Gewerkschaftsbewegung mittags 12 bis abends 9 11hr. Die 52 Wahllokale sind in Nr. 6 des
Sächsische Landarbeiterkonferenz.
Ueber die Neuregelung des Bohntarifs für die fäch fischen Landarbeiter, die darüber geführten Verhandlungen mit den Unternehmern und die nunmehr einzuschlagenden Wege beriet Sonntag eine Konferenz von Delegierten der Ortsgruppen des Deutschen Landarbeiterverbandes, Gau Sachfen, in Dresden .
Gewählt wird am Donnerstag, ben 14. April, von] Berliner Angestellten befanntgegeben. Es fann unter Borlegung des Mitgliedsbuches in jedem beliebigen wahllotal gewählt werden. Gewählt wird nur Liste 3.
Die Kommunisten, marschieren".
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der im
Testscher Stansportarbeiten Berband, Geffen 1, Rebezbronde, timesh, 5 Uhr, bei Biederstedt, Luisen- Ufer 32, Gruppenversammlung. Glasreinigungs branche: Mittwoch, 4 Uhr, im Englischen Hof", Alexanderftr. 27b, bericht ber Lohnfommiffion.
Metallarbeiter- Delegierte ber SPD . Heute, eine Stunde vor Beginn der Generalversammlung, für alle GPD. Delegierte in der Bözow- Brauerei( Reftau tant) wichtige Borbesprechung, an der jeder Delegierte feilnehmen muß. Der Fraktionsvorstand.
Aus der Partei.
Wiederaufnahmeverfahren im Falle Debs.
Lauter Dresden berichtete über den Stand der Dinge. Die breine stark befuchte Brand, teber, Pobrer und grafer tagte om ( FPS.) Auf Beranlassung des Präsidenten Garding ist das Löhne der sächsischen Landarbeiter, die sich um 2.30 M. Der Sonntag in den Topbiensälen. Auf der Tagesordnung stand der Verfahren gegen Eugene v. Debs, der fünfmal sozialistischer Stunde bewegen, sind der Erhöhung dringend bedürftig, und eine solche von 50 Broz. muß eigentlich verlangt werden. Aber nicht abresbericht der Branchenleitung und die Neuwahl der Standidat für die Präsidentschaft war und zurzeit eine Zuchthauseinmal eine solche von 25 Proz. war den Unternehmern in ben gearüber fand nicht statt. Zur Neuwahl der Branchenleitung waren verbüßt, vom Generalstaatsanwalt wieder aufgenommen felben. Den Jabresbericht aab aiiarge. Eine Debatte da strafe von 19 Jahren wegen Uebertretung von Kriegsfondergesezen führten Verhandlungen abzuringen. Unter den allbekannten Bora awei Listen eingereicht, und zwar eine paritätisme ber wanden der Unmöglichkeit" nim. maten sie, von der Gestaltung uSPD . und der SBD Kollegen und eine der BKPD worden. Ein Begnadigungsvorschlag des früheren Generalstaats. der fünftigen Getreidewirtschaft abhängige, der Arbeiterschaft ganz in der Debatte bemühte fi me b15ofe mit allen möglichen und anwalts war von Wilson noch in den letzten Tagen feiner unannehmbare Gegenboriläge mit einer gleitenden Lohnitala. Von einer fofortigen Lohnerhöhung wollten sie nichts unmöglichen Verdrebungskünften die Kollegen davon zu überzeugen, Präsidentschaft a bichlägig beschieden worden, baß alles Heil nur von der PD. zu erwarten wäre, Bes Infolge dieser Anregung Hardings haben die Sozialisten ihren wiffen und suchten überhaupt die Sache in die Länge zu ziehen. fonders interesant war es, zu hören, als Mehlhofe erklärte, die Blan, das Weiße Haus zu bontottieren, aufgegeben, womit sie im Redner ist der Meinung, daß man den Herren endlich ein Borgänge in Mitteldeutschland wären aus der wirtschaft April am giveiten Jahrestag des Haftantritts von Debs beginnen Ultimatum stellen müsse. Die Aussprache zeigte, daß man den Streit für das Lichen Not geboren, und im nächsten Eat faate er dann wollten und womit eine Stampagne aur Amnestierung aller der einzige helfende Mittel anfab. 