24. Abt. 10 Uhr vormittags bet Rösner, 3mmanueftirchfie. 25, Funktionär. 1 hung.
41. Abt. 10 Uhr vormittags beim Geruffen Röderis, Quizomstr. 105, Sigung er Bezirksführer und Betriebsvertrauensleute.
53. Abt.( Charlottenburg ). Besichtigung des Gaswertes II. Treffpunkt pünft ich 9% Uhr vormittags bei Lur", Ufnauftr. 1. Um zahlreiche Beteiligung bird gebeten.
115. Alot.( Dichtenberg). 9 Uhr bei Gonell, Jungftr. 32, Ede Scharnwebertraße, Gigung der Funktionäre und Betriebsvertrauensleute.
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Eine Konferenz ber erwachsenen Mitarbeiter des Bereins Arbeiterjugend eröffnet die Gigung mit folgender Erklärung: In der Angelegenheit, inbet heute abend 7 Uhr im Jugendhein des Ostens, Große Frantjurter Straße 16, mit folgender Tagesordnung ftatt: 1. infere Bildungsarbeit im die uns jetzt alle aufs tiefste berührt, nämlich in der Arbeiterjugendverein. Referent Geneffe Beimann. 2. Distuffon, 3. Berfchie enes. Bir legen Wert darauf, daß alle Genoffen unbedingt und pinttlich
scheinen, ba der Genoffe Beimann auf der nächsten Konferenz eine Fortsetzung
es cben angegebenen Bertrages geben will.
Preis Hallesches Zor, Abi. 5-8, Gidwest. Montag, den 14. März, Bern sitisfarten zu 3,30 M. bei ben entsprechenden Funktionären sowie in der Bore
ard Rose Theater, abends 74 ihr, Des Sal des Lebens". Cin
pärtsbuchhandlung, Linbenstr. 2, zu haben.
Jugendveranstaltungen. Sonntag, den 6. März:
Borsigwalde : Wanderung nach Mahlow , Weinberg. Treffpunkt 6. Uhr Bari ), Buchholz: anberung, Treffpunkt 6 Uhr Bafewalter Str., Ede Rofenthaler Str. Gesundbrunnen: Besuch des Bergwerksmuseums, Treffpunkt 610 Uhr Bab., Edfe/ Echwedenste. Rorben: Wanderung Ertner- Rüdersdorf. Treffpunkt 7 Uhr Bhf. Börse. Schöneberg : Saupt, Erte Rubensstr., Vortrag: Entstehung der Erbe". Schönhenser Borstabt 1: Bonderung Strausberg. Eteffpunit 7 Uhr Bhi. Schönheiser Aure. Rehlendorf: Banderung nach Großeeren. Treffpunkt 7 the thi. Zehlendorf Miite.
Vorträge, Vereine und Verfammlungen. Der Berband Berlines Beefpätteninhaber fe männliche Konfettion tagt eden Mittwoch nach tem 1. im Marinehaus, Brandenburger Ufer. Siehe auch Injerat in der heutigen Rummer. Berliner Berein für Schulgesundheitspflege. Sigung am Dienstag, den 8. März, 8 Uhr, im Zentralinftitut für Erziehung ind Untericht, Potsdamer Str . 120. Tagesordnung: Serr Dr. phil. u. med. Sarms:
Die Ursachen des Sittenbleibens bei Schulkindern. Brivatdozent Dr. Oegler: Das seguelle Problem des Schulkindes in Freudscher Beleuchtung. Freireligiöse Gemeinde. Sonnicg vorm. 11 Uhr im Rathaus, Stönigite., Borrag des Herrn Dr. H. Haffe: Pflüde die Rose. Harmonium: Du bist die Ruh. Schubert.) Gäste willkommen.
Aus aller Welt.
Berhaffung eines Raubmärders. Die Erfurter Kriminalpolizei berhaftete den Kaufmann Walter Hoffmann, der wegen ver uchten Raubmordes an dem Kaffenboten der niedersächsischen Hanelsbant in Hannover verfolgt wurde, und auf dessen Ergreifung ine Belohnung von 5000 m. ausgefekt war. Er hatte gefälschte Husweispapiere des Polizeipräsidiums Breslau bei sich.
Sittlichkeitsverbrechen eines Pfarrers. Die Straffammer Reensburg verurteilte den 52 Jahre alten katholischen Pfarrer Anton Stoffel megen fortgesetter Sittlichkeitsverbrechen, begangen an er männlichen Jugend seines Kirchensprengels im Alter von 10 bis 15 Jahren zu 4 Jahren 6 Monaten Zuchthaus .
