Gewerkschaftsbewegung
wollen alfo feine Berständigung, fondern den Kampf. Erscheint winn der Reichsbant beläuft sich auf rund 2006 Millionen Mart deshalb alle in der Versammlung am Donnerstag abend 7 Uhr in Er würde einen erheblich höheren Betrag erreicht haben, menn nicht den Musikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Straße 81, wo über den Streit das Devisengeschäft der Reichsbant mit einem beträchtlichen Vers Reichskonferenz aller Polizeibeamtenorganisationen. abgestimmt wird und wo die Verhaltungsmaßregeln für den Streit fufte abgeschlossen hätte. Der außerordentlich hohe Kursstand der ausgegeben werden. Zentralverband der Bäder und Konditoren. Die Differenzen in der Klavierindustrie vor dem Schlichtungsausschuß.
fremden Devisen zu Beginn des Jahres 1920 und das danach er Für die Neuordnung der Polizei im Deutschen Reich hat eine folgende starte Sinten der fremden Baluten zwangen die deutsche von den Landesregierungen eingefeßte fogenannte ZwischenIndustrie zu umfangreichen Kurssicherungen. Die Reichsbant mußte fommission Nord und Süd, in der Braunschweig , Bremen , Lübec die Exportdevisen troz des mit dem Devisenanfauf verbundenen Breußen, Baden, Bayern , Sachsen und Württemberg vertreten ftarten Kursrififos im Intereffe der Erhaltung des Exports hereinwaren, bei Mitbertretung dreier Reichsministerien ohne StimmSeit Mitte Februar fämpfen die Klavierarbeiter um eine Lohn- nehmen und die daraus erwachsenen Berluste fragen. Troß des ver. berechtigung am 5. Februar eingehende Grundlinien aufgestellt. erhöhung. Statt deffen wird ihnen von den Arbeitnehmern der hältnismäßig hohen Bruttogewinns hält sich der Reingewinn in Zwede Stellungnahme zu diefen einschneidenden Grundlinien hatte Abzug einer seit Dezember laufend gezahlten 10prozentigen Wirt engen Grenzen, hauptsächlich wegen der Garantie für die während der Reichsverband der Polizeibeamten Deutsch fchaftsbeihilfe zugemutet. Mehrmaliges Verhandeln brachte die Par- des Krieges im öffentlichen Interesse im Auslunde aufgenommenen, lands zum Dienstag nach Berlin eine Reidslonferena teien feinen Schritt näher, da den Vertretern der Arbeitgeber ein auf fremde Währung lautenden Kredite zur Beschaffung von case aller Polizeibeamtenorganisationen Deutsch mal der gute le fehlte, die Nöte der Arbeiter verstehen zu wollen ländischen Zahlungsmitteln für die Begleichung des unbedingt nötie I and 8 einberufen, die zahlreich aus allen Teilen des Reichs be- und fie andererseits nur den Beschluß einer scharfmacherischen Mehr- gen Imports von Rohstoffen und Lebensmitteln. Im Zusammen schidt war. heit des Reichsverbandes übermitteln durften, der ihnen auch nicht hange mit dem Ginfen der deutschen Baluta hat die Abdeckung dieser Der Berhandlungsleiter ber Konferenz. Generalfefretär Dr. das geringste Entgegenkommen gestattete. Eine Sonderkammer des Kredite einen weit größeren Martbetrag beansprucht als der Be Franke, bedauerte in feinen einleitenden Worten, daß man zu Schlichtungsausschusses Groß- Berlin folite nun Recht schaffen zwischen trag, den die Verwaltung der aus den Krediten erhaltenen aus jenen Berhandlungen im Februar nicht die alten Boltgeifachleute Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Mit welchem Erfolg, mögen die ländischen Zahlungsmittel in Marf bei ihrer Aufnahme ergab. Die hinzugezogen habe. Bei den Verhandlungen habe man sich auf Klavierarbeiter aus folgendem Schiedsspruch