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Wirtschaftshort

Abschreibungen und Steuerflucht .

Die Frage der Abschreibungen steht seit längerer Zeit im Mittel­punkt der bilanztechnischen Erörterungen. Die andauernde Geld­entwertung hat es mit fich gebracht, daß Maschinen, Ge­bäude usw. sich längst nicht mehr zu den Preisen ersetzen lassen, für Die sie seinerzeit beschafft wurden. Es liegt im Intereffe des Betriebes, durch rechtzeitige Rückstellungen die Reserven zu schaffen, die zu seiner ununterbrochenen Inganghaltung notwendig find. Das Handelsgefeßbud) jest aber der Höhe der Abschreibungen von vornherein enge Grenzen. Daher geht die Industrie dazu über, die Rückstellungen durch Bildung von Erneuerungsfonds so zu erhöhen, daß die Kosten von Neuanschaffungen gedeckt werden können. Diefe Praxis wurde durch eine Entscheidung des Reichsfinanzhofes in München vom 11. Januar 1920 ausdrücklich gebilligt.

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Neuerdings hat der Berein deutscher Maschinenbauanstalten" Leitsätze für die Bilanzierung und Abschreibungen im Maschinen­bou aufgestellt, die weit über den Bereich dieser Industrie hinaus von Intereffe sind und insbesondere den Betriebsräten, die in den Aufsichtsrat entsandt werden sollen, als Material von Wert sein werden. Wir geben sie nachstehend wieder:

Sas Attentapitat bem Susah Sie Gelbentwerfung erhöhten Wertet der Anlagen anzupassen. Bei der Ausgabe neuer Anteilscheine sollte von der Erzielung eines hohen Aufgeldes abgesehen werden, um Trugschlüsse über die Rentabilität der Unternehmungen zu vermeiden. Berschwendungswirtschaft der Unternehmungen.

Die aus der Ausgabe son Affien wit geringem Ausgabefurse erwachsenden Vorteile tommen jedem ernsthaften Aftipa. när zugute..

Werden die Aktien mit hohem Aufgeld ausgegeben, so wird bei gleichem effeftiven Reingewinn die Dividende sich in einem höheren Prozentsas des nominellen Aktienkapitals ausdrücken. Meist wird jedoch die höhere Dividende nicht mit denr tatsächlich eingezahlten Kapital verglichen, sondern lediglich das nominelle Aktienkapital in Betracht, gezogen. Hierdurch entstehen die in der Deffentlichkeit, insbesondere auch in Arbeitnehmer­treisen verbreiteten irrigen Anschauungen über eine übermäßige Berzinsung der Kapitalbeträge. Die scheinbar hohen Dividenden reizen die Arbeitnehmer zu immer weitergehenden Forderungen bei den Tarifvertragsverhandlungen. Auch wird hierdurch dem Berlangen nach Sozialisierung in höhe rem Maße Borschub geleistet, in der trügerischen Hoffnung, auf diese Weise die Staatsfinanzen zu verbessern.

Schließlich ist nicht zu übersehen, nach welcher Richtung die Steuergefeßgebung fich weiter entwickeln wird. Bei dem Kapitalbedarf der Gemeinden, denen jegt die Gewerbesteuer über­Lassen ist, wird man befürchten müssen, daß sie zur Deckung ihrer Ausgaben in erster Linie diejenigen Gesellschaften in erhöhtem Maße zur Aufbringung dieser Mittel heranziehen werden, die im Berhältnis zu ihrem nominellen Kapital höhere Gewinne aufweisen.

