Orgesch- Beweis unerheblich.
abgelehnt,
Kaffel, 25. Februar.( Eigener Drahtbericht des Vorwärts".) alle Beweisanträge über vorhandene Orgesch- Organisationen schoß eine fräftige Biederbelebung des Baumarktes aus. Es wird mit der Bernehmung des 24jährigen Angeklagten Lohagen aus Elberfeld begonnen. Mit seiner pathetischen Act zu reden, feinen langen Haaren und seinem Schillertragen scheint er dem Vorsitzenden zu mißfallen, denn der Vorsigende ist bei der er bem Borsitzenden zu mißfallen, denn der Borsigende ist bei der Bernehmung ziemlich scharf. Der Angeklagte erklärt, sechs breffen Dermendet zu haben, um die Boftschnüffelelen, die fich segar für Clebersbriefe intereffierten,
zu umgeben. Er ist belastet, bas Dezernat für Berkehr und Nach richtenwesen inne gehabt zu haben. Die Verteidigung beantragt Haftentlassung, der Staatsanwalt widerspricht.
Es wird fodann der Zeuge Auf der Straße vorgeführt(?), bei dem Harbich gewohnt hatte. Er ist 26 Jahre alt. Der Vorsitzende macht den Zeugen darauf aufmertiam, daß er die Aussage ver weigern fönne, menn er befürchte, sich durch seine Aussagen einer Strafverfolgung auszufetzen. Der Zeuge verweigert die Ausfage, worauf der Borsigende ihn entläßt. Auf- der- Straße wird aber Dom Staatsanwalt in aft genommen.
Der Ichte Angeflaate Reifer ertlärt, er Jel immer ein Gegner affer illegalen Abwehrorganisationen gewefen und fei bes. wenen in Sigungen fegar als Spikel bezeichnet worden. Die Düsseldorfer hatten um jeben Brets eine Rote Armee organisieren mollen trok des Widerspruchs Klingmüllers. Tie Düsseldorfer wollten fogar im Falle einer Belegung des Ruhrgebiets die
Zechen in die Luft sprengen und den Krieg gegen Tranfreid beginnen.
Er erklärte das für Babrfinn. Ueber den sogenannten Befehl zum Handeln befragt, fagt Beifer, er stemme auch aus den Kapp- Lagen. Hierfür als Zeuge tönnte der österreichische Kriegs- Oberleutnant und jezige R.B.D.- Redakteur Dr. Bittor Stern vernommen werden, mit dem er damols die militärische Abmehraftion von Effen aus geleitet habe. Bei Zeifer sind in dem Wasserbaffin auf dem Alosett militärische Richtlinien gefunden worden. Zeiser erklärt, er habe die Dichtung des Baffins reparieren wollen und da habe er bas Schriftstück, das er zur Prüfung am Abend vor seiner Berhaftung vom Angeklagten Rabbich im Ruhr Echo erhalten hatte, hineingeklemmt. weil er im Augenblid tein anderes Papier in der Tasche gehabt habe.
B
Das Gericht lehnt die Haftentlaffung Lohagens ab, da die Gründe zur Haft nach wie vor weiter bestehen. Beiter werden
Prozeß Sonnenfeld und Genossen
Tonnen ober 79,54 Bros., der des Auslandes 130 085 Tonnen ober 20,46 Prog. gegen 759 727 Tonnen gleich 93,11 Proz. bzm. 56 184 Tonnen gleich 6,89 Proz. Das Formeifengeschäft litt, wie schon im Vorjahre, besonders unter den Folgen der pol tischen Umwälzung. Die ständig zunehmende Berteuerung der Baustoffe und Arbeitslöhne Um Auslandsmartte lag gute Nachfrage vor, der jedoch nicht ebenso darüber, daß hinter den Angeklagten die B.K.P.D. stehe. Das ernstlich nachgegangen werben fonnte. Der Bersand dahin hielt sich Gericht nimmt an, daß die Angeklagten an das Bestehen von be. teshalb in befcheftenen Grenzen und betrug nur etwas über 3 Broz waffneten Orgesch Organisationen geglaubt haben und daß fie 384 743 Zonnen( Robstahlgewicht) perfandt gegen 441 820 Tonnen des Farmei en Cesamtansches. An Formetsen wurden insgesamt zwar nicht von der B.K.P.D., aber von irgenbeiner Seite beeinflußt in 1918/19 ober 57 077 Tonnen weniger. Bon dem Bersand entfielen waren. Das Gericht lehnt auch ab, Dr. Baul Levy zu vernehmen. Zeiser, über die Methode befragt, wie die Kommunisten ihr Ziel auf das Inland 372 360 Tonnen gleich 96,78 Broz, auf das Ausland 12 383 Tonnen gleich 3,22 Prog. gegenüber 402 397 Tonnen gleich erreichen wollten, leugnet scharf, daß die B.K.B.D. eine Minder 91,08 Broz. bzw. 89 425 Tonnen gleich 8,92 Broz. im Vorjahre. winnen. Gewalt nur, wenn Gewalt fich zeigt. Die Kommunisten bande angegliederten Stabeisenausfuhrverbandes betrug im Berichtsheitsherrschaft anstrebe. Sie wolle die Mehrheit ge Stabeisen Ausfuhr. Der Umfaß des dem Stah werfs- Ber hätten sich im Falle eines Rechts putsches der demokratisch jahre 279 456 Tonnen. republikanischen Regierung zur Verfügung gestellt.( Man traut seinen Ohren nicht, wenn man den Kommunisten Zeiser hört, es flingt jo ganz und gar nicht kommunistisch
.)
