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Gewerkschaftsbewegung

Die

Generalversammlung der Holzarbeiter.

Verwaltungsstelle Berlin des Deutschen Holz­arbeiterverbandes nahm in einer außerordent lichen Generalversammlung am Dienstag zum Verbandstag

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Am Freitagabend soft im Gewerkschaftshaus eine Berjamm fung der Vertrauensmänner stattfinden, in der die Tarif. tommission über den Schiedsspruch berichten wird. Eventuell wird dann am Sonnabend in allen Betrieben durch eine II r abstim­mung über den Streif entschieden werden.

Reichskonferenz der Großschiffswerften.

Wirtschaft

Der Fischwucher.

In allen Tönen wird das vergangene Jahr als ein Rekords jahr der deutschen Hochfeefischerei" gepriesen. Zu

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Der Zentralverband der Maschinisten und Heizer hielt in Ham- vördert wegen der Größe der Fänge, die gemacht worden sind. So Stellung. Der Bevollmächtigte Freigang führte aus, daß ver- burg eine Reichskonferenz der Großschiffswerften ab. Das ein wird berichtet, daß während des Jahres 1920 in Hamburg schiedene Punkte der provisorischen Tagesordnung des Verbands- leitende Referat hielt der Reichssektionsleiter der Großschiffswerften, 23 Millionen Pfund Fische angeliefert wurden, in Cughaven tages besonders beachtet werden müßten. Dazu gehöre besonders Kollege Sredinger. Er führte u. a. aus: Für uns in Deutsch - 45% Millionen Pfund. Aber noch begeisterter als über die Masse der Punkt 7: Gewertschaftliche Zeit und Streit land stehen außergewöhnliche Schwierigkeiten dem Wiederauf der gefangenen Fische ist man über die erzielten Preise. In fragen". Bei der Behandlung der Gestaltung der Berhältnisse seit bau der Handelsflotte entgegen. Die rund 12 Mil- Altona allein wurden aus dem Fischverkauf 235% Millionen Mark der Revolution würden die Arbeitsgemeinschaften und liarden, welche von der deutschen Reichsregierung zum Wieder gelöst, an den drei Fischplätzen Hamburg , Cuxhaven und Altona zu die Frage der Industrieverbände eine Rolle spielen. Die aufbau der Handelsflotte bewilligt sind, müssen nun aber auch für fammen 353% Millionen Mart. Für die Höhe der Fisch­Berufsorganisationen feien nicht mehr so ausschlag den bestimmten Zwed verwandt werden. Hier dürfen die Reeder preise ist es charakteristisch, daß in Hamburg im Jahre 1919 Fir gebend wie früher. Andererseits jehe man, daß Regierung und nicht allein über die Verwendung der Gelder zu bestimmen haben. 25 Millionen Pfund Fische insgesamt nur 21 Millionen Mart ein Großindustrie daran feien, den Achtstundentag zu beseitigen. Wir müssen unseren Einfluß auf alle Fälle hier zur Geltung bringenommen wurden, im Jahre 1920 aber für 23 Millionen Pfund Die wirtschaftlichen Anforderungen, die sich in Auswirkung des gen. Zu 90 Proz. muß die ausgeworfene Summe zum Bau von Fische 21% Millionen Mart mehr. Die Fischpreise waren also im Friebensvertrages ergäben, müßten auch die Organisationen ein Schiffen auf deutschen Werften verwandt werden. Das bedeutet, letzten Jahre mehr als 100 Prozent höher als im Jahre 1919, gehend beschäftigen. Die Frage der Betriebsräte, die ein daß wir für die nächsten 4-5 Jahre auf den deutschen Werften eine und damals litten fie, wie man weiß, auch nicht an übergroßer wichtiger Faktor im Wirtschaftsleben werden sollen, stehe ebenfalls gute konjunktur haben werden. Die südamerikanischen Billigkeit. Forscht man den Gründen nach, die zu dieser Preis­im Bordergrunde. Die übrigen Punkte ergäben sich aus den An- Staaten gehen nunmehr dazu über, sich eine eigene Handels- teigerung geführt haben, so werden von den fundigen" Thebanern trägen. flotte zu beschaffen, so daß wir erwarten können, auch von ihnen sofort die enorm" hohen Löhne für die Fischer, Kapitäne und alle Leopold begründete den Antrag, auf die Tagesordnung des mit größeren Aufträgen bedacht zu werden. anderen bei der Fischerei beschäftigten Personen vorgebracht. Aber Berbandstages noch zu sehen: Bekämpfung der Arbeits- Bon der eigentlichen Tätigkeit des Reichsfettionsleiters entwirft hier, wie in allen sonstigen gewerblichen Betrieben, machen die losigkeit, Förderung der Bautätigkeit und Bekämpfung der Redner ein Bild der ungeheuren Arbeiten, die geleistet worden find. Löhne nur den geringsten Teil der Unkosten aus. Wesent Bohnungsnot und die Stellungnahme der Holzindustriellen dazu. Erledigt fonnten sie nur werden, weil die Zusammenarbeit gut fich schwerer fallen die Materialpreise ins Gewicht, Kohlen Lieste begründete eingehend verschiedene Anträge der tom funttionierte. für die Fischdampfer, Garne für die Nezze, Del für die Maschinen munistischen Fraktion, für die er von der Generalversammlung Die Tarifbewegung ist an einer sehr gefährlichen Klippe und so fort. Die Hauptsache aber bleibt auch