Bergmannsiod. Auf dem Simonsschacht der Grube de Bendet bei Forbach in Lothringen fand eine Schlagmettererplosion tatt. 11 Getötete find geborgen, über 150 Maun find noch in der Brube eingefchloffen. Ein großer Teil der Belegschaft stammt aus pem Kreis Saarlouis .
270 millionen verschoben. Die gegen die Merturbant in Budaveft emgeleitete Interjubung hat ergeben, daß der beschuldigte Direftor Marcel Bid für 270 Millionen Werte aus Ungarn inausgefchmuggelt hat. Die Untersuchung wird auf den ganzen Befchäftsgang der Merturbant ausgebeant,
3113.
Sport.
Freie Turnerschaft Sichtenberg, I. 1. Fußballabteilung trägt am Sonntag, en März, auf dem Bereinsplag, Friedrichskeide, an der Tresdow- lee, ein Besellschaftsspiel gegen Bifforia 12, Coorswaloe, mit allen drei Mannschaften Arbeiter- Sportfartell Merton- Briz. Montag, den 7. März, abends 8 Uhr, m Lofol von Frant, Ganghoferstr. 1, Startelligung. Wichtige Tagesordnung. Feber Berein muß vertreten fein. Arbeiter- Schachspieler. Johannisthal . Am Sonntag, den 6., vorm. 9½ Uhr, ei Schreiner , Friedrichstr. 6, Bortrag und Simultanspiel. Gäste willkommen. Spieltage des Arbeiter- Schachflubs Donnerstag, 8 Uhr, und Sonntag vormittag 0 Uhr im selben Lotal. Oberschöneweide . Spieltage Donnerstag, 8 Uhr, und Sonntag vormittag 10 Uhr bei 3mberg, Wilhelminenhofstr. 34. Baumschulen weg. Zwecks Gründung eines Arbeiter- Schachtlubs nimmt Fr. Brünning, Baum hulenweg, Alefbolaste 187, Meldungen entgegen. Westen. Der Berliner sbeiter- Schachthub beabsichtigt, im Westen eine zweite Abteilung zu eröffnen. Schachkundige, die in der Nähe der Manstein und Culmstraße wohnen, wenden ich aweds Aufnahme an August Moser, Mansteinftr. 15, und Paul Fritsch , Sulmftr. 13, Quergeb. 1. Spieltag ber Abt. Westen 1: Freitag, 8 Uhr, bei Bolzin, Schöneberg , Hauptstr. 86.
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Der Reichstag begann seine Gtzung am Freitag um 2 Uhr.| Hier vor aller Deffentlichkeit sollte über London verhandelt werden, aber nicht in den Fraktionsstuben; das würde auch auf das Ausland Bräsident Löbe einwirken. Die Berlogenheit von 1914-18 muß endlich einmal aufhören, das follten sich die Herren von rechts merken.( Große Unruhe. Der Präsident ruft den Redner zur Ordnung.) Abg. Müller- Franken( Soz): Es ist mir gar nicht eingehabe ich mich an die Reichsregierung gewandt mit der Frage, ob aber wir sind darüber noch gar nicht genau genug informiert.( us fallen, die Vorgänge in Stettin irgendwie zu unterschäben, fie bereits jetzt in der Lage sei, dem Reichstage Mitteilungen ruf der Komm.; Aber wir! Großer Lärm.) Der Streit ist nicht über den Stand der Angelegenheit zu geben. Die Reichsregierung mit der im Gewerkschaftsstatut vorgesehenen Mehrheit beschlossen hat diese Frage verneint, da die Informationen seitens der worden. Im Berhältnis zu London find die Vorgänge in Londoner Delegation noch nicht vollständig seien und der Text Stettin für unser Wirtschaftsleben nicht von so überragender Be der Ausführungen des englischen Premierministers nod) geprüft wird. deutung. Ich füge hinzu, daß ich mich ständig in engster Fühlung mit dem kabinett halte und daß zurzeit neue Informationen nicht eingegangen find. Es ist zunächst abzuwarten, bis der amtliche Wortlaut der entscheidenden Säße in Lloyd Georges Rede vorliegt.
