Gewerkschaftsbewegung

Achtung auf Spitzel!

Das Mitteilungsblatt der freien Gewerkschaften in Düssel. borf macht darauf aufmerksam, daß Reichswehr und Dr. gefch- Offiziere als Arbeiter in Betrieben eingestellt mor­den sind, die die Aufgabe haben, die Arbeiterschaft zu bespiteln und das Material ihren Formationen, mit denen sie in Berbindung stehen, zu übermitteln. In Vohwinkel wurden in voriger Woche wieber zwei Offiziere entlarot, die sogar in der gewert fchaftlichen Organisation und in der Partei schon Ein gang gefunden hatten. In Elberfeld ist in voriger Woche wieder eine bayerische Abteilung der Orgesch eingetroffen, die von dort auf die Betriebe der Ungegend verteilt werden soll. Auch in den Reihen der Arbeitslosen suchen die Orgeschleute schon sich einzuschleichen. Vor 14 Tagen meldete sich in Solingen jemand arbeitslos, von dem feststeht, daß er noch vor furzer Zeit in Düsseldorf Leute auf der Straße verhaftete, alfo als„ Sipo" An der Wachsamteit der Arbeiterschaft werden die ,, Jauberen" Pläne dieses Lumpengesindels scheitern.

fungierte.

Niederlage der Unabhängigen in Magdeburg . Am Sonntag fanden in Magdeburg Neuwahlen zur Orts. verwaltung des Metallarbeiterverbandes statt, die bisher mit Ausnahme bes Raffierers aus Unabhängigen be In brutalfter Weise hatten diese ihre Macht ausgenutzt und fyftematisch versucht, alle Funktionäre, die nicht unabhängig waren, zu verdrängen. Ueber die Boltsstimme" wurde der Bontott ver. hängt. Alle Verfuche, zu einer Verständigung zu kommen, schlugen fehl, zumal den Magdeburger Unabhängigen die Wahl am 6. Juni

ftand.

weiße Zettel ab.

som 24. Januar 1919 ber eine noriäufige Sand arbeitsordnung. Diese beiden Berordnungen find teine De mobilmachungsvorschriften. Sie sind vom Rat der Boltsbeauftragten verkündet worden und haben Gefeßestraft, fönnen also nur durch den Reichstag außer Kraft gefeßt bzw. durch andere Gesetzes. bestimmungen ersetzt werden.

Der ungarische Segerfireit beendet.

Wirtschaft

Die Riefengewinne des Unternehmerfums.

Während immer größere Teile des arbeitenden Bolles in bas fdwärzeste Elend verfinfen, feiert die Profitgier des strupellosesten Unternehmertume immer noch wahre Drgien. Nach wie vor wurd

Der Streit der ungarischen Seger wurde nach langwierigen die Stonjunktur der durch den Strieg geschaffenen Zustände rüdsichts­Berhandlungen abgebrochen. Die Arbeitgeber haben eine Lohn- los von den Besitzenden ausgenügt, während die Befiglofen aus. erhöhung bewilligt, die zwar den Forderungen der Geger geplündert werden. Kein Tag vergeht, an dem man nicht von den nicht voll entspricht, aber immerhin eine Annäherung an das Eristenze Riesengewinnen der industriellen Unternehmungen zu berichten minimum gewährleistet. Die Bedeutung der jezigen ungarischen bätte, und diese Riesengewinne werden nicht etwa nur durch den Streifwvelle liegt vor allem darin, daß nach 1jähriger völliger Export, sondern ebensoſehr auf dem Inlandsmartte, also Unterdrüdung die Arbeiterichaft überhaupt wieder in der Lage ist, durch die Bewucherung des eigenen Volfes erzielt. Ein besonders den Kampf für ihre wirtschaftlichen Forderungen erneut aufzu ellatantes Beispiel dafür bietet der Geschäftsbericht einer Baum­nehmen. Die Regierung, die dem Wiedererstarten der Arbeiter tollenspinnerei in Bayreuth , der eben jetzt veröffentlicht bewegung die Politik der starken Fauft gegenüberstellen will, be- wird. Diese Gesellschaft, die ein Attientapital von 4%, Millionen absichtigt jetzt die Einführung eines Gefezes, das ihr die Möglich, Mark hat, hat im legten Jahre einen eingewinn von nicht feit gibt, das Bermögen der ungarifden Gewert weniger als 19,6 Millionen Mart erzielt, also das Bier­Dabei sieden in dem Aktienkapital imhaften unter staatlice Aufsicht zu stellen. Sollte fache des Altienkapitale. fie diefe Abfit in die Wirklichkeit umjeken, so würde sich der wirt- 1 Millionen Gratisaktien, die für das Jahr 1918 neben einer fchaftliche Kampf, den die ungarische Arbeiterschaft im Augenblick Dividende von 20 Broz an die Aktionäre ausgegeben worden führt, in einen politifden umwandeln. Hortby wird dann die waren. Jest bekommen die glücklichen Aktionäre wiederum 20 Broz. Erfahrung machen müssen, daß ebensowenig wie der bisherige illes Dividende und 9 Millionen Mart in Form von Gratisaften. Der gale weiße Terror die Arbeiterbewegung vernichten fonnte, gefeg- Erneuerungsfonds des Unternehmens beträgt 8 Millionen Mark, liche Willlir hierzu imftande fein fönnte. so dat alio auch hier fast das Doppelte des bisherigen Aftien fapitals als Reserve stedt, von den übrigen Rüdlagen ganz ab­gesehen.