bei der Hochsee­ne Einheitsfront von den Kommunisten bis zu den Mehrheits - angelangt. Die Unternehmer bieten alles auf, um die Löhne fischerei: die Unternehmer begnügen sich nicht mit den verhältnis. fozialisten wünscht. Meierhöfer trat für Anträge der Breß abzubauen und auch den 8- Stundentag zu durchmäßig bescheidenen Gewinnen der Borkriegszeit, sondern es müssen fommission ein, die die Holzarbeiterzeitung" betreffen, und brechen. Von der Utopie des Einheitslohnes find die Profite von hunderten Prozenten erzielt werden. Meusch rechtfertigte Anträge über Aenderungen der Unterstützungs- Werftarbeiter abgekommen. Wir unterscheiden jetzt 3 Gruppen in und was das für den fenfumierenden Teil des Volkes bedeutet, einrichtungen. Anträge der Ortsverwaltung über die Finon der Entlohnung: Gelernte, Angelernte und Ungelernte. Die Zu- wenn der Grundpreis schon durch Materialpreise und Löhne zierung der Berwaltungen mit und ohne Angestellte und über die sammenarbeit mit dem Metallarbeiterverband in Hamburg fann als gesteigert wird, das kann sich jedermann selbst ausrechnen. Dazu Beitragszahlung von Kurzarbeitern begründete Freigang. gut bezeichnet werden, während es in anderen Werftorten nicht so fommen für den binnenländischen Verbraucher ganz besonders noch Zu stürmischen Szenen fam es, als Erner einen fommunistischen gut funktionierte. die Profite, die beim Fischhandel von dem in dieser Branche be Redner ironisch gloffierte. Gegen den Brotest der Kommunisten be- An der recht regen Aussprache beteiligten sich fämtliche Werft. fonders mächtigen Zwischenhandel verdient werden. In Berlin schloß die Versammlung mit großer Mehrheit, Erner weiterreden orte. Zur Betriebsrätefrage wurde betont, daß wir bemüht zum Beispiel diftiert der Ring der Grossisten die Fischpreise, und au, laffen. Die Debatte entfernte sich dann etwas vom Verbands- sein müssen, unsere Bertrauensleute anzueifern, daß fie fich die Kleinverkäufer find ihnen auf Gnade und Ungnade überliefert. tag. So stellte Leo den Antrag, den Allgemeinen Deutschen Ge- das nötige Wissen aneignen, um im Interesse der Kollegen. Daher die unerfreuliche Tatsache, daß heute noch, trotz der Riefen­werkschaftsbund aufzufordern, für die von ihm aufgestellten Forde schaft immer mehr und mehr in das Problem der Wirtschaftsfragen fänge der Hochfeefischerei, die Preise für die gangbarsten Seefische rungen zur Arbeitslosenfrage eine Atti on der gesamten Arbeiter einzubringen. Ferner wurde die Frage der Heizerschule gestreift. im Einzelhandel das Zehn, Fünfzehn, ja 3wanzig. schaft einzuleiten. Lieste beantragte, eine Deputation zu In- Einige Werksleitungen haben in ihrem Betriebe Werksprüfungen fache der Borfrieaspreise betragen. Ein Preis von 3 bis 5 m. für formationszweden zum Mostauer Gewerkschaftstongreß zu senden. eingeführt. Hierzu ist zu sagen, daß den Staatsprüfungen das Pfund Schellfisch oder Kabeljau, von 4 bis 6 M. für das Pfund Sigfeld trat dem legten Antrage entgegen, weil Berlin fein der Borzug zu geben ist, da die Werksprüfungen nur für das Schollen, wie er gegenwärtig noch immer gefordert wird, ist durch Recht habe, dafür Verbandsgelder auszugeben. betreffende Werk Geltung haben. Die Entwicklung der nichts gerechtfertigt. Was nuhen dem Bolt also die Refordfänge der Nach Schluß der Diskussion wurden die Anträge Leopolds, der Organisation auf den Werften ist eine gute zu nennen. Hochfeefischerei, wenn sie nicht dazu dienen, die Preise für dieses fommunistischen Fraktion, der Verwaltung, diejenigen, die Preß- Das zur Ausgabe gelangende Mitteilungsblatt tann leider wichtige Nahrungsmittel, das ehemals ein eigentliches Bolts. tommiffion betreffend und der über die Unterstügungsfragen an der hohen Koften wegen nicht mehr im Drud erscheinen. Es wird nahrungsmittel war, auf ein erträgliches Maß herabzudrücken?! Die genommen. Unter den angenommenen tommunistischen aber trotzdem den Kollegen auf dem Vervielfältigungswege zugäng Zwangsbewirtschaftung der Fische, wie wir fie bis zum Jahre 1919 Anträgen befinden sich solche auf Ueberleitung der Berufsorgani- lich gemacht. Die Wahl des Reichsfektionsleiters ergibt die ein hatten, war gewiß fein idealer Zustand. Aber der freie Handel fationen in Industrieorganisationen und auf fofortigen Ausstimmige Wiederwahl des Kollegen Shredinger hat auch bei den Fischen die Versprechungen nicht eingelöst, die er tritt aus der Arbeitsgemeinschaft. Der Antrag auf Hamburg . vor Aufhebung der Zwangswirtschaft immer und immer wieder Beschidung deg Mostauer Gewerkschaftston­gegeben! gresses wurde in geheimer Abstimmung mit 352 gegen 337 Stimmen angenommen. Danach sind zwei Delegierte zu entfenden, von denen einer ein Bertreter der Amsterdamer Internationale sein soll. Zur Aufbringung der Kosten soll eine Sammlung unter den Berliner Mitgliedern vorgenommen werden.