ersehen, der gefällt Reichsbant mußte infolgedessen den Kreditnehmern insgesamt 4188 Difiziere ber ebemaligen Armee geitügt. Unter Mig- wurde, als die versuchte Verständigung ohne Erfolg blieb: Milliarden Mart erstatten. Die Kredite wurden überwiegend im achtung des Berufsbeamtentums habe man sich bemüht, an Stelle Den Parteien wird aufgegeben, spätestens binnen 3 Wochen Jahre 1920 fällig. Die für diesen 3wid bereits in die Bilanz der der Berufsbeamtenschaft ein Söldnerbeer in Berhandlungen einzutreten zweds Abschluß eines neuen Tarif Reichsbank eingestellte Reserve für Kriegsverlufte von 2650 Milichaffen zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung. abkommens. Für die Zwischenzeit, b. h. vom 18. Februar 1921 lionen Mart reichte nicht aus, vielmehr wurde noch der größte Teil bis zum Abschluß eines neuen Tarifes, find 5 Broz. auf die Löhne des Bruttogewinns für die Ausgleichung der Verluste gezahlt. Nach und Affordsäke des Tarifabkommens vom 8. Mai 1920 zu zahlen. Abrechnung aller Verluste, Deckung der Verwaltungskosten und Weitere Anträge des Beschwerdeführers find abgelehnt. 115,5) Millionen Mart . Außerdem entfallen nach Maßgabe der fonfiger Ausgaben bleibt ein Reingewinn von 121,1( i R. Mart an das Reich, während dem Reservefonds 4,68 Millionen Marf zufließen würden. Für die Anteilsgegner bleibt ein Gesamt anteil am Gewinn von 15,66 Millionen Mart, der die Ausschüttung einer Dividende von 8,7 Broz für 1920, gegen 8,79 Proz. für 1919, gestatten würde.
zu
Begründung: Nachdem die Vereinbarung vom 8. Januar über die Wirtschaftsbethilfe mit dem 15. Februar 1921 ihr Ende Berteilungsvorschriften im Bankgesez noch weitere 32,76 Millionen erreicht hat, ist ein rechtlicher Anspruch auf Weiterzahlung dieser Beihilfe nicht begründet. Aus Bligteitsgründen erachtet aber der Schlichtungsausschuß einen Zuschlag von 5 Proz. zum Lohn und Affordlohn bis zum Abschluß eines neuen Tarifes für angemeffen.
Soziales.
Erster Redner war Bolizeifommissar Hanifah. Sebr ausführlich behandelte er die Richtlinien, an denen er scharfe Stritit übte. Sie müßten in Bausch und Bogen abgelehnt werden. Besonders wichtig sei der Punkt 14, der für die fubventionierte Polizei eine Berpflichtung auf eine zwölfjährige Dienstzeit vorsieht und dann bestimmt, daß das Ausscheiden regelmäßig nach dieser Zeit stattfinde, soweit nicht schon vorher die llebernahme zur Polizei und Gendarmerie erfolgt ist. Diefer Buntt in Verbindung mit anderen Normen, die den Uebergang in andere Berufe betreffen, sei geeignet, die größte Unrube in die Beamtenichait hineinzutragen. Anschaulich schilderte Redner, welche abkommens fich auf Treu und Glauben verließen, daß ein Abzug Also, weil die Arbeiter feinerzeit bei Abschluß des WirtschaftsSchwierigkeiten die Suche nach einer neuen Eriftenz nach nicht früher erfolgen fönne, bis ein neues Abkommen getroffen sei Ablauf der zwölf Jahre bieten würde. Verfehlt sei die Bulaffung Landes fremder zur Polizei der einzelnen Länder licher Anspruch nicht mehr, dafür wird ihnen die Hälfte der damaligen und sie nicht auf schriftliche Festlegung bestanden, besteht ein recht( Bunft 20), weil nur Landestinder die Binche der Bevölkerung des Lohnaufbefferung aus Billigkeitsgründen zugestanden, d. h. ohne Landes genau lennen. Darauf aber fomme es an, wenn man das Juristendeutsch, es ist recht und bill'g, den Arbeiter in Zeiten höchster Ideal des modernen Bolizeibeamten, Freund