Das Beispiel, bas beliebig vermehrt werden könnte, ift fo lehrreich, weil es ein flarer Beweis dafür ist, wie unsere wirts ichaftlichen Verhältnisse durch die Selbstfucht der Unternehmer be­herrscht werden. Eine Baumwollen- Spinnerei wie die Bayreuther arbeitet in der Hauptfache nicht für den Export, sondern für den Inlandsmarkt. Der deutsche Verbraucher muß also die ungebeuren Gewinne bezahlen, von denen der Geschäftsbericht dieser Gesellschaft Kenninis gibt. Dies wirkt sich in den Preisen für alle Textilien in weitgehendem Maße aus, daß die breitesten Schichten des Boltes

Das technische Bühnenpersonal hielt Ende Februar in Berlin eine vom Transportarbeiterverband einberufene Reichstonfe­renz ab, die sich mit den Lohn-, Arbeits- und Organisationsverhält­niffen dieser Gruppe beschäftigte. Es wurde festgestellt, daß bei den Löhnen in den einzelnen Orten eine Spannung bis zu 200 Prozent besteht, die nur durch einen Reichstarif beseitigt werden kann. Die Schaffung eines solchen Tarifes scheitert aber daran, daß das technische Bühnenperfonal nicht einheitlich, sondern in den Für den Sonntag war der Verbandsvorsitzende Dizmann in verschiedensten Berbänden organisiert ist. Eine einstimmig ange nicht in der Lage find, auch nur ihre allerdringendsten Bedürfnisse eigener Person erschienen. Er sprach viel von Einigung, von der nommene Resolution spricht sich grundsäßlich für die Schaffung eines Reichstarifes aus, betont aber, daß unter den bean Wäsche und Kleidung zu decken. Das Unternehmertum ist seit Notwendigkeit des Zusammenschlusses gegenüber dem Unternehmer­tum und den kommunistischen Gewerkschaftszersplitterern, mußte stehenden Verhältnissen vorläufig davon Abstand genommen dem Kriege gewöhnt, mit Gewinnen von Hunderten von aber aus der erfammlung heraus, hören, daß er doch in erster Linie und es einer späteren Konferenz überlassen werden muß, erneut zu Prozenten zu rechnen, während es fich früber mit wesentlich ge­dieser Frage Stellung zu nehmen. Inzwischen sollen Orts oder ringerem Profite begnügen mußte. Die Produktion wird eher ein­mit der Zersplitterung begonnen habe. Bei der Wahl der neuen Ortsverwaltung wurden gewählt: als Bezirkstarife abgeschlossen werden, wobei darauf zu achten gefranit, als daß man den Gewinnanteil berabfegen würde. Und 1. Bevollmächtigter Hinsch( Soz.) mit 1703 Stimmen, 2. Bevoll ist, daß der Achtstundentag durchgeführt wird. Ueber dabei berricht beim Volke der denkbar größte Warenhunger, der Stunden sollen nur geleistet werden, wenn feine Möglichkeit vor- aber bei den fünstlich hoch gehaltenen Breisen nicht befriedigt werden mächtigter Otte( Soz.) mit 1730 Stimmen, als 1. und 2. Raffierer handen ist, neue Arbeitskräfte einzustellen. Eine andere Resolution, ann. Flügge( Soz.) und Bartsch( Soz.). Die bisherigen unabhän die fich mit der Schaffung einer Einheitsorganisa Darin liegt das große Verbrechen, das der profitgierige Kapita gigen Bevollmächtigten erhielten: Rauffers 1132 Stimmen, Bod tton für die Bühnenarbeiter beschäftigt, hält ein Zusammenar lismus an der Allgemeinheit begeht: der Egoismus des Einzelnen 1004, ant 610 Stimmen. Die Kommunist en gaben 250 betten aller in Betracht kommenden Gruppen für notwendig und sättigt sich vom Fleische des eigenen Bolles. Eine Befferung dieser beauftragt den Verbandsvorstand, mit den beteiligten Berbänden Zustände ist nur dann zu erwarten, wenn dieser Selbstfucht durch Daß die heutige Fühlung zu nehmen und zu verfuchen, eine geeignete Grundlage zu den Willen des Bolles Bügel angelegt werden. Abbau der Demobilmachungsausschüsse. fchaffen, die es ermöglicht, im Intereffe des technischen Bühnenper. Reichsregierung mit ihren rein fapitalistischen Wirtschaftspolitikern Im Reichsgefehblatt 1921 Seite 189 wird die Verordnung über fonals erfprießliche Arbeit zu leisten. Im übrigen sollen die Vor- dazu nicht fähig ist, bedarf feines Beweises. Ihr Jdeal ist ja bie Beendigung der wirtschaftlichen Demobilmachung vom 18. Fe ftände der verschiedenen Gaue Deutschlands des Transportarbeiter. die freie Wirtschaft, das freie Spiel der Kräfte, bruar 1921 befannigegeben. verbandes veranlaßt werden, der Organisierung des technischen gleichviel, ob bei dieser Freiheit" das Volt ins Elend gestoßen Hiernach sind die in den Kommunalverbänden errich Bühnenpersonals ihre Aufmerffamteit entgegenzubringen und eine wird, wie das tatsächlich der Fall ist. teten Demobilmachungsausschüsse bis zum 31. März 1921 auf. Agitation zu entfalten, die das technische Bühnenperfo. zulösen. Den Demobilmachungsausschüssen lag es ob, die Verordnal restlos bem Transportarbeiterverband zu­nung vom 25. April 1920 über die Freimachung von Ar- führt. Ein dritter Beschluß erfennt an. daß der 1. Mai ein beitsstellen durchzuführen. Diese Berordnung selbst historisch gewordener Gedenktag ist, deffen Feier den Beschlüssen der bleibt nog in Rraft, jedoch wird vom Reichsarbeitsministerium in Frage kommenden Instanzen einheitlich von allen Bühnenar beabsichtigt, den Geltungsbereich der Demobilmachungsausschüsse beitern durchzuführen ist, Falls jedoch die Gewerkschaften oder die wesentlich einzuschränken und die Beschränkung der Frei fozialdemokratischen Parteien die Theater am 1. Mai gweds Auf zügigkeit aufzuheben, bis auf einzelne Städte und Landes- führung entsprechender Stüde festmachen, erklären fich die Bühnen­teile, wo die Wohnungs- und Wirtschaftsverhältnisse dies heute noch arbeiter bereit, die notwendigen Arbeiten auszuführen. unmöglich machen. Aus diesem Grunde ist im§ 1 der vorgenannten Zum Streit im Glas- und Keramit- Großhandel. Am 7. März Berordnung vorgefehen, daß die Landeszentralbehörde oder die von thr bezeichnete Stelle die einem Demobilimachungsausschuß ver­bleibenden Aufgaben einem anderen Ausschuß übertragen fann, unter dessen Mitgliedern sich eine gleiche Anzahl von Ar beitgebern und Arbeitnehmern befinden müssen.