Streit der Friedhofarbeiter?

Der Kampf in Luxemburg dauert fort.

Wie der Internationale Gewerkschaftsbund mitteilt, haben fich franzöfifche Truppen in den Abwehrkampf der luxemburgischen Arbeiterschaft eingemischt und der französische und belgische Gesandte fich für Abschaffung des Arbeiterschuh­gesezes erflärt. Inzwischen hat das französische Militär die Be­triebe wieder geräumt. Am 7. März fanden Berhandlungen zwischen der Regierung und Arbeitervertretern statt, bei denen General direktor Pescatore erklärte, daß die Gesandten Frankreichs und Busque me hätten, der Regierungsbeschluß über die Arbeiter ausschüsse müsse folange aufgehoben werden, bis der wirtschaftliche Anschluß Luxemburgs an Belgien vollzogen fei.

Zurzeit find 16 000 Arbeiter ausgesperrt. Der Zu zug nach Luxemburg ist nach wie vor fernzuhalten.

Fus aller Welt..

Mörderischer Eisenbahnanschlag.

B.

Halle a. S., 16. März.( Eigener Drahtbericht des Vorwärts" Gestern abend 11 Uhr 50 entgleiste auf der Strede atpischen Merfe burg und Annendorf ein Güterfonderaug. Durch die Entgleifung wurde auf dem Nebengleis ein Eilgüterzug ebenfalls zur Ent­aleifung gebracht. Durch den Unfall wurden getötet: Der Zug­führer des Güterfonderzuges, Erdmann aus Halle, der Lokomotiv führer des Eilgüterzuges, Engelhardt, sowie ein im legteren Zuge mitgefahrener Viehbegleiter. Berlegt wurden sechs Bahn­beamte, deren alsbaldige Ueberführung in die Klin zu Salle ver Bei den Gewerbegerichtswahlen in Görlitz am letzten Sonntag anlagt wurde. Der Materialschaden ist bedeutend. Beide Gleise siegte die Liste des Ortsaussouffes der freien Geber Strede find gesperrt. Ein Gleis wird voraussichtlich erst in werkschaften mit 4743 gegen 336 Stimmen, die auf die Lifte avanzig Stunden frei. Der Verkehr wird durch Umleitung der der Chriftlichen fielen. Die erhalten feinen Vertreter. Die H.D. Rüge aufrecht erhalten. Der Unfall wurde durch Aufreißen der Gewerkvereine, die fich den freien Gewerkschaften angeschlossen Schienen berbeigeführt. Von den Tätern fehlt bis jetzt noch jede hatten, bekommen einen Bertreter. Spur. Bermutet wird aber, daß es sich um polnische Agenten Marrismus beginnt Freitag, den 1. April Er findet um verhindern wollen. Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale. Der Rurfus über handelt, die den Zuftrom nach Oberschleften für die Abstimmung 10 Uhr vormittags im Sigungsfaal der Freigewerkschaftlichen Be­triebsrätezentrale, Engelufer 15, 2. Hof, 1 Tr. ftatt. Meldungen werden noch entgegengenommen.