des Publikums Not einen Abzug von 5 Broz. zuzumuten. Bei den vielen Ehen, die jetzt geschlossen werden, berbient bie Bestimmung des Versicherungsgefeges für Angestellte besonders nach englischem Muster zu werden, erreichen wolle. Bunft 23 fei zu bekämpfen, weil er für Beförderung zum Polizei- 5 Uhr, in Kliems Fest'älen, Hasenheite 13, werden die Musikinstru- die infolge Verheiratung aus der versicherungspflichtigen Beschäfti In der Mitgliederversammlung am Donnerstag, nachmittags hervorgehoben zu werden, wonach weiblichen Versicherten, offizier den Nachweis höherer wissenschaftlicher Bildung ber- mentenarbeiter über Annahme oder Ablehnung des Schiedsspruches qung ausicheiden, unter gewissen Vorauslegungen ein Anspruch auf langt. Praftiter des Berufs müßten aufrüden Beschluß faffen. Vollzähliges Erscheinen ist auch aus dem Grunde Erstattung ihrer Beitragshälften zusteht. Im verEs sei klar, daß man von solchen Stellen be dringend notwendig, weil diese Versammlung nochmals über die gangenen Jabr find bei dem Rentenausschuß Berlin der stimmte Elemente ausschließen wolle. Schwere Bedenken errege fünftige Zusammensetzung der Branchenkommission zu befinden hat. Angestelltenversicherung rund 24 800 Anträge auf Erstattung einAchtung, Möbeltransportarbeiter!
fönnen.
Punkt 38, der unter anderem unter d die Beschränkung der Roalitionsfreiheit auf das wissenschaftliche Gebiet boriebe. Im übrigen ließen sich die Beamten das schwer errungene Koalitions Die Möbeltransportarbeiter, Bader und Kutscher von Berlin recht nicht nehmen. Die Polizeibeamten wollten vollberechtigte und Vororte befinden sich seit dem 15. Oftober wegen Lohn Staatsbürger fein und sich nicht als Bürger zweiter Klaffe fühlen. differenzen im Streit und erfuchen um strengste Solidarität sämtWenn der Hauptwert auf die Kafernierung der Landespolizei licher Kollegen. gelegt werde, dann werde der Zwed der Unterstützung der örtlichen Bolizei nicht erreicht. Die Richtlinien würden bei ihrer Durchführung uns das Eigenleben nehmen; wir würden nichts toeiter sein wie das frühere Heer, und dagegen wehren wir uns mit Händen und Füßen.
Verbandsvorsitzender Schrader als zweiter Referent vervoll ständigte dieie Ausführungen.
Deutscher Transportarbeiterverband. Zentralverband ber Angestellten. Briefumschlag., Papierausstattung, Ba
Angestelltenversicherung und Heirat.
gegangen. Ueber 18 500 derartigen Anträgen tonnte im gleichen Zeitraum durch anerkennenden Bescheid stattgegeben werden. Duiche schnittlich sind es etwa 450 M., die den einzelnen verheirateten weiblichen Versicherten wieder erstattet werden konnten, eine Summe, die immerhin manche leine Anschaffung für den neuen Haushalt ermöglicht und daher von jeder Berechtigten gern ent gegengenommen werden wird. genappen- Großhandel. Seute abend 6 Uhr, Saverlands Festfäle, Neue Vorausießungen geknüpft, die erfüllt sein müssen. Aber dieses Recht des Anspruches auf Erstattung ist an gewisse nachmittag 4½ Uhr, Englischer Sof", Alexanderstr. 27c. Friedrichstraße 35. Birtschaftsgenossenschaft Berliner Grundbefizer. Seute erfordernis ist, daß die Versicherte ihre versicherungs. Ein Haupts Deutscher Transportarbeiter- Berbanb. Sektion II. Mittwoch abend 7 Uhr, pflichtige Beschäftigung infolge Verheiratung auf Raffenboten, Bureaubiener usw. Donnerstag abend 27 Uhr inte und gegeben hat, wobei es ohne Bedeutung ist, ob das Ausicheiden Gewerkschaftshaus, großer Saal, Mitgliederversammlung. Eintassierer und Müller, Stralauer Str. 53, Bertrauensmännerfigung. In der sehr lebhaften und ausgedehnten Diskussion wurde Donnerstag abend 7 Uhr bei Witte, Boſtſtr. 