3m§ 2 der Berordnung wird dann die Reichsregierung er mächtigt, den Zeitpunkt, zu welchem das Amt der Demobilmachungs Lommissare durch die Landeszentralbehörde aufzuheben ist, felbft zu bestimmen.

B.

Bom Zellulosemarkt wird berichtet, daß er ein troftlofes Ge präge" zeige. In der ganzen Welt, in England, Schweden , Amerifa, Kanada fallen die Preise rapide, die Ueberprobuftion ist groß, obgleich in England zum Beispiel die Papierfabriken starke Betriebseinschrän fungen vorgenommen haben. In Schweden rechnet man mit weiteren Rüdgängen der Preise für Rohwaren. Nur in Deutschland merty man noch nichts oder nicht viel davon. Es geht bei uns in de Zellulofe und der mit ihr verwandten Papierindustrie genau wie mit allen anderen Industrien: die Breife auf dem Inlandsmarkte fanden Verhandlungen vor einer Sonderkammer des Schlichtungs - werden durch die Exporttätigkeit fünftlich hochgehalten. Dazu kommt, ausschusses zweds Beilegung des Streits der Angestellten statt. daß eine Anzahl wichtiger Belluloiefabrifen in Ostpreußen nach und zu einer endgültigen Einigung fonnte es nicht fommen, ba der nach in die hand von Hugo Stinnes gefommen sind, der feine. Bertreter des Arbeitgeberverbandes feine diesbezüglichen Vollmach starke Bofition auenugt und der ganzen Industrie die Preise diftiert ten hatte. Der Schlichtungsausschuß machte einen Einigungs. Die deutschen Inlandpreise für Belluloie werden bald wesentlich Dorflag, der als Basis für die direkten Verhandlungen zwischen höher fein als die Preise auf dem Weltmarite. den Parteien dienen foll. Nach diesem Einigungsvorschlag werden weitere 7% Broz. auf das letzte Angebot der Arbeitgeber be milligt. Maßregelungen aus Anlaß des Streits sollen unterbleiben und, wo fristlose Entlassungen ausgesprochen worden find, diese zu­rückgezogen werben. Der Abzug für bie meiblichen Ange ftellten der Gruppen 1 bis 4 foll nicht 15, sondern nur 10 Pro ent betragen. Die Berhandlungstommiffion der Angestellten er lärte fich bereit, auf dieser Basis mit dem Arbeitgeberverband um gehend in Berhandlungen einzutreten.

