Gewerkschaftsbewegung
Zu den Betriebsrätewahlen. Für rein gewerkschaftliche Liften.
Oberschlesier.
fernen follen für Bureauzwede freigemacht und Bureauräume zu 1 Streit in den Sargtischlereien. fammengelegt werden, damit Wohnräume verfügbar werden. Der Dem ablehnenden Standpunft der Berliner Holzindustriellen in Zuzug von außerhalb muß eingedämmt werden. Der Mieterschuß der Frage der Anerkennung des am 7. Februar 1921 nom Schlich darf nicht durchlöchert werden. Dem Bortrage folgte eine längere Diskussion. Alle Redner die Berliner Sargfabritanten angeschloffen. tungsausschuß Groß- Berlin gefällten Schiedsspruches haben ich auch Die in betonten, daß zur Linderung der Wohnungsnat und der Arbeits - dieser Branche beschäftigten Arbeitnehmer find bisher in der nt. Gine in den Musiker- Sälen tagende, äußerst start besuchte Berlosigkeit endlich durchgreifende Maßnahmen getroffen lohnung viel geringer gestellt gewesen, als wie in den Jammlung der Metallarbeiter Funttionäre nahm Stel: Forderung einzutreten haben. Es wurde auch darauf hingewiesen, lernte Arbeiter als Durchschnittslöhne zu verzeichnen, während die werden müffen und daß die Gewerkschaften für die Erfüllung dieser übrigen Tischlereien. Löhne von 4,50 m. bis 6 M. waren für e lung zu den bevorstehenden Betriebsratswahlen Reinknecht daß die wucherisch hohen Preise der Baumaterialien das Bauen febr Fabritanfen Riefengeminne eingeheimst haben. Um auch für führte aus: Die S.B.D.- Metallarbeiter müssen in den Betrieben bei erschweren. Deshalb sollten die Gewerkschaften ihre ganze Kraft die Arbeiter eine einigermaßen angemessene Entlohnung herbeizu ben diesjährigen Wahlen ihre Listen von anderen Gesichtspunkten führen, versuchten sie mindestens den oben genannten Schiedsspruch aus aufstellen, als dies im Vorjahre der Fall war. Damals schlossen ber einen Durchschnittslohn von 6,75 M. festlegte, zur Durchführung mis die Unabhängigen systematisch von jeder Gewerkschaftsarbeit zu bringen. Die Arbeitgeber lehnten aber jede Berhandlung ab. aus; mir mußten unsere Kandidaten auf eigenen Listen zur Wahl Nachdem noch am Montag ein von den Arbeitern ausgehender Ver bringen. Heute sind die unabhängigen Gewerkschaftsmänner von fuch zur friedlichen Lösung fehlschlug. beschlossen sämtliche in gem chemals durch ihre politische Arbeit in den Berbänden auf den Beruf beschäftigten Arbeitnehmer, mie Tischer, Maler und Trans Boden der realen Tatsachen zurüdgeführt. Die Kommunisten portarbeiter, die Arbeit einzustellen, was auch in zirka 20 Betrieben geschehen ist. Eine leinere Anzahl von Fabrikanten, find mit allen Mitteln am Wert, ihre Kandidaten, gemäß dem Mos. die in der Scharfmacherorganisation nicht organisiert find, haben tauer Gebot, auf eigenen, rein parteipolitisch zusammenohne weiteres die Forderungen anerfannt. gefeßten Biften zu präsentieren und durchzubringen. Zur Be tämpfung ber fommunistischen Gewerkschaftszerstörer müssen die 6.B.D.- Kollegen überall versuchen, gemeinsame Liften aller auf dem Boden der Amsterdamer Internationale ebenben Metallarbeiter aufzustellen.
In der Disfussion murbe non mehreren Rednern auf die Unzuverlässigkeit der Unabhängigen
bei den Betriebsratswahlen hingewiesen. Einige Betriebe, die in neuester Zeit Betriebsratswahlen hatten, haben rein politische Randidatenlisten aufgestellt; die Unabhängigen lehnten bort ein Susammengehen mit den S.B.D.- Kollegen a b. In einem Betriebe ift legar Wahlenthaltung propagiert worden. Daraus sei er. chilich, daß den Unabhängigen auch jetzt noch nichts an praf. tifer Arbeit gelegen fei. Die Redner verlangen, daß die 6.B.D.- Metallarbeiter ihre Stellung zu den Unabhängigen und Rommunisten durch
Aufstellung eigener Parteififfen
zum Ausbrud bringen.