1 Dr. Wolff stellt haftentlassungsantrag für Reifer und begründet ihn auch mit der Behauptung, der Angeflaate Schroer babe den Namen Zeiser mikbraucht, um feiner Tätigkeit mehr Achtung zu verschaffen. Die Richtlinien, die im Klosett gefunden wurden, fönnen auf die angegebene harmlose Weise sehr gut hineingefommen fein. | Der Staatsanwalt widerspricht: Beifer sei das geistige Haupt des fich bildenden Berbandes gewesen. Das Gericht lehnt die haft entlaffung ab.
Der Staatsanwalt beantragt, die Flugblätter, in denen die Reichswehr zum Ungehorsam aufgefordert wird, zu verlesen. Weiter foll verlesen werden die Urkunde über die Einstellung des Berfahrens gegen den Jungdeutschen Orben. Der Staatsanwalt erflärt, er habe nicht erst die Untersuchung eingeleitet, nachdem dieser Orden die Statuten geändert habe, sondern ber Junadeutsche Orden habe seine Statuten aus Entgegenkommen gegen die Behörde geändert, trozdem der Staatsanwalt den betreffenden Baragraphen als nicht unter das Gefeß fallend erklärt hatte.
Dr. Sedel bittet, bie Beweisanträge der Staatsanwaltschaft abzulehnen als nicht zur Sache gehörig.
Dr. Wolff: Die Staatsanwaltschaft behauptet, die Drgefch fei eine hormlose Organisation, ich werde das Gegenteil beweisen. Der Antrag auf Berlesung der Flugblätter wird abgelehnt, ebenso wird die Berlefung des Einstellungsbescheides gegen den Jungbeutfchen Orben abgelehnt.
Dr. Wolff begründet darauf etliche 30 Beweisanträge über die Bewaffnung von Rechtsorganisationen. Die Verhandlung wird auf Montag vertagt.
W
Es wird notwendig sein, den Bericht des Stahlwerfs- Verbandes noch fritisch zu betrachten.
Schiffahrtspreise. Die fibliche Eurovafahrt ber Dollarfönige wird teurer. Wie aus Rev Port gemeldet wird. baben die Schiff fabrtsgeiellichaften, beichlossen, die Fahrpreise für die Baffagiere 1. Selaffe um 10 Prozent zu erhöhen. Die Erhöhung foll iofort in Straft treten, fommt also noch rechtzeitig vor dem Einlegen der amerikanischen Touristenflut. Natürlich hätten oie Reedereien gern auch die Breife für die anderen Klaffen und fürs Zwischended ver teuert. Aber da die Auswanderung der Europamüden trog alles, Elends immer noch schwach gebt, würde man mit aberinaliger Ver teuerung der Ueberfabrtepreiie doch ichlechte Geschäfte machen. Dank vom Haufe Frankreich . Dem einft so blühenden Hafent von Antwerpen geht es gegenwärtig recht ichlecht. Die große Bedeutung dieses Hafenplages berubte früher in der Hauptfache auf dem gewaltig steigenden Vertebr mit Deutschland . Die rheinisch westfälischen Industriegebiete bildeten fouiagen das Hinterland für Antwerpen , die Wurzel feiner Größe. Durd den Krieg ist das anders geworden. Der Haß gegen alles Deutiche, der in Belgien den Ton angibt, hat bisher die Wiederanknüpfung der abgeriffenen Beziehungen zu verhindern gewußt. In Frankreich daaegen. das ben Belgiern Erfag für den verlorenen Verkehr mit Deutschland bringen follte. bat man naturgemäß mehr Interesse daran, die franzöfifchen Säfen auf Kosten des unbequemen Stonkurrenten Ant werpen zu fördern. Das gebt so weit, daß Frankreich fogar Ru Berkehr mit Antwerpen erhebt,
ichlagsgebühren für den den belgiichen Hafenplay zugunsten bon Cherbour
