Gewerkschaftsbewegung
Die Lügenpraxis der„ Roten Fahne".
( ber Sands unb Ropf- Arbeiter- Berband) versucht Berwirrung in diej rationellen Technik und Wirtschaft gelten und wenn sie nach den Ge Reihen der Arbeitnehmer zu tragen. Die große Masse der Arbeiter fichtspuniten einer modernen Geschäftsführung geleitet werden, in und Angestellten hat mit dieser Gruppe nichts zu tun und lehnt deren hat Genosse Heinrich daran fleißig mitgearbeitet. Im Jahre 1918 Machenschaften grundsäßlich ab. übertrug der Parteivorstand ihm die Leitung der neugegründeten Zentralverband der Angestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin. Gesellschaft für den Borwärts" Berlag. Mit Umficht, Geschick und unermüdlicher Ausdauer hat er das große Unternehmen durch die schwere Zeit der letzten Jahre geführt. Auf unserem lezten Parteitag wurde Genoile Heinrich in den Parteivorstand gewählt. Wir wünschen ihm am heutigen Lage, daß er noch recht lange mit gleichem Eifer und gleichem Erfolge im Interesse der Arbeiterschaft wirken möge!
Mehr Borsicht!
Die Rote Fahne" wirst in ihrer Abendnummer vom 3. März Zum Streit bei der Mitropa ". dem„ Borwärts" vor, er habe sich demagogischer Mittel bedient, weil er, entgegen der Wahrheit, in der Notiz:„ Die B.K.P.D. Der Borstand des Kartells der im Gastwirtsgewerbe vertretenen und der Deutsche Eisenbahner- Berband" behauptet hat, die B.K.P.D. Arbeitnehmerorganisationen und die Zentralstreifleitung haben sich habe zu einer Mitgliederversammlung aller im Deutschen gemeinsam mit der Lage beschäftigt. Es wurde vereinbart, den Streit Eisenbahner- Berband organisierten Kollegen eingeladen, in der ein ber kaufmännischen Angestellten über das ganze Reich auszuRichtmitglied über organisatorische Fragen sprechen sollte. Dema- dehnen und die am Streit nicht direkt beteiligten gewerblichen Argogen follen wir sein, weil es fich in Wahrheit um eine öffent- beitnehmer, Handwerker, Transport- und Hilfsarbeiter aufzufordern, Einer bösartigen hitifitation ist eine Reihe unferer jede gemeinsame Arbeit mit eventuell auftretenden Arbeitswilligen liche Versammlung gehandelt habe. Um einmal an einem praf- abzulehnen. Die in der Mitropa " veriretenen freigewerkschaftlichen Parteiorgane zum Opfer gefallen. Es handelt sich um einen Brief, tischen Beispiel die Wahrheitsliebe der B.K.P.D. zu zeigen, drucken Berufsverbände haben ihre Mitglieder zu heute abend 8 Uhr nach den der Neistagsabgeordnete Genosse Defar Ged wir nachstehend den uns im Original vorliegenden Einladungszettel dem Café Stern, Oranienburger Tor, zu einer Versammlung einge an einen Saloniommunisten in Mannheim geschrieben haben, für die Versammlung ab. Er lautet: laben, um zu dem Streit der faufmännischen Angestellten Stellung zu der ihn in einem fiblen Blättchen, das er herausgibt, Anfang Achtung! Eisenbahner Groß- Berlins! Am Donnerstag, den nehmen und die Frage der indirekten Streifarbeit zu flären. Das Februar veröffentlichte. Mit wahrer Wollust baben fommunistische 3. März, abends 7 Uhr, in der Unionsbrauerei, Hafenheide, Erscheinen aller freigewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer der Brief ihren Leiern vorgefegt. Zeitungen diesen Gartensaal: Allgemeine Mitgliederversammlung aller im Deut- Mitropa " ist Pflicht. Ged follte in diesem Schreiben seine ganze Bergangenbett schen. Eisenbahner- Berband" organisierten Kollegen. Tagesordnung: verleugnet, die Kriegskreditbewilligung durch die Sozialdemokratie und feine sonstige Haltung während des Krieges für falsch und berbängnisboll erklärt und gewissermaßen um Berzeihung für feine Sünden gebeten haben.
