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Nr. 140 38. Jahrgang Ausgabe

Nr. 70

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die Boft- Zeitungs- Breisliste. Der Borwärts" mit der Gonntags bellage Bolt und Zeit" und der Unter haltungsbellage Seimwelt" erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal.

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Sozialdemotrat Berlin".

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Donnerstag, den 24. März 1921

Gegen den Kommunistenputsch.

Vorwärts- Verlag 6.m. b. H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Amt Morivplas, Nr. 11753-54

Erzheuchler.

Zehn Tage lang ist Schulze herumgegangen und hat jedermann erzählt, daß er nächstens seinem Nachbar Müller Ausnahmezustand in Mitteldeutschland . die Herren Kommunisten scheuen sich jetzt fogar nicht, bei den Ge- den roten Hahn aufs Dach sehen, ihm selbst die Knochen ent­werkschaftsbonzen" vorstellig zu werden, um sie zu bitten, fich dafür amei schlagen werde. Zehn Tage lang hat er prahlend den Berlin , 24. März. Der Reichspräsident hat zu verwenden, daß ihnen der Lohn noch vor Ostern aus- Totschläger und die Zündschnur herumgezeigt, die er sich zu heute nacht für die Provinz Sachsen auf Grund des Ar- gezahlt wird. diesem Zwecke angeschafft hat. Am elften Tage geht Müllers fifels 48 bjah 2 der Reichsverfassung unter Gegen­Daß der tommunistische Tollhäusterstreit wohl vorbereitet war, Haus in Flammen auf, Müller selbst wird von Schulze furcht­zeichnung des Reichstanzlers im Einverständnis mit der geht aus folgendem hervor: Um Montag abend war der fommu- bar verprügelt. Jetzt aber erflärt Schulze, an dem Brande preußischen Regierung Vorschriften zur Wiederher- niffische Oberbonze Berger aus Berlin in einer Funktionärsihung gänzlich unschuldig zu sein, und was die Brügelei cnbeträfe, stellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den ge- der BPD., die dann nach feinem Borfrage beschloß, die Polizei fo fei er von Müller provoziert worden. fährdeten Gegenden erlaffen. Es handelt sich hier um den zu entwaffnen und die Erwerbslosen in die Betriebe nichtmilitärischen Ausnahmezustand, bei dem die zu schicken, um die Betriebe zu besetzen. Auf Antrag der Kommunisten der BKPD. Tag für Tag haben sie ihre Aufrufe zu den Das ist die Tattit der Roten Fahne" und Zivilverwaltung mit erhöhten Befugnifien Thälmannund cindan, der erklärte, feine Sturmtrupps Waffen und zum Kampf erscheinen lassen, Tag für Tag haben ausgestattet wird. Dementsprechend ist zum 3ioiltom- von Jugendligen feien dazu bereit, wurde beschloffen, in sie darauf hingewiesen, daß es in wenigen Tagen ,, losgehen" missar der Oberpräsident der Provinz Sachsen Hörfing Maffen das Rathaus zu stürmen. 2e Warnungen vor solcher Tor- werde. Und nun, wo es losgegangen" ist, markieren sie die heit wurden in den Wind geschlagen. Bis jetzt steht fest, daß die unschuldig Angegriffenen. Dieser ekelhaften Heuchelei muß Eisleben , 24. März.( WTB.) Innerhalb der Stadt herrichte 3ahl der Tofen 30 beträgt. Die von den Kommunisten befeht ge- ein Ende gemacht werden.

ernannt.

Ernste Lage in Eisleben.

in letzter Nacht Ruhe, doch wurde an den Südausgängen ein ziem­fich lebhaftes Feuer unterhalten, was mit der Erwartung der Kommunisten erklärt wird, daß weitere Polizei verstärkungen eintreffen werden. Eisenbahnlinie und Bahnhof sind von den kom­munisten befeht, so daß für Zuzug nur der Chauffee weg übrig bleibt. Die Sangerhausener Straße, der Westausgang der Stadt, ist von den kommunisten start befeht. Befeht ist von ihnen aud die Höhe über der Huneburg; von dort aus beschießen sie die anliegenden Straßen. Die Schußpolizei hat sich angesichts ihrer geringen Anzahl in ihre Quartiere, das Seminar und die Mäd­hen- Bolfsschule, zurüdgezogen.( Vgl. Morgenausgabe d. Borm.".) Die geftrigen Plünderungen wurden vorwiegend von jungen Bur. schen verübt und betrafen konfektionsgeschäfte forte auch eine An­zahl Spiritus- und Tabatgeschäfte. Nach Tagesanbruch be­schießen die Kommunisten die Quartiere der Sipo wieder leb­hafter. Auf die Barrikaden!

