der Biberpelz. Bustspielhaus: 20. u. 27. Renaissance. Neues werden, weil die Schaffner sich dort weigerten, das Fahrgeld ein­geben, die Verhandlungen nicht abzubrechen, sondern in Rücksicht Operetten- Theater: 20. u. 27. Die Chifosbarones. Thalia Theater: 20. u. 27. zunehmen. Theater am Rollendorfplat: 20. Drei alte Schachteln. auf die immerhin eingetretene, wenn auch nicht wesentliche Er- Das Glücksmädel. Theater des Westens  : 20. 11. 27. Die höhung der Lebenshaltungskosten den Arbeitnehmern für die erste 23, 24. u. 26. Wilhelm Tell  . 27. Eva. Frau im Hermelin. 26. Gänfeliesel. Kleines Theater: 20. u. 27. Die Pfarr­Hälfte des laufenden Bierteljahres durch Gewährung eines fleinen haustomödie. Rafino Theater: 20. t. 27. Eine fidele Che. Luisen Theater  : Lohnzuschlages Entgegenkommen zu zeigen. 20. Aschenbrödel. 26. Klein- Däumling. 27. Awerg Nafe. Neues Bolkstheater: 20. Jugend. 27. Nora. Admiralspalast  : 20. u. 27. Die lustige Puppe. Berantro. für den redaft. Teil: Dr. Werner Weiser, Charlottenburg  ; für Arzeigen: Th. Glode. Perlin. Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Trud: Bor wärts- Pudbruderei u. Berlaasanitalt Baul, Singer u. Co.. Perlia Bindenfte. S.

Bergarbeiterstreit im Wurm- Revier.

Nach einer Meldung aus Alsdorf   ist heute die gesamte Berg­arbeiterschaft und die Beamtenschaft des Wurm- Reviers in einen Generalstreit eingetreten, und zwar wegen der Kündigung des Db manns vom Betriebsrat der Grube Anna I.

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Deutscher Transportarbeiter Verband! Kutscher  , Mitfahrer usw. aus den Fräfereien und Holzbearbeitungsfabriken Montag, den 21. Februar, abends 6 Uhr bei Liehr, Naunynstraße 9, wichtige Gruppenversammlung. Stellungnahme zur Zariftündigung.

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