Nach dem§ 3 treten fodann alle Anordnungen der Reichs ministerien und der übrigen Demobilmachungsbehörden auf Grund der die wirtschaftliche Demobilmachung betreffenden Befugnisse mit dem 31. März 1922 außer Kraft, fofern nicht durch Gefeh oder Anordnung ein früherer Zeitpunkt bestimmt ist. Der 31. ära 1922 ist mithin als Schlußtermin der wirtschaft lichen Demobilmachung festgelegt worden, und zu diesem Termin würden hiernach die Verordnungen vom 12. Februar 1920 über Einstellung und Entlassung von Arbeidungsarbeiter- Berband, Filiale Berlin , wird mitgeteilt, baß sich die tern und Angestellten sowie vom 8. November 1920 über Betriebsabbrüche und stillegungen in Wegfall tom. men, wenn die weitere Entwicklung des Wirtschaftslebens nicht legten Endes doch noch eine Berlängerung oder sogar Erweiterung derfelben nötig macht.

Die Verordnung vom 21. November 1918. über eiter. arbeit in Kriegsmaterial wird durch die Bestimmungen der Berordnung vom 21. Februar 1921 nicht berührt.

Wäschearbeiter und-arbelferinnen! Bom Deutschen Beklei­Kollenen der Firma Brillant", Berlin W. 30, Frankenstraße 9, feit Montag in einem Abwehrstreit befinden. Proletarier, übt Solidarität!

Aus aller Welt.

Münchener Mörder in Mannheim verhaftet. In Mannheim wurden die drei Mörder verhaftet, welche am 15. Februar bei Baehl in der Nähe von Beilheim ben Münchener Autobefizer auer und feinen Chauffeur Türt ermordet und beraubt haben. Die Täter find Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren, und zwar zwei Kaufleute und ein Schüler. Sie find geständig. Sie haben die Tat auf der Fahrt nach Garmisch ausgeführt, und zwar haben fie die beiden durch Schüsse vom Wagen aus getötet. Sie wollten das Auto stehlen. Vor dem Morde von Baehl hatten sie in Mann­ heim 8000 m. unterschlagen und waren dann nach München ge fahren, um dort ein neues Berbrechen auszuführen.

Deutscher Berkmeisterverband, Berlin 17. Freitag 5 Uhr: Mitglieber- Ber Typhus in Polen . Rzefzpospolita" in Warschau berichtet: Im jammlung im Wiegandriner. Gouvernement Grobno haben die Typhuserfanfungen zuge Bund der technischen Angestellten und Beamber. Seute Berfammlung ber aboratoriumstechnifer in blauen Gaal bes Rorbischen Sofes, Invalidenitt 126, nommen, so daß auf einen Kreis je 4000 Fälle fommen. In Ost. Uhr. Mitgliederversammlungen: Lichterfeloe- Rehlendorf. Reft Hohenzollern , galizien macht der große Zufluß von Flüchtlingen aus Ruß­pinbenburgbamm 03a, 7 Uhr. Nordwelt II, Jugendhaus, Rathenower Str. 8 a. land die Typhusbekämpfung unmöglich. Die Zahl der Erkran 7 Uhr. Ban'ow, Neft . Sindner, Breiteftr. 34, 7 Uhr jame Bersammlung Nordoft und Norben 11. Bögow- Brauerei, Brenzlauer Allee 242. Fungen bei Tarnopol ist doppelt so groß wie im Sommer 1920. Es 7%, thr Donnerstag Mitgliederversammlungen: Norden 1. Brauerei Ausschant fehlt an allen Mitteln zur Bekämpfung der Epidemie. Oswald Berliner, Brunnenstr. 140, 7%, Uhr. Südwesten, Bierglode, Belle- Alliance­

Ebenso bleibt von dieser Berordnung unberührt die Berorb mung vom 23. Dezember 1918( Reichsgefehgblatt 1456) über Tarif­verträge und Schlichtung von Arbeitsstreitig fetten. Der zweite Teil dieser Berordnung über Arbeiter und Angestelltenausschüsse ist durch das Betriebsrätegefeß( BRG.) in zwischen bereits außer Kraft gefekt worden, sowie die Berordnung| Restaurant, Stralauer Allee 48, 7 Uhr.

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