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Genosie
1. Die Gewaltpolitik des Hauptvorstandes des Eisenbahner- Ber- Chauffecarbeiter im Regierungsbezirk Frankfurt a. b. O. bandes gegen die Filiale Berlin . Referent: Kollege Otto Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter Gau Ffo. beGefchte. 2. Distuffion. Die B.K.P.D- Fraktion im Eisenbahner ruft zum Sonntag, den 6. März, vormittags 11 Uhr, nach dem GeBerband. Bir fordern alle Mitglieder des Eisenbahner- Ber- werkschaftshause in Frankfurt a. d. D., Oberstraße 51, eine Konferenz bandes auf, zu diefer wichtigen Bersammlung zu erscheinen. der Betriebsräte bzw. Bertrauensleute der Kreis- Chauffeearbeiter ein. Der Brief ist eine glatte Fälschung. Niemals ist es bene Wir haben hier ausnahmsweise eine der fast täglich von der Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Abschluß eines Tarif Genossen Ged eingefaßen, einen solchen oder ähnlichen Brief an Roten Fahne" ausgebrüteten Enten abgeschossen. vertrages zwischen dem Verband der Landkreise und dem Verbande jenen in Mannheim übel beleumbeten Satonfommunisten zu schreiben. Um all den Lügennachrichten und Falschmeldungen des Rom - der Gemeinde- und Staatsarbeiter Gau Ffo. Mit Rücksicht auf die Die Mannbeimer Bolfsstimme liegt mit dem von dem angeblichen munistenblattes entgegenzutreten, müßten wir den Umfang unseres Dringlichkeit und außerordentliche Wichtigkeit dieser Frage, die den Briefempfänger herausgegebenen Blättchen in dauernder Fehde Blattes nicht unerheblich vergrößern. Doch das ist überfiüffig! Weiß Kreis- Chauffeearbeitern im Regierungsbezirf Frankfurt a. d. Ober doch alle Belt, daß nach den Anweisungen Sino wjews List endlich eine tarifmäßige Gestaltung des Arbeitsverhältnisses bringen und hat es mehr als einmal als ein Rebolberblatt bezeichnet. und Verschlagenheit und Verschweigen der Wahr soll, ist es erforderlich, daß mindestens je ein Vertreter aus allen Dafür müssen sich ihre Redakteure von diesem Blättchen die übelsten persönlichen Beschimpfungen gefallen laffen. Der, BorKreisen an dieser Konferenz teilnimmt. heit zu den Rardinaltugenden der Moskauer Kirchengläubigen gewärts" hat schon in der Nummer vom 4. Februar auf die hören. Achtung! Graphische Hilfsarbeiter und arbeiterinnen. Tatsache der Fälschung hingewiefen. Trotzdem bringt es eine In der letzten Versammlung bestimmten 500 Mitglieder von Reihe von Parteiblättern übers Herz, neuerdings den Brief ganz 11 000, daß die Berliner Zahlstelle nach Moskauer Diftat geleitet oder auszugsweise zu veröffentlichen und daran allerhand kritische werden soll. Einen Antrag, von 50 Funktionären unterzeichnet, eine Betrachtungen über Ged zu tnüpfen. Es wäre unfers Grachtens Neuwahl des Ortsvorstandes und der Angestellten durch Urwahl vor- notwendig gewesen, daß sich die Barteiblätter, bevor sie auf einen zunehmen, lehnte die kommunistische Vorstandsmehrheit ab, ja fie fo. plumpen Schwindel hineinfallen, doch erst bei dem Hauptnahm nicht einmal die Begründung des Antrages entgegen. Rolleginnen und Kollegen! Euer Mitbestimmungsrecht sowie das Weiter beteiligten über die Echtheit des Briefes unterrichtet hätten, wenn bestehen unserer Zahlstelle find in Gefahr. Bei der Spaltungswut fie schon die Vorwärts"-Rotiz übersehen hatten. der Kommunisten liegt die Spaltung und damit die Bernichtung unserer Organisation sehr nahe. Dies darf nicht geschehen, In einer Zuschrift an uns behauptet der Leiter des Manne wollen wir im wirtschaftlichen Kampf nicht schuklos tastehen. Des- beimer Kommunistenblattes, das Original des Gedichen Briefes halb ist es Pflicht jedes Mitgliedes, in der am Sonntag, den 6. März, zu befizen. Es fann fich nur um das Original einer als ung vormittags 9% Uhr in der Bodbrauerei, Fidicinstraße, stattfindenden handeln, die dieser Herr irrtümlicher- und leichtsinnigerweise für Bersammlung pünktlich zu erscheinen und für den Antrag auf echt ansieht. Urwahl des Ortsvorstandes und der Angestellten zu stimmen, vor allem aber bis zur Abstimmung anwesend zu sein. Reiner darf fehlen! Aftionsausfuß graphischer Hilfsarbeiter und-arbeiterinnen. Buchdruder- Betriebsräte, Bertrauensleute und alle auf dem Boden praktischer Gewerkschaftsarbeit stehenden Stollegen werden zu der im Montag, den 7. März, stattfindenden Besprechung im Schultheiß, Neye Jafobftraße, abende 5 Uhr, eingeladen. Erscheinen dringend erforderlich. Legitimation Karte und Buch. Der Fratüons ausschuß.