Demgegenüber betonten andere Redner, und besonders Bro. fat, baß die Metallarbeiter alle Beranlassung hätten, ihre Gewerf fchaften gegenüber den Kommunisten, aber auch gegenüber den Unternehmern zu erhalten. Das ist nur zu erreichen, indem alle Gemerfschaftler sich zusammenfinden zu gemeinsamer Arbeit auch in den Betriebsräten. Auch die Beschlüsse des Allge meinen Deutschen Bewerkschaftsbundes und der Freigemerfschaft. lichen Betriebsrätezentrale find zu beachten und zu halten; fie schrei hen die Aufstellung von freigewerkschaftlichen Listen vor. In Betrieben, mo die Unabhängigen es ablehnen, mit uns zusammen zuarbeiten, follten dann aber auch eigene Wahlvorschläge einge #Folgende Entschließung fand gegen eine Stimme Annahme: „ Die am 23. Februar in den Mufifer- Sälen tagende Bersamm fung der Betriebsräte und Funktionäre der S.P.D. der Metall. industrie geht über das Manöver der B.R.P.D., den Offenen Brief als Grundlage zu den Wahlen für die Betriebsräte an zuerkennen, zur Tagesordnung über. Die Bersammelten erflären im Einklang mit den Beschlüssen des A.D.G.B., daß in allen Betrieben unter Zurüdftellung aller politischen Meinungs. verschiebenheiten
reicht werden.
1. die nach dem 1. Oktober 1920 ins Reich verzogen, 2. die nur vorübergehend sich außerhalb Oberschlesiens aufhalten,
Ihr braucht Passierscheine!
Die Geschlossenheit der Ausständigen bürgt dafür, daß die übrigen Arbeitgeber zur Nachgiebigfelt gezwungen werden.
Das Arbeitgebertum wird versuchen, Arbeitswillige als Streife brecher heranzuziehen. Wir weisen darauf hin, daß solche an Ar beitslose gestellten Anträge mit aller Entschiedenheit zurüdge. miesen werden müssen. Deutscher Holzarbeiterverband.
Die soziale Weltfirma Rudolf Moffe.
Der Angestelltenverband des Buchhandels, Buch- und Zeitungs gewerbes schreibt uns: Welche haarsträubenden Zustände auch heute noch in der schon immer durch ihre hohen Gehälter bekannten Firma Rudolf Moffe herrschen, beweist folgender fürzlich vor bem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin behandelter Fa Die Firma be. schäftigte feit 5 Monaten einen jungen Mann mit ber Aufnahme deutscher Stenogramme und ihrer Ueberlegung in die englische und französische Sprache. r erhielt das fürstliche Gehalt von zunächst 275 m. und feit bem erfolgreich geführten Streif im Oftober vorigen Jahres 316,50 monat lich! Dieses Gehalt schien der Firma offenbar für einen Steno typiften mit englischen und französischen Sprachkenntnissen zu hoch und sie entließ den Angestellten. Die Entlassung soll angeblich er folgt fein wegen ungenügender Leistungen. Merfwürdigerweise hat die Firma zu dieser Feststellung fünf Monate gebraucht!
Solche Fälle stehen leider nicht vereinzelt da. Nur durch Klege fälle wie den vorliegenden erfährt die Organisation vielfach zum erstenmal von dem Bestehen derartiger Gehaltsverhältnisse, da immer noch viele Angestellte in falscher Scham es unterlaffen, sich an den Betriebsrat und die Organisation zu wenden.