Der Wunsch, die Abschreibungen und Erneuerungs­fonds weitgehend zu erhöhen, steht in einem auffallenden Gegensah zu den Leitfäßen über die Kapitalbefchaffung. Dort Spar­famkeit und Vorsicht, hier Berzicht auf Kapitalaufnahmen, wenn eine Erfazanlage in Frage kommt. Soll aber doch neues Kapital auf­genommen werden, dann soll man möglichst auf hohe Aufgelder Börse bewertet wird und nach verbreifachtem Aktienkapital noch mit verzichten. Das heißt: eine Attie, die mit 2000 Proz. an der 600 Proz. bezahlt wird, foll um 100 Broz. ausgegeben werden. Dieser Fall ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern hat sich mit einem fleinen Unterschied tatsächlich zugetragen: Der Ausgabeturs betrug 200 Proz. und ließ dem Aktienbesitzer die Möglichkeit, durch Ber fauf seines Papiers das in der Spekulation angelegte Kapital in wenigen Stunden mindestens zu verdreifachen! Aehnliche Fälle find in der letzten Zeit zu Duzenden vorgefommen. Bergleicht man die heutigen Itticnfurs mit denen der Bor­friegszeit, fa ergibt sich auf den ersten Blick eine ungeheure Stei ist diese hohe Bewertung in den gesteigerten Dividenden begründet. gerung des Aftien wertes. Nur zu einem geringen Teil Für einzelne Berke- 3. B. für viele Montanunternehmungen- ist die Berzinsung, auf den Kurswert der Aktien berechnet( Rendement), närsinteressen, 2. Furcht vor Arbeiterforderun­Die Gründe für die niedrigen Ausgabeturse sind also: 1. Aftiei A. Geldentwertung und Buchführung. fogar geringer als der normale Darlehnszinsfuß. Nun begründet gen, 3. Angst vor der Sozialisierung, 4. Bilanzver­1. Die einheitliche Rückführung aller Bilanzpoften auf Gold Börsenspekulation, die erschreckend um sich gegriffen hat, zum anderen man diese Ueberwertung einesteils mit den Ausschreitungen der schleierung zum 3wed der Steuerflucht! mart- oder Papiermartwert ist praktisch nicht durchführbar, da die mit der Behauptung, daß die Industrieanlagen Goldwerte feien, darin enthaltenen Einzelwerte zu den verschiedensten Zeiten, mit die mit der Baluta in die Höhe gehen. Das Schlagwort von der nur Furcht vor zufünftigen Steuern ift, die diese Verschwendung von Bei dieser Gelegenheit muß betont werden, daß es nicht etwa verschiedenen Geldwerten entstanden sind. 2. Die aus der Geldentwertung entstehenden Bewertungsfehler Aktionär, der seine Papiere vor dem Kriege gekauft habe, ja Gold- wir eine Körperfchaftssteuer, die hohe Dividenden hoch be­Goldbewertung führt sogar zu der merkwürdigen These, daß der Barmitteln und Zinsrechten zum Anlaß hat. Schon heute haben nüffen bei der Bilanzaufstellung jeweils durch besondere Buchungen mart eingezahlt habe, infolgedessen auch Goldmartsteuern soll. Goll! durch diese Braltiken bleiben die Divi­cusgeglichen werden. Anhaltspunkte hierfür sollen nachstehende zinsen erhalten müsse, die in Papier also zehn- bis zwölfmal so denden niedrig. Und das ist fegon ein kleines Milliardenge hoch sein müßten wie vor dem Kriege. Unter diesem Gesichtspunktt schent on Aktionäre wert. Schläft der Reichsfinanzminister? Und B. Bilanzierung und Abschreibungen. felen Dividenden von 12 bis 30 Bros. ja noch piel au was fagt der Reichswirtschaftsrat dazu? 1. Abschreibungen oder Erneuerungstoften find in folcher niedrig! So reden Leute, die Anspruch auf Autorität in ber Dieses Treiben widerspricht nicht nur den gemein­Höhe einzustellen, daß zur Zeit der Ersatzbeschaffung die Wirtschaftskritik erheben! Für das Widersinnige dieser Beweis- wirtschaftlichen Intereffen mer erinnert fich nicht der aus hierfür erforderlichen Mittel gedeckt sind. führung nur ein Beispiel: Nach demselben Prinzip müßte eine führlichen Debatten über die drohende Kapitalnat?- es wider hypothet, die im Jahre 1918 mit 4 Proz. aufgenommen wurde, mit spricht auch den privatkapitalistischen Erfordernissen einer guten 40 bis 50 Broz. verzinst werden. Der Hypothekengläubiger, der faufmännischen Wirtschaft und läßt fich nur durch eine Geistesver das forderte, würde vor dem Strafgericht über die Wucher geseg fassung erklären, die den Grünbertaumel der Kriegsjahre gebung belehrt werden! nadh 1870 erfchredlich ähnlich sieht. Besonnene Kapitalistenorgane Die Abschweifung wäre nicht nötig, stände sie nicht mit der haben sich bereits dagegen gewandt. Die Redensart von der Frage der Abschreibungen in einem wesentlichen Zusammenhang. mangelnden Steuerkraft des Befihes und der industriellen Körper­Gin jeber meiß und die Entente hat es zum Schaden der Wieder- fchaffen gehört, wie die vorstehenden Ausführungen schlagend be­gutmachungsverhandlungen sich sehr zu Gemüte geführt, daß die meisen, in das Reich der Fabel. Es ist dringend nötig, daß die Dividenden bei vielen Unternehmungen trog verringerter Pro- Sozialisten im Reichstag und Reichswirtschaftsrat duktion in die Höhe gegangen sind und daß die mittelsorgen, daß die Bildung fittinen Kapitals in den Händen der baren Ausschüttungen die offenen Dividendenerklärungen Börsenfpetulanten durch die Geldentwertung und die unfauberen in vielen Fällen noch um ein Bielfaches übersteigen. Hierher ges Manipulationen des Privatfapitals, deren Folgen Arbeiterschaft und hören die sogenannten Bonus( einmaligen Ausschüttungen), bie Mittelstand früher oder später zu spüren bekommen, nachdrücklich Rapitalvermäfferungen durch Gratisattien oder durch entgegengetreten wird. Ausgabe neuer Attien zu einem Kurse, der zwar über dem Rech­

Säge unter B geben.