Bultanwerft ist diesen geräumt worden. Würde die BKPD. mit trohigem Mute erklären: Ja­Amtlicher Bericht aus Hamburg . wohl, wir haben den Bürgerfrieg vom 3aun gebrochen, aber Hamburg , 24. März.( WTB.) Der Chef der Ord. wir halten das für unsere revolutionäre Pflicht", so müßte nungspolizei teilt mit: Gegen 3% Uhr nachmittags versuchten man das wohl fachlich schärfstens verurteilen, breuchte ober etwa 1500 Arbeiter der Bulkanwerft über Roßdamm- E16- den Tätern nicht jede menschliche Sympathie versagen. Jedoch funnel in die Stadt zu gelangen. An der Ellernholzbrüde anzugreifen und sich gleichzeitig heulend über Gewalt zu be wurde der Aufforderung, an der Sperre haltzumachen, nicht Folge schweren, das ist ein so nichtswürdiges Gewerbe, daß man fich geleiffet. Vielmehr forderte ein Heizer trotz des Ausnahmezustandes mit Etel und Berachtung von dieser Sorte ,, Revolutio­die Menge auf, gewaltsam in geschlossenem Zuge dur-näre abwendet. 3 ubrechen. Als sie sich hierzu verleiten ließ, mußte die Wache Alle Ludendorffschen Kriegsenten werden von den Putsch­von der Schußwaffe Gebrauch machen. Hierbei hatten die fügen der BKPD. übertrumpft. Man lügt fo dreist, daß men Demonftranten eina oler Tole und geha Berwundete. Dann wurde felbst vor der sichtbarsten Bergewaltigung der Logit nicht zu der Aufforderung, in feinen Trupps weiterzugehen, nachgekommen. rückschreckt. Man höre folgenden Satz der Roten Fahne": Ein Teil der Menge jog fiber Wilhelmsburg - Beddel in die Stadt. Um 4% Uhr nachmittags wurde die Werft von aufrührerischen Elementen, die sich hinter Barrikaden zu verteidigen fuchten, gefäu­bert. Bei ihrem Herausdrängen hatten die Aufrührer mehrere Ber­Halle, 24. März.( TU.) In Halle erließen gestern nachmittag die wundete. Sie zogen durch den Elbtunnel nach dem Millerntor. Hier Also die Hamburger Werftarbeiterschaft ist freiwillig als Parteileitung der Sozialdemokraten, der Unabhängigen und das Ge- fam es zu einem 3njammenstoß mit der Absperrung. Jug- erfte den mitteldeutschen Kommunisten beigesprungen, aber werkschaftskartell der Angestellten einen Aufruf, worin sie sagen, daß wachtmeister Adler von der 11. Hundertschaft der fajernierten gleichwohl von der Gegenfeite zum Kampf provoziert die Betriebe noch nirgends, auch im mansfeldischen Revier Ordnungspolizei wurde von rüdmäris aus einem Hauje er worden! Das verstehe, wer fann. Und wie hübsch die Ein­nicht, ben Truppen befeht seien. Es liege deshalb kein Grund ichossen. Als die Ordnungspolizei daraufhin zur Waffe greifen schaltung, daß die Werftbefizer schon lange auf eine Gelegen nor, sich der Streitbewegung anzuschließen. In Halle selbst wird noch mußte, traten auf feiten der Widerstand leistenden Menge heit zur Aussperrung warten. Ist das etwas anderes als der überall gearbeitet, aber die fommunistische Jugend ver- ihmere Berlufte ein. Sie hatte etroa 16 bis 20 Zote und berühmte Ludendorffsche Präventiofrieg? Jeder breitet Flugblätter, in denen fie ruft: Auf die Barrikaden! Hoch verwundete offensichtliche Angriff wird bekanntermaßen damit entschuldigt, Sowjetrußland! Das revolutionäre Ruhrgebiet ist durch den Kurz darauf ereignete fich am Justizgebäude ein man habe nur angegriffen, um die Gegenseite nicht zuvorkom Ententeimperialismus abgetrennt worden. Damit ist weiterer Zusammenffoß. Hierbel hatten die Demonftranten etwa men zu laffen. Oder betrachten wir eine andere Meldung Mitteldeutschland der Kernpunkt der deutschen Revolution 6 Verwundete. Um 6% Uhr wurden die noch in der Bulkan- ber ,, Roten Fahne" vom Kriegsschauplay": geworden.(!) Auf die Barrikaden! Er stürmt die Welt!" werft befindlichen Aufrührer herausgedrängt.