29, Gruppenversammlung aller in lichen Zeitraum nach der Verheiratung erfolgt ist. Bobenledergruppe. aus der Beschäftigung einige Zeit vor oder selbst einen beträcht recht herbe Striti! an den Richtlinien geübt und mehrfach in vertrauensleute, Betriebsobleute und Betriebsräte der Brange Bau und Arbeits- wischen Verheiratung und Ausscheiden, ein uriädlicher 8uben Betrieben beschäftigten Handelshilfsarbeiter und arbeiterinnen. Es muß nur fchiedenen Variationen ihr undemokratischer Charakter betont und futfcher. Donnerstag abend 7 Uhr im Lotal von S. Rönig, Lange Str. 53, Ber- fammenhang bestehen, der daher, falls er nicht ohne weiteres hervorgehoben, daß ihre Durchführung das so erwünschte trauensmännerfigung. Lebens- und Genußmittel. Mitglieder der Branchen ersichtlich ist, bei der Stellung des Antrages besonders betont und Bertrauen zwischen Bevölkerung und Polizei nicht fördere. arbeiter. Donnerstag abend 7 Uhr in Boeters Festfalen, Beberstr. 17, Sektions- begründet werden muß. Ein zweites Haupterfordernis ist, daß vor ber Bierfahrer, Wein- und Rellerarbeiter, Bebens- und Genußmittel- und Tabat. Auch die Entente würde Anstoß nehmen. Zwei längere, im verfommlung. Sume der Referate und der Debatte gehaltene Resolutionen dem Ausscheiden die Wartezeit erfüllt ist, d. b., daß für Bollversammlung der Betriebsräte, Arbeiterräte und Betriebsobleute der mindestens 60 Monate versicherungspflichtiger Beichäftigung Bei wurden angenommen und einer Redaktionsfommission Keramit, Galanterie-, Kurz- und Spielwaren-, Export- und Mabafterbranche trage gezahlt sind oder wenn das nicht der Fall ist, daß dann au Eifen, Eisenwaren, Röhren-, Werkzeugmaschinen-, Altmetall-, Glas- und überwiesen, um zu einer berichmolzen zu werden. Eine Freitag, den 18. März, nachmittags 6 Uhr, in Haverlands Festfälen, Neue Frie- fammen für mindestens 90 Monate Pflicht und freiwillige Beiträge Deputation wird beim Preußischen Ministerium des Innern und brichstraße 35, Gartenfaal, Eingang Rochstraße. beim Reichsministerium des Innern vorstellig werden. Deutscher Werkmeister- Berband. Betriebsräte, Angestelltenräte und Funktio- entrichtet find. Schließlich muß auch die Anwartschaft aufrechtLepteres näre der Fachgruppe Metallindustrie Bersammlung Donnerstag, 7 Uhr, in ben erhalten sein, d. 5. es müssen bis zum Ausscheiden in jedem foll angegangen werden, mit Vertretern des Reichsverbandes über Sophienjälen, weißer Gaol, Berlin C. 54, Sophienstraße. Anfstellung neuer Richtlinien zu verhandeln.. Verband der Sattler , Tavezierer und Portefeuiller. Orisverwaltung Berlin . Kalenderjahre mit Ausnahme des ersten Beitragsjahres mindestens Donnerstag abend 6 Uhr Außerordentliche Generalversammlung im Gewert. acht Beitragsmonate durch Beiträge oder Ersaztatsachen( z. B. schaftshaus, Engelufer( Großer Saal). Krankheit) nachgewiefen fein. Betriebsräte der Metallindustrie, Mittwoch, 7 Uhr, Berfammlung in der Schule Roppenplag 12, Untergruppe 8, 9 unb 10( Metallgießereien, Gelbmetallindustrie, Nieten, Schrauben, Kurzwaren usw.). gruppe 11, 12 und 13( Edelmetallverarbeitung, Emaillierwerte und Gifenton Donnerstag, 7 Uhr, Unterfruttion). Das Erscheinen aller Betriebsräte ist unbedingt notwendig. Der Fraktionsvorstand.