Zum Streit im Glas- und Keramit- Großhandel. Der Groß- Berliner Arbeitgeberverband des Großhandels, Fach gruppe Glas und Keramit, veröffentlichte in der B. 3. am Mittag" burch ein Inserat eine sogenannte„ Aufklärung" über den Streit der Angestellten in dieser Branche. Demgegenüber stellen wir fest, daß 1. in den direkten Berhandlungen am 26. Januar der Berhandlungs tommission der Angestellten überhaupt keine pofitiven Zugeständnisse gemacht wurde 2. der am 4. Februar gefällte Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses nur monatliche Zulagen von 15 bis 130 M. im Durchschnitt also 65 M. vorjah, 3. daß der Demobilmachungsfommissar nach den eigenen Borten des Bertreters des Arbeitgeber verbandes in erster Linie von diesem angerufen wurde, um festzustellen, wer angeblich in erster Linie die Schuld an den Streitigkeiten trage, und daß an erneuten direkten Berhandlungen die Arbeitgeber tein Intereffe hätten.
Als letztes Wort wurden von den Arbeitgebern dann erneute Zulagen von 5 bis 150 M. im Durchschnitt also 22,50 m. geboten. Die Angestelltenfommission erflärte wiederholt, daß sie zu einer friedlichen Lösung durchaus bereit sei und ermäßigte die Forderungen um 75 m.
Hervorzuheben ist dabei, daß die jetzt gezahlten Gehälter in diefer Branche zu den niedrigsten in Groß- Berlin rechnen.
Wir erffären erneut, daß wir jederzeit zu Berhandlungen bereit find; wenn die Unternehmer aber glauben, daß sie das nicht nötig haben, wird der Streif der Angestellten in den nächsten Tagen bestimmt verschärfte Formen annehmen.
Durch Zeitungsinjerate und bei den Arbeitsnachweisen werden jeht von fait allen bestreiften Firmen Angestellte verlangt. Wir sub bitten bie arbeitslose Stollegenschaft dringend um Solidarität. Die 3entratstreifleitung.
28 Hin
Der Generalftreit in Stettin . Steffla, 4. März.( WTB.) Dem Generalstreitbeschluß ist bis zum Abend nur ein geringer Teil der Arbeiterschaft gefolgt, hauptsächlich die in den großen Berften beschäftigten Metallarbeiter und die Transportarbeiter im Hafenbezirk. Gas, Wasser und Elektrizitätswerte, fowie die Straßenbahn haben ihren Betrieb in
Die Schöneberg - Friedenauer Bezirkssblente sämtlicher Gewerkschaften werden aufgefordert, soweit die Beschidung der neugewählten. Delegierten zur Gewerkschaftskommission noch nicht erfolgt ist, dies unbedingt vorzunehmen. breffen nimmt entgegen Rarl Sentel, Ghöneberg, Feurigftr. 62 IV. Deatscher Transportarbeiter- Methanb. Gettion 5: Induftriearbeitet. Gonn. tag vormittag 9% ihr in Gaal 1 des Gemertighaftshauses, Engelufer 14/15, Ronferens eller Funktionäre aus fämtlichen Groß- Berliner Metalls, Elettro- und Eisenbetriebeneber Funktionär hat beftinunt gu vafcheinen.Ms Ausweis bient Mitgliedsbuch der Gewerkschaft, Parteibuch und Funktionärlegitimations
farte,
Aus der Partei.
25 Jahre Parteidienst.
Sozialdemokratischer Kulturtag.
In der Woche nor Ostern( vom 23. bis 28. März 1921) ver anstaltet die Sozialdemokratische Partei Deutschlands in Dresden eine Rundgebung großen Stiles, die den Kulturaufgaben der Partei gewidmet sein soll. Borgesehen ist im Rahmen der Lagung ein sozialdemokratischer Lehrertag, eine Reichskonferenz der Bezirksbildungsausschüsse der S.P.D. und eine Führeraussprache der Arbeiterjugendbewegung. Der fozialdemokratische Lehrertag wird folgende Fragen behandeln: Die weltliche Gemeinsaftsfoule( Redner: Brof. und Landtagsabgeordneter Arzt, Radbruch, M. d. N., Kiel Dresden ).