Abends 10 Uhr herrschte in der Stadt und im Hafen Ruhe. Rundgebungen vor dem Leipziger Rathause. Die Hamburger Volkszeitung" beschlagnahmt. Leipzig , 23. März.( WTB.) Im Anschluß an eine Arbeits. lofenfundgebung auf dem Augustusplaz zogen gestern abend Hamburg , 24. März.( WTB.) Gestern abend wurde die größere Massen Demonstranten nach dem neuen Rathause, gesamte Auflage des hiesigen fommunistischen Organs, der Ham­wo gerade eine Sigung der Stadtverordneten abgehalten wurde. burger Volkszeitung", polizeilich beschlagnahmi und das Er­Ein Teil der Demonstranten verschaffte fich Zutritt zu dem Sizungs- fcheinen vorläufig untersagt. Die Beschlagnahme ist darauf zurüd­faale, so daß die Sigung abgebrochen werden mußte, wurde aber von Bolizei wieder hinausgedrängt. Die Demonstranten lärmten aber vor dem Rathause weiter, bis gegen 10 Uhr Sicherheits. polizei eintraf und den Platz und die Straßen am Rathause fäuberte. Dies ging ohne besondere Zwischenfälle vonstatten. Max Hölz Verhaftung.

zuführen, daß das Blait zum Waffenraub und zur Befehung der Quais durch die Arbeitstofen aufgefordert hatte.

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Erst Mitteldeutschland. Jest Hamburg, wo die Arbeiter. schaft, die als Erste den Willen gezeigt hat, den mitteldeutschen Brü dern beizustehen, von den Werftbefizern, die schon längst auf eine Gelegenheit zur Aussperrung warten, provoziert wird.

Zwischen Wimmelburg und Eisleben griff heute früh eine Sipo­patrouille pon 15 Mann die bewaffnete Arbeiterschaft an. Dabei wurden 3 Sipofoldaten getötet, 6 verwundet und 4 gefangen. Der eft ergriff die Flucht unter Zurüdlassung eines Autos.

Danach sind von den 15 Mann der Polizeipatrouille 9, also drei Fünftel der Stärke, getötet bzw. verwundet worden. Bier wurden gefangen. Nur 2 sind entkommen. Ausdrücklich wird betont, daß die Arbeiterschaft bewaffnet war. Troz­bem soll man hier an einen Angriff" der schwachen Patrouille glauben, die doch nur aus selbst mörderischen Absichten fo hätte handeln können. Aber warum nicht? Belgien hat ja auch Deutschland angegriffen fagt Herr Ludendorff . Und foll sich die Rote Fahne" von Ludendorff in den Schatten ftellen lassen?