Lohnbewegung der Mühlenarbeiter Groß- Berlins . Die Mühlenarbeiter Groß- Berline stehen in einer Lohnbewegung. Die zurzeit in den Mühlen gezahlten Löhne find sehr gering. Die Mühlenarbeiter haben sich bei der Einreichung ihrer Forderungen an den Arbeitgeberverband schon an die niedrigste Grenze der Möglichkeit gehalten. Trozdem hat der Arbeitgeberberband schriftlich sowohl als auch bei der mündlichen Verhandlung jegliches Bu geständnis abgelehnt. In einer am Sonntag stattgefundenen Beriammlung empfahl Sch mig vom Verband der Brauerei- und Wüblenarbeiter im Namen der Lohnfommissionsmitglieder, bevor
Wirtschaft
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ftellte, die sich verheiraten und von dem Anspruch auf ErUtung Jede in der Angestelltenversicherung versicherte weibliche Ange ihrer Beitragshälften Gebrauch machen will, wird also awed mäßig vor ihrem Ausscheiden aus der versicherungspflichtigen Beschäftigung brüfen, ob bei ihr die vorstehenden Boraussetzungen sämtlich erfüllt find. Stellt sie zum Beispiel fest, daß für sie bis jest erft für 58 Monate Pflichtbeiträge gezahlt worden sind, so wird sie lieber noch 2 Monate länger in der versicherungspflichtigen Be schäftigung bleiben und gegebenenfalls die Heirat um diefe funge Beit aufichieben. Stellt fie feft, daß in dem einen Jabr nur fechs Monatsbeiträge für fie gezahlt worden find( weil sie zum Beispiel das andere balbe Jahr ohne Stellung war), so muß sie noch vor ihrem Ausicheiden die fehlenden zwei Beiträge als freiwillige nachentrichten. Dann aber fann fie getroft den Antrag auf Erstattung beim Rentenausschuß Berlin der Angestelltenversicherung Reingewinnes der Reichsbant ist jetzt ein Gefeßentwurf vor Berlin- Wilmersdorf , Nikolsburger Blaz 2, unter Beifügung ihrer gelegt worden. Diefer bestimmt, daß zunächst ein Betrag von Versicherungsfarten und einer standesamtlichen Heiratsurfunde, die 68 Millionen Mark an das Reich abgeführt wird und ferner, daß für diesen ẞwed gebührenfrei ausgestellt wird, einreichen. M. S. Auch die letzten Einigungsverhandlungen vor dem Demobil- von der in die Bilanz der Reichsbank für den 31. Dezember 1919 machungsfommiffar find gescheitert. Die Herren Arbeitgeber eingestellten Reserve für zweifelhafte Forderungen 37 424 802 M. Berantro. für den rebalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Erzeigen: waren selbst nicht erschienen, sondern hatten nur den Geschäftsführer dem Reich und 12 474 934 m. dem ordentlichen Reservefonds der. Glede, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag 6. m. 5. 6.. Berlin . Drud: Bor. und den Syndikus des Interessenverbandes gefandt. Die Herren Reichsbant überwiesen werden. Der 1920 erzielte Brutto gewärts- Budbruderei x. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin . Linde iftr. 3.
Die Reichsbant hat in der ersten Märzwoche wiederum ein er zu anderen Maßnahmen feitens der Mühlenarbeiter geschritten wird, hebliches Anschwellen der Banknotenflut zu verzeichnen gehabt: es ben Schlichtungsausscouß Groß- Berlin um Fällung eines Schieds- mußten 387,4 Millionen Mart papierne Zahlungsmittel neu in den spruches anzurufen. Diesem Vorschlag wurde von allen Dis- Berkehr gebracht werden. Damit ist der Banknotenumlauf wieder fuifionsrednern wenig Sympathie entgegengebracht. Der Ver- auf 67,9 Milliarden Mark angelangt, mozu noch 10,6 milliarden handlungskommiffion wurde anbeimgegeben, vor dem Schlichtungs- Darlehnstaffenfcheine tommen. Ueber die Berteilung des wasichas an den eingereichten Forderungen festzuhalten.
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