Nr. 139+ 38.Jahrgang Ausgabe A nr. 71
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Donnerstag, den 24. März 1921
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Die Wirkung.
Seltsame Dinge find gestern in Mitteldeutschland ge Hansestadt Hamburg macht bekannt, daß in Unbetracht der Bor - es ebenfalls zu einer Schießerel, da auch hier die Menge der Auf- namentlich auf Rathäuser und Gerichtsgebäude, fast zu der Samburg, 23. März.( WIB.) Der Senat der Freien und ganze Anzahl Berwundeter zu beklagen. Auf dem Holstenplatz fam fchehen. Wir stehen vor der Tatsache, daß eine große Anzahl Dynamitattentate auf öffentliche Gebäude, kommnisse auf der Werft Blohm u. Voß und in anderen Betrieben forderung zum Auseinandergehen nicht Folge leiftete Dabei gab mit fofortiger Wirkung der Ausnahme zu ft and über Hamburg die dort aufgestellte Boffenfette der Bolizel und versuchten, die Boli- jetzt übersehen läßt, find Anschläge verübt worden auf das es 5 Berwundete Bor der Bulkanmerft durchbrachen die Majjen gleichen Stunde verübt worden sind. Soweit sich bis verhängt ist. zeimannschaften zu entwaffnen. 4 Tote, 12 fchwer und 14 leicht Ber- Landgerichtsgebäude in Dresden , das LandgerichtsDie vollziehende Gewalt während des Ausnahmezu- lehte wurden von den herbeieilenden Samarifern wegtransportiert. gebäude in Leipzig , das Amtsgericht in Freiberg , das Standes ist dem Senator Sense übertragen worden, der gleichzeitig Der Parteivorstand erläßt einen Aufruf, in dem er die Arbeiter- Rathaus in Robe wisch und das Rathaus in Auerbach. 3um Regierungstommijjar ernannt worden ist. schaft dringend vor der Teilnahme an fommunistischen Puffchen und Nur das letzte Attentat ist rechtzeitig verhindert worden, woAnfammlungen warnt und auffordert, in den Betrieben, die nicht bei auch ein Dynamit tragender mittäter verhaftet wurde. Die geftört find, die Arbeit weiter zu verrichten, fich im übrigen aber übrigen Anschläge zeigen in der Art ihrer Anlage eine aufvon der Straße fernzuhalten. fallende Aehnlichkeit miteinander. Namentlich ist in den Gerichtsgebäuden fast regelmäßig eine Bombe oder Höllenmaschine auf einem Abort untergestellt worden.
Der Anfang. Hamburg , 23. März.( Eigener Drahtbericht des„ Borwärts.) Wie bekannt, hatte jahon seit einigen Tagen die„ Hamburger Boltszeitung ebenso wie die Berliner Rote Fahne" in unverantwort licher Weise zu Gewaltatten gehetf So tam es heute
Die ersten Opfer.
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dürfen, daß sie in einem inneren Zusammenhange miteinander Bon diesen Dynamitattentaten wird man daher annehmen stehen. Wahrscheinlich gehört auch das Attentat auf den D 3ug bei alle hierher. Die Gleichzeitigkeit der verschiedenen Attentate beweist, daß hier irgendeine ver weigte Organisation am Werke gewesen ist. Welcher Art diefe Organisation ist, darüber steht zurzeit nichts Aber es kann sich faum um gewöhnliche Berbrecher han Positives fest, man ist vorläufig auf Vermutungen angewiesen. bein, wenn auch mehrfach Gerichtsgebäude die Ziele der 2ttentate waren. Denn gemähnliche Berbrecher fezen sich ber Gefahr einer so hohen Bestrafung, wie sie auf Dynamitattentate steht, nur aus, wenn dabei für sie ein entsprechender Barteil mintt. Bon den genannten Bombenanschlägen hat aber niemand Borteil gehabt, sie haben auch nicht etwa zur Gefangenenbefreiung gedient. Die Bermutung muß daher notgedrungen dahin gehen, daß politische Sih- und Frrköpfe die Täter gewesen find.