Die Friedhofarbeiter Groß- Berlins tagten am Dienstag im Reichenberger Hof", um einen Bericht über den Stand ihrer Bahnbewegung entgegenzunehmen und weitere Schritte zu be­schließen. Referent Beier führte im wesentlichen folgendes aus: Man wird anerkennen müssen, daß unsere Forderungen gezug recht sind, denn wir verlangen für Handwerker( Gärtner) den Lohnfaz von 6,50 M. pro Stunde, für alle anderen noch etwas weniger, fo für jugendliche Arbeiter nur 3,75 bis 4,75 M. und jugendliche Arbeiterinnen 3,50 bis 4 M. Für ältere männliche und weibliche Arbeitskräfte selbstverständlich entsprechend mehr. Un gelernte Arbeiter follen 5,75, angelernte 6,25 m. erhalten; unge fernte Arbeiterinnen 5 M. und angelernte 5,25 M. Wir haben uns an das Reichsarbeitsministerium gewandt, das sich auch bereit erklärte, einen Termin für die Verhandlungen festzusehen. Diese haben heute stattgefunden, sind aber refultatios ver­laufen, weil die maßgebenden Kirchenbehörden und Bastoren nicht erschienen waren. Die Tariftommiffion hat ben Einbrud gewonnen, daß man nicht geneigt ist, eine friedliche Ber­ständigung mit uns zu suchen. Da aber geltend gemacht wurde, daß die Borladungen zu spät erfolgt feien, haben wir uns mit dem Borschlag der Spruchtammer einverstanden erklärt, daß zum Freitag nochmals ein Termin zur Verhandlung anberaumt werden soll. Dann soll die Entscheidung des Schlichtungsaus­schuffes erfolgen, wenn auch die geladenen Herren nicht erscheinen follten. Morgen haben auch die Kirchenbehörden eine neue Ron­ferenz.

Es fragt fich nun, ob die Versammlung damit einverstanden ist, das Ergebnis der Berhandlungen am Freitag abzuwarten. Die Tariftommission empfiehlt, bis dahin zu warten. Denn es ist not­wendig, daß unsererseits alles geschieht, was zu einer friedlichen Berständigung führen kann. Dann werden wir auch die Sympathie der Behörden und der Bevölkerung für uns haben.

Fahrkartenschwindel. Vor dem Schwurgericht in Duisburg hatten sich in zweitägiger Verhandlung dreizehn Eisenbahnbeamte Die Möbeltransportarbeiter stehen nicht, wie irrtümlich mitge- und Eisenbahnangestellte des Duisburger Hauptbahnhofes wegen Durch diese Unter teilt wurde, feit dem 15. Oktober, sondern seit dem 15. März im Fahrkartenichwindeleien zu verantworten. Streif. fchleifen find ganz bedeutende Summen veruntreut worden. Nach Schägung eines Sachverständigen belaufen sich die Veruntreuungen auf zwei Millionen Mart. Der Hauptangeklagte aus erhielt vier Jahre Zuchthaus, zehn Angeklagte Gefängnisstrafen zwischen einem Jahr und drei Jahren, ein Angellagter fechs Monate Ge­fängnis, ein anderer wurde freigesprochen und bei fieben Angeklagten wurde außerdem auf drei Jahre Ehrberluft erkannt.

Für Amsterdam sprach sich nach einer Havas- Meldung aus Toulouse das Syndikat der Bergarbeiter des Rohlen gebiets von Aveyron in seiner Hauptversammlung aus.

Der 10 Kommunistentongreß in Mostan fegte die Beratungen über die Gewerfichaftsfrage fort. Für die Trogfi- Thefen stimmten 50, für die Schljapnifoff- Resolutionen 22, für die Thefen Lenins 569 Delegierte.

Zentralverband der Angestellten Mitgliederversammlungen für Donnerstag. Chemischer Kleinhandel. 3 Uhr, Saverlands Festfäle, Neue Friedrichstr. 35. Rechtsanwaltsbureaus. 7%, Uhr, Englischer Sof, Meranderftr, 27 c. taffen. 4 Uhr, Lehrer- Bereinshaus, Aleganderstr. 40/41

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A.E.G. Brunnenstraße. Donnerstag 2 Uhr im Swinemünder Gesellschaftshaus: Die folgende sehr lebhafte Diskussion hatte zum Ergebnis, daß Betriebsversammlung aller auf dem Boden der S.P.D. stehenden Rollegen und der Borschlag des Referenten angenommen wurde. Kolleginnen. Fraktionsvorstand.

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