Abg. Ledebour( 1.Soz.) widerspricht. Wir halten es für durchaus notwendig, daß der Reichstag sofort in die Besprechung der Londoner Forderungen eintritt. Wir können nicht abwarten, bis der Wortlaut vorliegt und die Reichsregierung Stellung genommen hat. Die Tatsachen für eine solche Erörterung liegen bereits vor. Wir dürfen auch bei dem furzen Termin feine Zeit verhieren und man darf nicht auf die unselige Idee fommen, bie Bor fchläge von irgendeiner Seite für un disfutierbar zu erffären, damit der Vorwand für weitere brafonische Forderun gen geliefert wird. Abg. Levi( Komm.): Bedauerlicherweise geben die Aeußerungen der deutschen Regierung dem Reichstag genug Grund zur Er. örterung. Der Antrag Ledebour , fofort in eine Besprechung der Londoner Forderungen einzutreten, wird gegen unabhängige und Kommunisten abgelehnt.
Das Haus tritt darauf in die Tagesordnung ein. Ein Schreiben der Reichsregierung, in dem die Bildung einer gemischten Rommiffion zur Bereinfachung und Berbilligung der Verwaltung empfohlen wird, geht an einen Ausschuß.
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Anfragen.
Abg. Giebel( Soz.) fragt an, ob und wann das Reichs finanzministerium eine Berordnung über die Bildung von Gesamtbetriebsräten für seinen Geschäftsbereich beraten werde. Es wird mitgeteilt, daß Berhandlungen schweben, an denen die wirtschaftlichen Bereinigungen der Arbeitnehmer beteiligt werden. Auf die Anfrage Frau Juchacz ( S03.), ob in absehbarer Zeit dem Reichstag ein Reichs wohlfahrtsgefe vorgelegt werde, wird geantwortet, daß noch keine Entscheidung erfolgt fei. Es folgt die erfie Beratung bes zwischen dem Deutschen Reich und der Reederei Treuhand- Gesellschaft m. b. H. in Hamburg abge fchloffenen Re e berei.2bfindungsvertrages. Abg. Schiffer( Dem.) beantragt mit Rücksicht auf die außen politische Lage Absehung von der Tagesordnung. Abg. Vogtherr( U.Soz.): Ich widerspreche dem Antrag. Sie wollen hier den Eindruck ermeden, als sei in diesen Fragen eine Einheitsfront vorhanden. Das wird Ihnen( nach rechts) nicht gelingen. Wir müssen bei diesem Gegenstand die
Ereignisse auf der Balkanwerft in Steffin
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zur Sprache bringen.( Unruhe rechts. 3urufe: 3ur Geschäftsordnung!) Heute mittag 12 Uhr ist in Stettin der Generalstrelt ausgebrochen.( Große Ünruhe. Zuruf: Wer ist schuld daran?) Er wurde herbeigeführt durch das mangelnde Entgegenkommen der Reeder.( Der Präsident ersucht den Redner, zur Geschäftsordnung zu sprechen.) Alle diese Dinge wollen wir zur Sprache bringen. Abg. Müller- Franken( Soz.): Auf Veranlassung des Arbeits minifteriums werden morgen Ausgleichsverhandlungen stattfinden. Von viel größerer Bedeutung als Stettin ist das, was ich jetzt in London abspielt. Darauf müssen wir Rücksicht nehmen. ( Lebhafter Beifall.)
Abg. Cevi( Romm.): Wenn Herr Müller London fir so wichtig hält, warum hat er denn nicht für die sofortige Besprechung der Londoner Forderungen gestimmt?
Abg. Bogtherr( 11.Sez.): Es gibt fehr große Kreise der Arbeiter schaft, denen das Hemd noch näher ist als der Rod.( Große Unruhe.)
Abg. Vogtherr( U.Soz.): Wir sind über Stettin genügend informiert.
Der Antrag Schiffer wird gegen Unabhängige und Kommunisten angenommen. Die Rede Lloyd Georges.
Bräfident Cobe: Der Wortlaut der entscheidenden Säße des englischen Premierministers ist mir foeben zugegangen, ich bringe ihm dem Hause zur Kenntnis.( Der Präsident verliest die Erflärung Lloyd Georges, soweit fie fich auf die Sanktionen bezieht. Das Haus hört die Mitteilungen in lautlofer Stille an, nur bei den Kommunisten ertönen hier und da halblaute Zwischenrufe.) Es wird wohl niemand in diesem Hause geben, der dieje Befilmmungen mit dem Berjailler Friedensvertrag für vereinbar hält. ( Großer anhaltender Beifall im Hause und auf den Tribünen. Ers Erregte zurufe der Kommunisten und Unabhängigen. Der Abg. Hoffmann( Komm.) begibt sich auf die Rebnertribüne. Die Abgg. der Rechten drängen in großer Erbitterung und erregt nach vorn und bedrohen den Abg. Hoffmann. Zahlreiche Zurufe: Raus mit dem Kerl!)
neuter lebhafter Beifall.