und Havre au ifolieren. Die Antwerpener Handelstammer ruft deshalb die belgische Regierung stürmisch um Hilfe an. In einer Eingabe an den belgischen Außenminifter blieb aber schon mit der ersten Rate im Rückstand und erklärte, er beißt es: Antwerpen vill sich nicht an dem Umfaß der nördlichen fönne nicht zahlen, da er inzwischen stellungslos geworden war. Ich Häfen zum Nachteil der zerstörten Gebiete bereichern. Aber die drohte ihm, falls er die Raten nicht zahle, die Sache zur öffentlichen. franzöfifchen Häien aebren an unserem Umiat, da sie uns den Nun wird das System der In der Freitagfißung wurde zunächst die Beweisaufnahme Kenntnis zu bringen. Zwei Tage darauf erfuhr ich, daß Rätsch fich elias- lothringischen Marft toegfapern. im Fall Nordstern" zu Ende geführt. Bersicherungsdirettor Morell erfchoffen hatte. Ruilagsabgaben auch noch auf das Saargebiet angewandt." betundet, daß die Versicherungsgesellschaft Nordstern" durch die Der taufmännische Angestellte Gustav Lenz als Beuge gibt und Erzladungen, die eigentlich nach Antwerven bestimmt waren, Zahlung der Provision an Ernst Sonnenfeld nicht geschädigt worzu, daß er die Anzeige beim Reichsverwertungsamt erstattet habe. milffen jest über Düintirchen nach der Saar geben, um die ben fei. Am Nachmittag wird eingehend über die Propifionen 86 Frant Gebühren pro Tonne nicht zahlen zu müssen. Morgen Es wird dann der Fell Bruno Rätsch erörtert. Am 9. Sep- oder son igen Zuwendungen verhandelt, die Sonnenfeld und Major fann diefes System noch auf das Nubrgebiet ausgedehnt werden. tember 1919 hatte ein Kaufmann Gustav Benz Anzeige beim D. Frantenberg bezogen haben. Lekterer war der sog. Leiter der und so wird der Versailler Vertrag mit unserer Silfe gegen uns Reich verwertungsamt erstattet, daß Ernst Sonnenfeld und fein Stlarzfchen Marketenderei für die Lüttwiß und Grenzschuhtruppen, felbft angewandt! Der Antverpener Handel ist erbittert über Bater nach der Revolution ein erhebliches Bermögen er Sonnenfeld feine rechte Hand. Der Berantwortung Frantenbergs diefes Vorgehen, hinter dem man böse Absicht vermuten darf. da worben hätten, während sie vorher so gut wie nichts befaken. Der wird von Sonnenfeld verfchiedentlich widersprochen, und die Anflage wir inftematisch von unferem natürlichen Abiazgebiet abgeschnitten Anzeiger glaubt, daß fie biefes Gelb burch Verschiebung von bezeichnet in diefem Bunft( wegen beffen Sonnenfeld nicht ausge- werden. Die Freiheit und die Zukunft des Antwerpener Hafens Heeresgut erworben hätten. Da er gelesen habe, baß bas liefert i) Sonnenfeld als glaubwürdiger denn Frantenberg. steht auf dem Spiel!" Reichsverwertungsamt derartige Sachen verfolge und eine Belohnung Montag Fortsegung. für die Anzeige bezahle, weise er auf diesen Fall bin. Beim Reichs. berwertungsamt war ein Raufmann Bruno Rätsch angestellt, aber nicht als Staatsbeamter verpflichtet. Diefer machte von der Anzeige bem Herbert Sonnenfeld Mitteilung. Der Angeflagte Herbert Sonnenfeld äußert sich auf Befragen, des Borsitzenden bazu folgenderma en: Während mein Bater, Hermann Sonnenfeld, zum ersten Male in Haft und mein Bruder Ernst in Holland war, tele
Wirtschaft
Der Stahlwerks- Verband.