Zu 1. In Oberschlesien geborene und dort bis 1. Oktober 1920 wohnhaft gewesene Stimmberechtigte( Kategorie A) und außerhalb Oberschlesiens geborene Abstimmungsberechtigte, die seit dem 1. Januar 1904, oder seit einem früheren Zeitpunkt bis 1. Oktober 1920 dort ununterbrochen gewohnt haben und nach dem 1. Oktober 1920 aus dem Abstimmungsgebiet verzogen sind( Kategorie C), Zu 2. alle Stimmberechtigten der Kategorie A, die noch heute im Abstimmungsgebiet ihren ständigen Wohnsitz haben, z. Zt. aber sich außerhalb des Abstimmungsgebietes aufhalten( z. B. Studierende, Geschäftsreisende, Saisonarbeiter usw.), müssen zur Einreise zur Abstimmung Passierscheine haben, die zugleich als Stimmkarte dienen. Diese Passierscheine werden nur auf schriftliches Gesuch nach vorgeschriebenem Muster hin ausgegeben. Das Gesuch muß spätestens am 2. März 1921 beim Formulare Paritätischen Ausschuß eingetroffen sein. hierzu und Beratung erteilt jede Ortsgruppe der Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier einfegen in einer Aktion für die Berbilligung der Baumaterialien, denn sonst würden alle Borschläge nur Theorie bleiben. dem Ausschuß der Gewerkschaften zur Beratung überwiesen. Eine vom Referenten eingebrachte sehr lange Resolution wurde Die Versammlung beschäftigte sich noch mit der Frage, ob die Die Firma Rudolf Mosie hat bis zur Stunde trotz der flaren Herberge des Gewertschaftshauses, die im letzten Jahre einen 3u.Bestimmungen des§ 71 des BRG. die Borlage der Gehaltschub von 34 000 m. erforderte, ganz oder teilweise bestehen liften zur Durchführung der bestehenden Tarifverträge dem Be bleiben oder aufgehoben werben soll. Die Versammlung entfchied triebsrat verweigert. Die angeblich so demokratische Firma verstößt fich für das Weiterbestehen der Herberge im bisherigen Umfange. bamit gegen die elementarften Grundfäße der Betriebsdemokratie und den flaren Wortlaut des Gefeßes, so daß der Betriebsrat schließDie Verhandlungen in der Klavierindustrie. lich gezwungen war, Anzeige bei der Staatsanwaltschaft zu erheben. Abbau der Löhne auf jeden Fall und aus Brinzip! Mit dieser Fälle wie der vorliegende beweisen jedenfalls die Notwendig 3usammen Beifung erschienen die Bertreter der Klavierindustriellen zu den feit des festen gewertschaftlichen legten Berhandlungen. Bekanntlich beabsichtigten die Unternehmer, ichfulfes, aber auch das Aufgeben der Eigenbrötelei und rüd bie bisher auf den Durchschnittslohn von 6 M. gezahlte Birthaltlofer Klarlegung der Gehaltsverhältnisse, denn Betriebsrat und fhaftsbeihilfe von 10 Broz. in Abzug zu bringen. Organisation find nur dann in der Lage, die abgeschlossenen Larif. Die Arbeiter dagegen forderten die Festlegung des Durchschnitts verträge zur Wirklichkeit werden zu laffen, wenn die Kollegenschaft lohnes auf 7,20 m. Bei den Berhandlungen versuchten die unter ihnen die Unterlagen dazu liefert. nehmer num flar zu machen, daß der Abzug von 10 Bros. fein Lohnabbau fei mit geradezu bemitleidenswerter Hilflosigkeit Die Betriebsräte in der Tschechoslowakei . wand sich diese einfagetommission unter den triftigen Das Minifterium für soziale Fürforge hat, nach einer Prager Gründen der Arbeitnehmer, mit denen diese die Forderung auf Er. Meldung ber u., einen Gefeßentwurf über die Errich. höhung der Löhne stüßte, und andererseits unter der Fuchtel tung von Betriebsraten den zuständigen Körperschaften zur des Bersammlungsbeschluffes der Unternehmer, der den Abbau Begutachtung vorgelegt. In diesem Gefeßentwurf ist die vielum der Wirtschaftsbeihilfe forderte. Eine Kommiffion, die ftriftene Frage der Bilanzeinsicht seitens der Betriebsräte ohne jede Selbständigkeit mit gebundenen Händen erscheint und nicht durch ein Rom promiß geregelt. Der Unternehmer wird nach mehr und nicht weniger als Rein" jagen darf, ist teine Verhand- dem Entwurf verpflichtet, zumindestens einmal im Jahre dem Be. lungstommiffion. Berhandlungen, bei denen die Arbeitgeber nicht triebsrat einen Bericht über den Stand des Unterneh in der Lage find, eigene Gedanken zu entwickeln und neue Borschläge mens zu erteilen. Unternehmungen, die