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Bräsident Cabe: Das Wort zur Geschäftsordnung erteilt der Präfident nach seinem Ermessen. Ich habe das Wort zur Geschäftsordnung niemand erteilt und werde es in diesem Augenblic auch niemand geben.( Stürmischer Beifall im ganzen Hause. Lärm bei den Unabhängigen und Kommunisten. Der Abg. Hoffmann versucht zu reden.)
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Bräsident Cabe: Herr Hoffmann, Sie haben nicht das Wort. Ich bitte das Haus, die Geschäftsführung nicht durch unnötige linruhe zu erschweren. Ich wollte mich mit den Herren, die sich zur Geschäftsordnung gemeldet haben, privatim verständigen. ( Gelächter und ablehnende Zurufe auf der äußersten Binfen.) Ich wollte Sie darauf aufmerksam machen, daß der Präsident das Wort zur Geschäftsordnung nach einem Ermessen erteilt.( Bebe hafte Buftimmung bei der Mehrheit. Bärm auf ber äußersten Binten. Suruf des Abg. Hoffmann: Lesen Sie doch die ganze Rede por!)
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Präsident Cöbe: Sch märe diesem Wunsche gern nodefenmen, wenn mir die Rade in ihrem Bortlaut aur Berfügung Stände.( 3urufe der Unabhängigen und Kommniften: Hier haben wir fie!)
Präsident Cöbe: Mir steht nur das zur Verfügung, was ich Ihnen vorgelesen habe.( Erneuter großer Bärm der äußersten Linken, Zurufe des Abg. Crifpien: Dann hätten Sie sie sich der fchaffen müffen!- Gegenfundgebungen der anderen Parisien.Minutenlanger Lärm. Die Abgg. Cal, Hoffmann( Komm.). Vogthere( 1.Goz.) perlangen das Wort zur Geschäftsordnung und zur Tagesordnung.)
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Präsident Lobe: Das Wort zur Geschäftsordnung wird nicht erteilt. Die Tagesordnung sicht fest. Bir tamen am nächsten Bunft der Tagesordnung..( Unabhängige und Kommunisten drängen nach der Rednertribüne und verlangen unter großem Lärm das Wort.)
Präsident Löbe: Dann vertage ich die Sigung bis 14 Uhr mit derselben Tagesordnung. Schiuß 3 Uhr.
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Um 4 1hr erscheint der Präsident nicht im Saal. um 45 Uhr wird mitgeteilt, daß die nächste Sigung erit am Sonnabend stattfindet, über die genaue Zeit wird noch mitteilung gemacht werden. Schluß 5 libr.
酒
Sonnabend, den 5. März jedem Raucher ohne Kaufzwang w
Probe- Zigarette
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Nr. 30
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Nord- Westen Caspareit, Luisenstr. 63 Dombrowsiau, Luisenstr. 5 Josef Frey, Neues Tor 4 M. Gorodecki, Luisenstr. 36 Fritz Kegel, Charlottenstr. 44 Keim, Luisenstr. 41 Koch, Luisenstr. 30 Koritzinski, Luisenstr. 16 H. Witt, Luisenstr. 38
Westen
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Zentrum
Leon Ast, Rosenthaler Str. 49 Philipp Baruch, Kaiserstr. 25 R. Gußmann, Gertraudtenstr. 24 Kallmann, Rosenthaler Str. 10 Th. Köpp, Seydelstr 17 Franz Schlosser, Neue Promenade 8
Süden
Hopp, Neue Jakobstr. 18 Knakowsky, Alte Jakobstr. 92
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Osten
Brunn, Frankfurter Alllee 24 Hertel, Holteistr. 62 Zimmermann, Fruchstr. 39
Süd- Osten
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Leo Meiselmann, Oranienstr. 183 Georg Meyer, Neanderstr. 2
Nord- Osten
H. Düspohl, Prenzlauer Allee 29 Stefanie Plagens, Weberstr. 40 a
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R. H. Nehrig, Monumentenstr. 32
, Albrechstraße 103 Britz Wurzel, Bürgerstraße 57
Neukölln
E. Bauer, Kaiser- Friedrich- Str. 17 Brager, Bergstr. 57
Max Harmuth, Kommandantenstr. 55 Brager G.m. b. H., Hermannstr.93/ 94 Bruno Hickel, Kommandantenstr. 48 P. Höhne, Jonasstr. 40