morgen zu Ansammlungen von Erwerbslosen, die verfuchten, nach den bis jetzt vorliegenden Meldungen find bei den Zusammendie Werftbetriebe in ihren Beilh zu bringen. Es gelang stößen zwischen Kommunisten und Polizei nicht weniger als ihnen dies jedoch nur auf der Werft von Blohm und Vok, die in- 20 Zofe zu verzeichnen, unter denen fich auch eine Anzahl Polizei 3wilden aber von der Sicherheitspolizei befeht worden ist. Die beamte befinden. Außerdem sind zahlreiche Personen schwerer oder nächste Folge war, daß sowohl die Werft von Blohm und Boß, wie leichter verletzt worden. auch die Vulkanwerft und die Deuliche Werft den Betrieb gefchloffen Die auf 5 Uhr nachmittags angefeßte Sundgebung auf dem haben. Die Ceidfragenden find wie immer die Arbeiter, denen der Lohn verluffig geht. Ueber die Borgänge auf der Bulkanwerft wird Heiligengeiftfeld fonnte wegen starter Absperrung durch Stachelberichtet, daß bort bei Arbeitsbeginn Urbeitslose einbrangen, die draht, Panzerautos und Polizeimannschaften nicht vor sich gehen. ihre Einstellung verlangten. Dies wurde abgelehnt. Dann wurde, Gegen die Autos wurden Steine geschleudert. Die Zugangs. Senso wie bei Blohm u. Boß, von einer zusammengetrommelten straßen vom Hafen zum Heiligengeiftfeld wurden ebenfalls abge Betriebsversammlung die Uebernahme des Betriebes perrt. Die Straßenbahnen hatten den Berkehr zum durch einen einzufekenden 2ttions ausichuh der Arbeiter pro- größten Teil eingestellt. Ansammlungen wurden überall zer flamiert. Dle SPD. und USP. lehnten die geforderte Beteiligung ftreut. an diefem Affionsausfchuk ab und veranlaßten ihre Genossen, nicht Auf der Reeperbahn in Hamburg fam es nach einer Wolff der Parole der Kommunisten zu folgen und verließen den Betrieb. Inzwischen verfuchten die kommunisten, auf dem Helligengelfifeld Melbung in der Nähe des Hochbahnhofs am Millerntor zu 3u cine Versammlung abzuhalten. was aber von der Sicherheitswehr fammen ftößen. Auf die Aufforderung zum Auseinandergehen verhindert wurde. Es kam dabei zu Zufammenflöken. Die Menge wurde die Ordnungspolizei aus der Menge mit Bierflaschen wegte ffundenlang hin und her, und einige Leute hielten aufreizende bombardiert. Aus der Menge oder aus einem Haufe fielen fodann Gegen diese Annahme, streitet freilich das. Argument, daß Reden. Schliehlich ging man dazu über, die Polizeimann- Süsse, wodurch bei der Ordnungspolizei ein Mann gederartige Attentate vom politischen Standpunkt aus das jchaften mit Flaschen und ähulichen Gerätfaffen tötet und einer schwer vermundet wurde. Die Ordnungspolizei Dümm ste und Sinnloseste find, was sich benfen läßt. zu bombardieren, worauf diefe anfangs mit blinden Schülfen eröffnete hierauf bas Feuer. Die Menge hatte 15 Tote und Ber- Ste tönnen nur dazu dienen, um haufenweise der Reaktion antworteten, bei der Steigerung der Vorgänge aber schließlich von mundete. Am Halftenplatz fam es ebenfalls zu einem Zufammenter Waffe Gebrauch machten. Es entstand eine unbeschreibliche Panit. 3n menigen Augenbliden war der Blah leer Leider stoß, wo die Menge der Aufforderung zum Auseinandergehen eben aber hatte es Opfer gefoffet. Insgesamt sind bei den Zusammen- falls nicht Folge leistete. Bon den Demonftranten wurden 5 verfößen am Untergrundbahnhof Millerntor 15 Tote und eine mundet.
Der A.D.G.B. gegen den Putfchismus. der gegen 8 Uhr eintraf wurde von
Der Ausschuß des ADGB . nahm in seiner Sigung am 23. März folgende Entschließung an:
Weiterfahrt gehindert
den Streifenden an der Eisleben , 23. März.( Eigener Drahtbericht des Borwärts".) Die Schuh polizei ist in ihrem Quartier( Mädchenschule) von Kommunisten eingeschloffen und wird mit Maschinen gewehren befchoffen.