Geschäftsbücher führen zu machen oder auf gemachte Vorschläge der Gegenpartei einzu und mindestens 300 Angestellte haben, müssen dem Betriebsrat gehen, find von vornherein zum Scheitern verurteilt jährlich eine Abschrift der Bilanz für das verflossene Jahr, In der überfüllten Mitgliederversammlung der Mufit des Rechnungsausschusses, des Gewinn- und Ver. inftrumentenarbeiter löfte die Bekanntgabe des Verhandlungs. Iuft fontos, fängstens innerhalb 6 Monaten nach Ablauf des Ge Der Bor fchäftsjahres vorlegen ergebnisses einen tofenden Entrüftungssturm aus. fchlag der Branchenleitung, die Entscheidung dem Schlichtungs. Der Betriebsrat darf nicht in die Berwaltung und den Bes ausschuß zu übertragen, um jeben Borwurf, die Arbeiter hätten trieb des Unternehmens durch felbständige Berordnungen einleichtfertig den Kampf heraufbeschworen, unmöglich zu machen, stieß Der Referent Dr. Wagner verwies darauf, daß 90 Prozent auf erheblichen Widerspruch. Schließlich beschloß die Bergreifen, und alle ihm zustehenden Aufgaben sind berart zu erfüllen, daß der Gang des Unternehmens feinen Abbruch leidet aller Arbeitslosen in Berlin dem Baugewerbe angehören. Um sammlung dem Borschlag gemäß und verpflichtete die Betriebsräte, Der Betriebsrat zählt in Unternehmungen von 20 bis 60 Ardiesen Arbeit und den Wohnungslosen Unterkunft zu schaffen, muß bei etwaigem Abzug der Wirtschaftsbeihilfe entschieden zu protestieren beitern drei Mitglieder, was sich dann stufenweise bis zur Höchstzaht der Wohnungsbau energisch gefördert werden. Seit einem halben und die Forderung der Weiterzahlung bis zur Entscheidung durch Don 30 Mitgliedern steigert. Jahr besteht die Einheitsgemeinde. Sie hat aber auf dem Gebiet ben Schlichtungsausschuß aufrechtzuerhalten. S.P.D.- Betriebsräte und Vertrauensleute! bes Wohnungs- und Siedlungswesens noch nichts getan. Wenn auf Montag 7 or in den Musikeriälen, Kaiser Wilhelm- Straße 1, diesem Gebiete wirklich etwas geleistet werden soll, dann muß es in Zur Borstandswahl hat der Berufsfollege Busemann ein Beriammlung aller SP.D- Funktionäre der Gruppe Holzindustrie. die Hand einer einzigen Körperschaft gelegt werden, an deren Spize Dienstag 7 Uhr in den Bubisälen, Rene Königstraße 26, Ber ein Sachverständiger zu stellen ist. Heute sind für das Wohnungs- Don gehäffigen Unwahrheiten und Gemeinheiten stroßendes Flug und Siedlungswesen mehrere städtische Berwaltungsdeputationen zu blatt verbreitet. Der Filialvorstand, die Kollegen Kemnig, Gefammlung aller.B.D.- Funktionäre der Gruppe Graphische Industrie. Tagesordnung: Uniere Stellungnahme zu den bevorstehenden ftändig. Dadurch wird die erfolgreiche praktische Arbeit start beein- game und Brüdmann werden in der gemeinsten Weise herunterträchtigt. Es muß verlangt werden, daß das Bau- und Wohnungs- geriffen. Alte Ladenhüter, die in Dugenden von Bersammlungen Neuwahlen der Betriebsräte. wesen gemeinwirtschaftlich betrieben wird. Die Stadt widerlegt wurden, werden hervorgefucht, um die nötige Stimmung Berlin muß einen Siedlungsdirektor anstellen, der fachver für fommunistische Wahlen hervorzurufen. Das Flugblatt ständig ist und Siz und Stimme im Magiftrat hat. Der Direktor wird das Gegenteil erreichen, da diese fauftdicken Lügen von unseren fall den organisatorischen Rahmen schaffen für die planmäßige Be Kollegen nicht geglaubt werden. Auf dieses Vamphlet zu ant arbeitung des gesamten Wohnungs, Bau- und Siedlungswesens worten erübrigt fich. Hat man doch nicht einmal den Mut zu er und was damit zufammenhängt. Für das Wohnungswesen muß flären, daß die im Flugblatt empfohlenen Kandidaten die Randidaten eine Art von Rätesystem geschaffen werden, in der Weise, daß eine der Kommunistischen Partei sind, fondern man bezeichnet die Liste Gruppe von etwa 1000 Wohnungen eine Gemeindorfichtigerweise als Vorschläge ber Opposition", um fchaft bildet. Diese Gemeinschaften sind zusammenzufaffen in Stimmenfang zu treiben. Der empfohlene Kandidat für den ersten örtliche, weiter in Proving und Landesorganisationen, deren Spize Borsitzenden schloß feine Randidatenrede in der Generalversammeine