2. Soweit in früheren Jahren der schon damals vorhandenen, ober nicht erkannten Geldentwertung bei den Abschreibungen feine Rechnung getragen ist, müssen die Fehlbeträge bei der Bes messung der Abschreibungssummen oder Erneuerungsfoften mit be­rücksichtigt werden.

3. Zum Ausgleich der auf die Geldentwertung zurückzuführen­den Fehler ist zurzeit für die Bemessung der Abschreibungen oder Erneuerungstoften etwa für Maschinen ein 15- bis 20facher Bortriegspreis zugrunde zu legen.

4. Ausgleichsbuchungen fönnen auch in einem Sammelposten als Minderbewertung des Unternehmens als Ganzen" unter den Baffinen aufgeführt werden. Die Bornahme der Abschreibungen und die Errichtung der Er­neuerungsfonten muß vor Errechnung des bilanzmäßigen Rein geminnes erfolgen.

5. Die als notwendig erkannten Abschreibungen oder Erneue rungskosten find bei der Ermittlung der Selbstkosten in voller Höhe zu berüdfidhiigen.

6. Bei Rohstoffen, Halbfabrikaten und Fabrikaten ist durch vor­fichtige Bewertung zu berücksichtigen, daß dem schwankenden Geld­wert ein Schwanken des Martimertes entspricht.

Rapitalbeschaffung und

eingewinna

dafür

nungswert der Aftie, aber meit unter dem zu erzielenden Die größte Maisernte der Bereinigten Staaten brachte das Jahr Börsenfurfe liegt. Man fonnte und fann es noch heute an der 1920. Sie ergab nach der Ind. u. Handelsztg." den Rekorder­Berliner Börse erleben, daß das Recht auf den Bezug einer frag von 3 232 367 000 Bufhels gegenüber dem bisherigen Reford­solchen Attie den Nominalwert um ein Vielfaches übersteigt. Der jahr 1912 mit 3 124 746 000 Bushels. Dabei ist zu beachten, daß Glückliche, der so ein Papier zum Ausgabeturfe bekommt und es am die legtjährige Gesamtanbaufläche mit 104 601 000 eres u nächsten Tage verkauft, fonnte oft mehrere hundert Prozent des auf: 1 400 000 cres fleiner mar als die des letzten Refordjahres 1912. gewandten Betrages mühelos einstreichen. Diese Braris wird durch Der legtjährige Riesenertrag ift darauf zurückzuführen, daß i das Handelsgefegbuch($ 184 Abs. 2) jogar begünstigt. Jeber Rauf Durchschnittsertrag je Acre eine schstleistung von 30,9 Bushels mann, der ohne Grund eine Fabrit perschenkt, würde in Kapitaliften erzielt wurde. 1. Bei Berechnung der Gewinnanteile ist darauf zu achten, daß freifen glatt für schwachfinnig angesehen werden. Die deutsche nicht aus einem infolge zu geringer Abschreibungen nur er- Industrie aber hot allein durch Gratisattien und verfchleuderte regneten, und scheinbaren Reingewinn Kapital- Bezugsrechte ouf Affien Milliardenwerte den tapi­beträge zur Ausschüftung fommen. talistischen Aktionären in den legten Jahren unter der Hand" un­verzollt und unversteuert gefchentt.( Das gesamte Attien Berein Arbeiter- Jugend Groß- Berlis. Gefreieriet: S. 40, Ju den gelien 23. tapital des Rhein- Elbe- Siemens- Truftes beträgt nominell rund eine Milliarde Mart!)

ermittlung.

2. Die Beschaffung neuen Kapitals lediglich zur Erhaltung und Erneuerung vorhandener Anlagemerte ist zu vermeiden.

3. Someit feine Bergrößerung der Anlagen beabsichtigt ist, follte die Beschaffung von neuem Kapital nur zur Stärkung der um­Laufenden Mittel erfolgen.

4. Bei flüssigem Geldmarkt ist bestehender Geldbedarf nicht burch Kredit, sondern durch Kapitalsvermehrung zu decken, um auch

finse

Gründungsfaumel?

Warum das Milliardengeschent? In der Begründung ber Leitfäße des Vereins deutscher Maschinenbauanstalten wird es mit erfreulicher Offenherzigkeit ausgesprochen.

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