In Bimmelburg bei Eisleben ist es heute nachmittag zu einem Gefecht zwischen der Schuhpalizei und bewaffneten Rommunisten gekommen. Die Schuppolizei hatte bis gegen 6 Uhr abends an Verlusten einen Toten, zwei Schwerverletzte und zwei Leicht verlegte. Die Anarchie in Mansfeld .
Anhänger in die Arme zu treiben. Gerade dadurch, daß zumeist gänzlich unschuldige Personen die Opfer folcher Schurfentaten werden, erregen diese nur Haß und Erbitterung gegen die Täter, einen Haß, der viel wuchtiger wirft, als die etma dadurch erzielte Einschüchterung.
Dieser Borteil für die Reaktion ist so in die Augen springend, daß man die Bermutung nicht von der Hand weisen wird, es könnten reaftionäre Spigel bei der Sache ihre Hand im Spiele gehabt haben. Aber damit ist der Fall nicht erledigt. Denn diese Spigel handeln nicht selbst, fie laffen Die Streitbewegung im mitteldeutschen. Jnduftrie- und andere in die Falle rennen, fie wären machtlos, wenn nicht Grubengebiet, die von kommunistischer Seite zu die Toren da wären, die fich von diesen pufschistischen 3weden vom 3aune gebrochen ist, Spigeln ins Garn loden laffen. Daß es daran und die man jetzt zu einem Generalstreit der Gesamtaber nicht fehlt, das ergibt sich aus der ganzen Lage in arbeiterschaft auszudehnen bemüht ist, bedeutet eine schwere Mitteldeutschland, die sich ja nicht in Dynamitattentaten erGefährdung für die deutsche Wirtschaft, unter der die schöpft. Was jetzt in Mitteldeutschland vorgeht, hat mit Arbeiterschaft selbst in hohem Maße leiden muß. bem Treiben des Hölz eine verzweifelte Aehnlichkeit. Der Bundesausschuß des Allgemeinen Deutschen GeMag auch die Nachricht, daß Hölz in Eisleben auf wertschaftsbundes legt Wert darauf, festzustellen, daß diese Magdeburg , 23. März.( Eigener Drahtbericht des Bor - getaucht fei, darauf beruhen, daß ein anderer Hölz' Rolle Bewegung nichts zu tun hat mit gewerfiaffwärts.) Aus Eisleben werden um 12 Uhr nachts heftige Schieße fpielte, jebenfalls wird fein Name bei der Sache nicht lichen Bestrebungen, fondern einzig und allein von telen zwischen Kommunisten und der eingeschlossenen Sicherheits- rein zufällig genannt. Denn neben den geschilderten der Absicht geleitet ist, tatastrophale Situationen polizei gemeldet. Jn Mansfeld ist die Lage fehr eruft. Die Dynamitattentaten gehen noch Dinge vor, die wie eine Kopie zu schaffen. reistommunaltaise wurde geplündert, ihr Inhalt, der Hölziade im Bogtland erscheinen: Die Ueberfälle Die Gewerkschaftsleitungen haben die Arbeiterschaft schon 192 322 21., wurde geraubt, ein Angestellter verwundet. Die Gebewaffneter Banden auf Bostämter und wiederholt gewarnt, folchen fommunistischen Parolen zu fangenen wurden aus dem Gefängnis befreit lich inszeniert worden sein, menn auch nur gelehrige Schüler Spartassen im Mansfeldischen könnten von Hölz persön folgen, und fie fönnen angesichts der gegenwärtigen General- Mansfeld ist im Augenblid ohne jeden polizeilichen Schuh. ftreitbewegung diese Mahnung nur auf das dringendste er- Merseburg , 23. März.( Eigener Drahtbericht des Borwärts") Gabotage und Terrorismusaften, schlagendie Urheber sind. Dazu ein ganzes Sammelfurium von neuern. An den gewerkschaftlichen Organisationen darf In Hettstedt wurden einzelne Beamte der Schutzpolizei ent- der als durch diese Taten konnte gar nicht bewiesen werden, diese Streifhehe.feinerlei Rüdhalt finden. waffnet und verschleppt. Durch fofortige Gegenaftion fonnte ein wie berechtigt der Schritt des Präsidenten Hörfing Teil befreit werden. Ein Sturm auf ein Waffengeschäft war, der die Sicherheitspolizei in jenen Streifen verstärkte. wurde zurückgewiefen. Diese Ansammlung von Sicherheitspolizei in den Gegenschwersten Gewalt afte einlaufen, hat ja nun auch in den, aus denen jeßt Schlag auf Schlag Meldungen über die Berlin der Roten Fahne" die Grundlage für ihr hysterisches Geschrei geliefert. Bir haben dieses Geschrei richtig einge idhägt, als wir schrieben: Mosta u braucht Leichen. Wir waren uns von Anfang an flar darüber, daß mit aller Gewalt ein Konflitt provoziert, die Stimmung auf den Siedepunkt getrieben werden sollte. Dynamitattentate haben vielleicht nicht im Sinne der fommunistischen Heter gelegen. Das wollen wir auch heute noch nicht vom Zentralorgan der BKPD. glauben, daß solch wahnfinniges und verbrecherisches Treiben in seiner Absicht gelegen hätte oder von ihm gebilligt würde. Aber wir stellen fest, daß wir diese tatsächliche Wirkung jeden Tag vorausgefagt haben, und daß jeder vernünftig rechnende Politiker fie voraussehen mußte.