Reichsorganisation bildet. Diese Wohnungsgenossenschaften Lung mit den Worten:" Unser Weg muß nach Mostau führen." Kollegen! Es gilt die Einheit der Organisation zu müssen der Kommune gegenüber in demselben Berhältnis stehen wie heute die Hausbefizer. Unbeschadet diefer Forderung nach einer wahren. Wer nicht will, daß die Organisation zersplittert wird und grundfäßlich neuen wirtschaftlichen Einstellung erhob er, Redner, fich bei der Wahl die Stimmen zersplittern, muß für die Vorschläge der Funktionäre: eine Reihe fofort durchzuführender Forderungen. Unter anderem Mag Kemnih, Karl Brüdmann, Karl Mewis usw., verlangte er, daß bie städtischen Körperschaften schärften Protest erheben gegen die völlig ungenügende Unterstüßung, die die Reichs ftimmen. Die Borschlagslifte der Funktionäre liegt in den Wahlund Staatsbehörden der Stadt gegen Arbeitslosigkeit und Woh totalen aus. Geht alle zur Wahl, es tommt auf jede Stimme an. mungselend zuteil werden lassen. Die Stadt soll in fürzester Frift Die Wahl findet in den Bezirkslokalen am Sonntag von 10 Mittel für den Bau von 10 000 Kleinwohnungen im Flachbau mit bis 12 Uhr statt. Wer am Wählen verhindert ist, fann seinen Garten unter der Bedingung bewilligen, daß die Wohnungen im Stimmzettel an das Bureau des Verbandes, Engelufer 15, im ver- Rerantro für ben rebatt. Tell: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg : für Arzeigen: gemeinwirtschaftlichen Besig bleiben und ber min fchloffenen Kuvert unter Angabe seines Namens und seiner Mith. Glocke, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. 5. 6.. Berlin . Drud: Bor warts- Buchbruderet u. Berlagsanftalt Baul Einger u. Co., Berlin . Bindernftr.&. derbemittelten Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden. Kagliedsnummer senden oder bort abgeben. Hierzu 1 Bellage.
rein gewerkschaftliche Ciften aufgeftellt merden müssen. Wird dieses Bestreben durch das Vorgehen der Kommunisten, die Betriebsräte dem Einfluß ihrer politischen Richtung unterzuordnen, vereitelt, so find die Funktionäre der e.p.D. entschlossen, Liften aller auf dem Boden der Amfter. damer Juternationale stehenden Gewerkschaftler und, wenn es die Umstände gebieten, reine S. P.D. Listen aufzustellen."
Das Wohnungsproblem.
Die Berliner Gewerkschaftskommission hatte in einer früheren Bersammlung Forderungen zur Abhilfe der Wohnungsnot aufge. stellt und sie dem Magiftrot et.igereicht. Einen Erfolg hat dies Borgehen bis jetzt nicht gehabt. Am Donnerstag beschäftigte fich mieder eine Bersammlung der Gewerkschaftskommission mit der Wohnungsfrage.
Die Bo: ftandswahl der Töpfer.
Deutschirr Mrinbrand
Recept
In diesen Konferenzen erhalten alle Funktionäre, die die alten grünen Legitimationsfarten noch nicht eingetauscht, die neuen starten ausgehändigt. Mitgliedsbuch der Partei und Gewerkschaft legitimiert.
Betriebssekretariat S.P.D.
S.P.D.- Junffionäre der städfifchen Betriebe. Alle Betriebe, in denen zur Betriebsratswahl Liften der Kommunisten und freien Gewerffchaften aufgestellt sind, müssen bis heute abend 6 Uhr FlugBetriebssekretariat, In den Zelten 23. blätter abholen Deutscher Transportarbeiterverband. Sektion I( Lederbranche). Montag Cifen, Stahl-, 10 Uhr tur Restaurant des Gewerkschaftshaufes, Bollversammlung. Röhren-, Werkzeugmaschinen-, Eisenturzwaren, Emaille- Großhandel: Sonntag Galanterie, Spielwaren- Großhandel: Montag 5% Uhr bei Radle, Reue Jatob straße 1/3, Scuppenversammlung.
Uhr bei Bitte, Boftstr. 29, Bertrauensmännerverfammlung.
Zentralverband ber Bäder, Ronbitoren. Sonntag, 6. März, 9% Uhr, im Ariegervereinshaus, Chauffeestr. 94, Fortsetzung der ordentlichen Jahres- General. Die derfammlung. Eintritt nur mit Mitgliedsbuch oder Mitgliedstarte! Berwaltung.
Zentralverband bee Schuhmachez. Montag allgemeine Mitgliederversamm lung in ber Rönigsbant", Große Frankfurter Str. 117, mit der Tagesordnung Mostau oter Amsterdam ?" Referent Ruth Fischer , Rorreferent Emil Barth . Ohne Mitgliedsbuch keinen Zutritt.
Scharlachberg Meisterbrand
Chrt Cure Deutfcheattleifter Dambanat r
gute Geiber
Die Marke des verwöhntesten Feinschmeckers
end