Die Neugestaltung des Geschichtsunterrichts ( Prof. Ludo Hartmann , Wien und der Lehrer Nikolaus Henningsen Hamburg ).
Die Kulturaufgaben der Sozialdemokratie ( Staatssekretär Heinrio Schulz, Berlin ).
Das Schulprogramm der Sozialdemokrati. jchen Bartei( Dr. Lohmann, Berlin , Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer und Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands ).
Heute var 25 Jahren betraute der Parteivorstand sein jeßiges vollem Umfang aufrecht erhalten. Auch die bürgerlichen Mitglied, den den Genossen Otto Heinrich , mit der Ge- Daneben werden auf einer gemeinsamen Tagung der sozial Blätter fonnten erscheinen. Die Hirsch- Dunderfchen und die christ schäftsleitung der Bremer Bürgerzeitung". Schon demokratischen Lehrerschaft mit den Vertretern der Bildungslichen Gewerkschaften haben sich gegen den Generalftreit erflärt. in wenigen Jahren gelang es ihm, nach UeberEbenso hat der Fabritarbeiterverband die Beteiligung windung größter Schwierigkeiten das Geschäft auf eine gesunde ausschüsse über das Thema:„ Die sozialistische Bildun sarbeit abgelehnt. Grundlage zu stellen und ihm den Weg zu einem modernen Zeitungs- und Lehrerschaft" sprechen der Präsident der Hamburger Bürgerbetrieb zu ebnen. Einige Jahre später ging Genoffe Heinrich nach fchaft R. Roß und der Geschäftsführer des Zentralbildungsaus Beendigung des Hamburger Streifs. Straßburg i. E. Auch hier machte sich bald eine erfreuliche schusses der Sozialdemokratischen Partei R. Weimann, Berlin . Der am Donnerstag ausgebrochene wilde Streif der Hamburger Aufwärtsentwidlung des Parteigeschäfts bemertbar. In Die Konferenzen der Vertreter der Bezirksbildungsausschüsse und Hafenarbeiter ist bereits am Freitag wieder beendet worden. Wie einer der beftgelegensten Bläge der Stadt erftand ein großes, mit der Arbeiterjugendbewegung find mehr interner Natur und werden uns ein Telegramm aus Hamburg meldet, wurden bei der Ur a ballen modernen Einrichtungen versehenes Zeitungshaus, das heute sich mit den besonderen Fragen dieser Gebiete beschäftigen. stimmung über den Streif 3091 gegen und 2664 für allerdings unter franzöfifcher Berwaltung steht. Es ist die erste Rundgebung dieser Art, die die Sozialdemokra Fortdauer des Ausstanbes abgegeben. Bereits im Laufe Als die Zahl der Parteibrudereien, vor allem in Rheinlanddes gestrigen Tages ist die Arbeit in weitem Umfange wieder auf- Westfalen , sich mit der Entwicklung unserer Partei in erfreulicher tische Partei Deutschlands veranstaltet. Eine Reihe namhafter andere Persönlichkeiten genommen worden. Weise vermehrte, machte fich die Anstellung einer Kraft notwendig, fozialdemokratischer Kulturpolitiker und die den Parteigeschäften mit sachverständiger Beratung zur Seite haben bereits ihr Erscheinen zugesagt. Nähere Auskünfte werden Falschmeldungen. stand und eine Kontrolle bei der Einrichtung und Geschäftsführung erteilt durch das Dresdener Lokalkomitee( Adresse: Lehrer Oskar Die Presse bringt Notizen von bevorstehenden neuen Lohn- ausübte. Mit diesen Aufgaben betraute der Parteivorstand wiederum Schulze, Dresden - A., Bartaer Str. 13). fämpfen der städtischen Angestellten und Hilfskräfte. Dies trifft unseren Genossen Heinrich, der im Jahre 1911 endgültig dem Rufe nicht zu! Das freigewerffchaftliche Tariffartell( 6 Großorgani- folgte und nach Berlin in das Hauptbureau als technischer Bei erante. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg : für Anzeigen: fationen) hat den Schiedsspruch vom 9. Februar angenommen und rat und Revisor übersiedelte. Wenn heute in den über hundert. Blocke, Berlin , Verlag: Borredote Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Ber den Tarif nicht gefündigt Cine verschwindend Kleine Gruppe Druckereien unserer Partei in der Hauptfache die Grundregeln einer würts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Bani Singer u. 6o., Berlin , Zirbenfir. 3.
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