Cine Welt- Kohlenfrisis? In Englaub bebt neuerdings ein ges waltiges Geftöune der Bergwerksbefizer und der mit ihnen bere wandten Kapitalisten an. Man jammert über eine nahe bevore itehende Krifie auf dem Welt- Koblenmarkte. Angeblich sollen die Borräte an oblen in allen Ländern derart angewachsen fein, daß ein Zusammenbruch der Breise erwartet werden müsse. Dann würde. ber Sohlenbergbau unproduktiv" werden natürlich wegen der phonierte ein Herr, der seinen Namen nicht nennen wollte, er hätte Die im Stahlwerke- Verband syndizierten Brobutte haben nach bohen Löhne der Arbeiter. Man kennt diefe Argumentation. Seit mich in sehr dringender, wichtiger Angelegenheit zu sprechen. Er dem foeben erschienenen Geschäftsbericht des Statimerts- Berbandes reichlich fecus Jabren haben die Berawertebefizer an ihren Gruben Naubbau getrieben. baben Rieiengewinne eingestedt, die Breife un te dann zu mir, zeigte mir seinen Ausweis und erzählte, daß für die Zeit vom 1. Juli 1919 bis 30. Juni 1920 folgenden Ablaß aufhörlich in die Höhe gefchraubt. Staum ericheint aber am Hori gegen meinen Bruder Anzeige erstattet sei, er hätte Schweige gehabt: albzeug Der Fortfall der erhebl chen Beteiligung der gelber von Etlarz empfangen, fein Bermögen über die hollän westlichen Werte machte eine ausreichende Halbzeugbelieferung un- onte die entfernte Möglichkeit, daß mit den Verlaufspreisen ab difche Grenze gebracht und dunkle Schiebungen gemacht. Ich möglich, und für die Ausfuhr famen nur geringe Mengen in Spezial gebaut werden muß. heißt es fofort: jetzt wird der Betrieb un wollte zunächst mit der Sache nichts zu tun haben. Dann fam der ausführung in Frage. Der Gesamtversand betrug 814 762 Tonnen produttiv! Und das erste wird sein, daß man den Arbeitera Herr aber erneut zu mir und zelate mir ein Aftenstück. aus dem( Robftahlgewicht) gegen 439 809 Lonnen im Borjahre oder 124 547 geringere Löbne zumuten wird. Die Unternehmer, bie früber hervorging, daß die Startsanwaltschaft in einer anderen Sache gegen Tonnen weniger. Nach dem Inande wurden 302 528 Tonnen gleich fich mit verhältnismäßig beicheideneren Gewinnen aufriedenaeben meinen Bruder ein Berfahren eröffnet habe. Ich fuchte ihn bann 96,11 Broz. abgefeht, nach dem Auslande 12 284 Tonnen gle ch mußten, wollen von ihren Kriegswucherprofiten nicht einen Schritt aber der Arbeiter soll sofort wieder ins alte Glend noch bei seiner Behörde auf und erfuhr, daß es fich bei diesem 3,89 Broz gegen 436 154 Tonnen ober 99,28 Broz. bzw. 3155 abgeben Strofrerfahren darum handle, daß mein Bruder Waren, die er von Zonnen oder 9,72 Broz. im Geschäftsjahre 1918/19. Eisenbahn- aurüd! der Marketenderei gefauft hatte, meiter verkauft habe und deshalb oberbaumaterial In schwerem Oberbau war sowohl für Die rumänischen Delfelder follen in die Hände einer englifemegen Bucher gegen ihn eingeschritten werden foll.( Wegen biefes das Inland als auch für das Ausland der Auftragsbestand umfang franzöfifchen Gruppe fommen, an deren Epige die Banque de Paris Berfahrens ist Ernst Sonnenfeld aus Holland nicht ausgeliefert reich, aber bie wiederholt vorgenommene Kürzung der den Werfen et des Pays Bas ftebt. Wie aus London berichtet wird, soll diefe worben.) Herr Rätich verlangte von mir 5000 r. und erklärte, er zugeteäten Brennstoffmengen, der Eisenbahnerausstand im Januar, Gruppe die Stonzeffion zur Ausbeutung fämtlicher Delfelder füe mürbe bann diesen Att der Staatsanwaltschaft verheften". die politischen Unruhen im März und sonstige Störungen bee niräch 30 Jahre erhalten, wofür ber rumänischen Regierung eine Anleihe Angeklagter Hermann Sonnenfeld: Als ich von diesem tigten die Herstellungsmöglichkeit der Werte außerordentlich. 3mm von 1 Million Lei bewilligt werden foll. Fall hörte, feste ich mich mit Rätsch in Berbindung und machte ihm Frühjahr wurde ber Berland etwas günstiger; die Erzeugung genügte ben Borwurf, daß er sich eines schweren Berbrechens schuldig ge- jedoch nicht zur Befrieb'gung der andauernd starten Nachfrage. Un macht habe. Er behauptete, baß er fein Beamter fei, und daß das Oberbaustoffen tamen 586 814 Tonnen( Robftah gewicht) zum Ber verbrannte Schriftftüd teine cmtliche Urtunde war. Auf mein fand, das find 229 097 Tonnen weniger als in der Bergleichszeit Drängen verpflichtete er fich, 3000 m. in Raten zurückzuzahlen. Er 1918/19( 815 911 Tonnen). Der Anteil des Inlandes betrug 466 728 Moderne, fertige
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