Die Sozialisierungskomödie. Hamburg , 24. März.( TU.) Wie bereits gestern abend gemeldet, haben die Kommunisten die Werft von Blohm u. Voß mit 1500 Mann belagert, die als erfte Mannschaft die Sozialisierung" des Die Berhaftung des Mag Hölz scheint sich zu bestätigen. Die Betriebes in die Hand nehmen soll und aus ihrer Mitte Meister und Wie zu erwarten, stimmt die ,, Rote Fahne" ein furcht­Korrespondenz BS. erfährt darüber folgende Einzelheiten: Am Diens Obermeister ernannt hat. Diese 1500 Mann, die am heutigen Morgen bares Geschrei darüber an, daß auf die zahlreichen Ver. lag vormittag erſchienen bei dem Gutsbefizer Weißfeld in Thondorf abgelöst werden sollten, sind aber durch die Sicherheits- brechertaten und Dynamitattentate in Mitteldeutschland ( Bez. Mansfeld) brei Männer, die ihn mit vorgehaltenem Revolver Polizei zu Land und Wasser eingeschlossen, so daß sie nicht ent- öffentlich hingewiesen wird. Ein ganzer Leitartikel wird dem zwangen, sein Berfonenauto auszuliefern. Die benachet werben fönnen. Unter diesen Umständen werden sie wohl bald amtlichen preußischen Bressedienst gewidmet, der natürlich das richtigte Polizei stellte durch telephonische Nachfrage fest, daß der die erst verlassen müssen, da die Bebensmittelvorräte Sprachrohr der preußischen Regierung und nicht, wie Bagen die Richtung nach Quedlinburg eingeschlagen hatte. Die dor. auf der Werft ihnen ein längeres Ausharren nicht erlauben werden. Die ,, Rote Fahne " lügt( doch was ist eine Lüge unter hunder­tige Bolizei wurde alarmiert. Durch einen glücklichen Zufall mußte das Sozialisieren nicht gedacht. Man besetzt eine Fabrit, ernennt preußische Bressedienst hat die Wut der Roten Fahne" erregt, So leicht haben sich bisher selbst die kommunistischen Arbeiter ten?), das Sprachrohr der Sozialdemokratie ist. Der das Auto vor Quedlinburg an einer heruntergelassenen Bahnsperre einen neuen Meister und die Sozialisierung ift fertig. Man tönnte weil er größte Entschiedenheit auch gegen die Leute angefün­halten. Sofort sprangen die Bolizeibeamten hinzu, verhafteten und lachen, wenn die Folgen dieser findischen Spielerei für die Ar- bigt hat, die Räuber und Erpreffer mit ungefeßlichen Mitteln fesselten die überraschten Insassen. Der eine gab unumwunden zu, beiterschaft nicht so furchtbar ernst wären. Mar Hölz zu sein, die anderen beiden heißen Grünberg und in Schuh nehmen. So etwas tut die Rote Fahne" bet­Boguslav Müller. Außer Revolvern und Handgranaten fand letbe nicht. Nur schreibt sie heute früh: man bei den Berhafteten auch 40 000 Mart, die aus den Bantbe. Nach einer Meldung aus Eisleben sind die von WIB. ver raubungen in Mansfeld und Helbra stammten. Die verbrecherischen Helbentaten in Mitteldeutschland und an- breiteten Nachrichten über Beraubung von Banten und Kaffen un­derenorts scheinen auf die auch in Berlin vorhandenen fommunifti- wahr. Lediglich in Helbra wurden bei der Boltsbant 17 530 Mart fchen Wirrtöpfe anfpornend gewirft zu haben. Man will offenbar abgehoben.

Würdige Arbeiterführer.

Kommunistischer Spektakel in Berlin .

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auch hier zu einer Uffion schreiten und versuchte daher, im Laufe des Einmal find die zahlreichen Raubmeldungen doch wahr Hamburg , 23. März.( Eigener Drahtbericht des Borwärts".) heutigen Vormittags im Urbeitsnachweis des Metall- und uns von zuverlässiger privater Seite bestätigt worden. Nach dem Sturm des geftrigen Tages herrscht heute überall fieffte arbeiterverbandes die nötige Sfimmung vorzubereiten. Wäre aber auch nur der Bantraub in Helbra Wirklichkeit Ruhe, selbst bei den kommunisten. Auf den Werften wird ge- Etwa 200 bis 300 junge Leute hielten im Arbeitsnachweis Brand - seit wann bezeichnen anständige Leute einen glatten Bantraub arbeitet, mit Ausnahme der Werften von Blohm u. Boß, der reden, begeisterten sich durch Singen revolutionärer Lieder und störten mit dem schönen Ausdruck Geld abheben"?! Wer in Bulkanwerff, der Deutschen Werft Finkenwärder. Heute mittag den Betrieb dermaßen, daß der Arbeitsnachweis für einige Zelf ge- diefer Weise unentschuldbare Verbrechertaten mit dem Mantel 1 Uhr haben die Betriebsräte der SPD. und USP. mit dem schloffen werden mußte. beschönigender Redensarten bedeckt, anstatt flar und deutlich Demobilmachungskommifjar über die Wiederaufnahme der Arbeit Mit ihrem Uppell zur Uffion fanden sie jedoch bei den älteren von ihnen abzurüden, der fann sich nicht wundern, wenn ihm verhandelt. Charakteristisch für die kommunifüifchen Führer ist es, arbeitslosen Metallarbeitern teine Gegenliebe. Schließlich zogen fie ein Teil der Verantwortung zugeschoben wird. daß sie fich bei den Zusammenstößen fernab vom Schuß ab und erklärten, nunmehr die Betriebe befehen zu wollen. Und nun noch ein Wort zu den Dynamitattentaten. Wir hielten, um ihr eigenes Leben nicht zu gefährden, während sie die Bei all diesen Vorkommniffen weiß man nicht, wo die Spigelei sind für die Rote Fahne" überführt, in das Nachtwäch irregeleiteten Arbeiter frivol vor die Gewehre trieben. Ja, anfängt und der 3resinn aufhört. terhorn ber bellenden Hunde der Bourgeoisie zu