Gefängnisstürmer.
Schwere Kämpfe in Eisleben . Naumburg , 23. März.( Cigener Drahtbericht des Vorwärts".) Eisleben , 23. März.( WTB.)( 8% Uhr abends.) Der Nach- Kommunistische Arbeiter im Leuna wert, das große Stickstoff mittag brachte lebhafte Schießereien in den Straßen. Die werf bei Naumburg mit einer Belegfchaft von 22 000 Mann, Kommunisten begnügten fich nicht, die Schuhpolizei von der Straße haben sich mit handgranaten und Schußwaffen be zu vertreiben, sondern warfen auch Handgranaten in die waffnet und dann die Werke befeßt. Es wird ein Angriff auf die Polizeiwache im Rathause, hierbei wurden drei Polizeiwacht- Gefängnisfe in Naumburg und alle erwartet. meister erheblich verlegt. Bei dem Feuerwechsel am Nachmittag Der Raubzug durch Mitteldeutschland. haffe die Schuhpolizei mehrere Tote und Verwundete; die VerHelbra, 23. März.( WTB.) Die Räuberbande, die heute vor lufte auf feiten der Angreifer sind nicht bekannt. Zur Stunde ist kein mittag die Kreissparkasse in Mansfeld überfallen und ausgeraubt Sicherheitsbeamter in den Straßen mehr zu sehen. Die aufrührerischen Elemente haben die Oberhand. Das offenbart fich auch in hat, war zuvor nachts in Selbra eingefehrt und hatte die Wolfs den Plünderungen, die am späten Nachmittag am Markiplah bant und das Kreisfparamt ausgeraubt. Unter dem den Plünderungen, die am späten Nachmittag am Marktplah und in ben Nebenstraßen einfehlen und besonders konfeffions- und Streifterror ist die Einstellung des Erscheinens des Helbraer An Schuhwarengeschäfte betrafen. Bel Abgang dieses Berichts plün- beigers" heute erzwungen worden. derte man der„ Eislebener Zeitung" zufolge ein weiteres Konfetfionsgeschäft. Vereinzelt fallen noch immer Schüffe. Die Schuh - Quedlinburg a. H., 23. März.( Eigener Drahtbericht des„ Borpolizei hat sich in ihre Quartiere zurückgezogen. Der in der Mädchen- wärts".) In uebitnburg murde ein aus dem Mansfelder volfsschul liegenden Abteilung wurde ein Ultimatum gestellt, Aufstandsgebiet tommendes Automobil angehalten. Bei der falls fie fich nicht bis zum Abend ergeben habe, werde man die Stadt Durchsuchung wurden größere Geldsummen und Handgranaten gean allen Eden anzünden. In der Nähe der Krughütte der Ge- funden. Die Infaffen sollen Mar Hölz und fein Freund Grünwertschaft tam es gleichfalls zu Schießereien. berg gewesen sein. Die Person eines Dritten ist noch nicht fest
Der um 6.20 Uhr abends von Halle abgegangene Berfonenzug, geftellt.
Hölz verhaftet?
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Die
Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, daß im gegenwärtigen Augenblid Rufe zum Kampf, zu den Waffen, zum Losschlagen nichts anderes erreichen tönnten, als daß mirre und tollföpfige Anhänger der fommu nistischen Bertelen dadurch um ihr letztes Restchen Verstand gebracht, in Raferei getrieben und zu den finnlosesten Zaten provoziert werden. Genau fo ist es ge