2öhle vom Hauptvorstand riet die Bergleute und sonstigen Arbeiter in Mitteldeutschland hätten bon Unüberlegthetten und allzu schroffem sofortigen Vorgehen ab icöbne errungen, bor denen die Berliner Dreber sich politischen Gefangenen eingeleitet werden sollte, die während des und legte eine Entichließung vor, die beiagt, daß die Konferens aufa men müßten. Den Widerspruch, der barin liegt, bat er wohl Arieges unter dem Spionagegefez verurteilt worden waren. Die felbst nicht beariffen. Jam trat wirkungsvoll kittler entgegen. Sozialistische Partei hat folgende Erklärung veröffentlicht:„ Wir der Erfüllung der gestellten Forderung besteht. beffen und beauftragt die Gauleitung, dem Arbeitgeberberband als letztes dessen Ausführungen häufig den Born und lebhaften Widerspruch find naturgemäß erfreut, zu erfahren, daß Bräfident Harding den und beauftragt die Gauleitung. dem Arbeitgeberverband als lettes der Kommunisten auslöiten. Die darauf stattgefundene Abstimmung Generalstaatsanwalt Mr. Daugherty aufgefordert hat, das BerEntgegenkommen mitzuteilen, daß in der Verhandlung am Dienstag, ergab eine febr starte Mehrheit für die gemeinsame fahren gegen Eugene V. Debs wieder aufzunehmen. Wir fezen den 12. April, 13 Broz. Erhöhung auf den bisherigen gifte der SPD. und USPD . Kollegen. Mit der Zeit voraus, daß dies der erste Schritt zur Befreiung von Debs Geiamtstundenlohn und 20 Pro3. auf den Bare ift, und hoffen, daß er in aller Kürze entlassen wird." John für Arbeiter und Arbeiterinnen bei freier fehrt auch bei den Metallarbeitern die Bernunft zurüd. Station bewilligt werden müssen unter der Voraussetzung, daß bor der Ernte eine neue Regelung der Löhne stattfindet. Sollte der Arbeitgeberberband ein folches Rugeständnis nicht machen, fo wird die Gauleitung ermächtigt, geeignete Maßnahmen zur Durch führung des letzten Entschlusses anzuordnen.
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Zum Streit der Friedhofsarbeiter.
Vom Verband der Gärtner und Gärtnerei. arbeiter wird uns geschrieben:
Der Berliner Lofal- Anzeiger" bringt in seiner Sonderausgabe vom Montag eine Notiz Ausschreitungen streifender FriedhofsZur Landarbeiterbewegung in Pommern . arbeiter". Bir müssen uns ganz entschieden dagegen wenden, daß Einen glänzenden Erfolg hat der Deutsche Landarbeiterverband man, ohne den Beweis dafür zu erbringen, behauptet, die Streifenim Kreise Cammin nach einer Mitteilung unseres Stettiner den hätten die in dem Bericht erwähnten Ausschreitungen verübt. Barteiblaties errungen. Da die Landbündler die Bezahlung Als eine Riedertracht muß es bezeichnet werden, wenn man die des Restlohnes auf Grund des alten Tarifs und den Abschluß Arbeiterschaft des Jüdischen Friedhofes in Weißensee des Dieb eines neuen Tarifvertrages mit dem Landarbeiterverband verftahls von 40 Bohlen bezichtigt, da selbst die jüdische Geweigerten, traten die Mitglieder desselben in einer Anzahl von Orten meinde bisher feine Beranlassung genommen hat, die Streifenden am 4. April in den Ausstand. Bisher ist der Kreisleitung gemeldet damit in Zusammenhang zu bringen. morden, daß auf 18 Gütern nach eintägigem Streif, teilweise auch ohne Kampf der Restlohn ausbezahlt und auf 7 Gütern der Abschluß eines bis März 1922 geltenden neuen Tarifs mit 20prozentiger Lohnerhöhung erzielt wurde.
Hoffentlich werden auch die übrigen Befizer den gerechten Forderungen der Arbeiter nachkommen, damit eine Störung der Produktion verhindert wird. Bemerkenswert ist, daß es der Arbeiter: gruppe des Landbundes nicht gelang, einen Tarif für den Kreis abzuschließen, sondern teilweise nur Einzeltontratte
Aus dem Kreise Regenwalde wird gemeldet, daß die Arbeit auf 25 Gütern wegen der Weigerung der Befizer, einen neuen Tarifvertrag abzuschließen, niedergelegt worden ist. Die von uns in Nr. 187 wiedergegebene Meldung der Ill. dürfte danach einen Anspruch auf Glaubwürdigkeit erheben.
Hungerlöhne in der Feuerwerksindustrie.
Ins wird geschrieben: Die Löhne in der Feuerwerksindustrie verdienen einmal der Deffentlichkeit bekannt zu werden. Bei der Firma Rich. Engel in Berlin- Weißensee find etwa 20 junge Mädchen im Alter von ungefähr 14 bis 17 Jahren beichäftigt. Für ibre gewiß doch nicht ungefährliche Arbeit erhalten sie einen Bochenlohn von rund 32 m. Aehnlich, nur nicht besser liegen die Dinge bei der Stunftfeuerwerferet Deichmannn. Co in Berlin - Malchow . Dort arbeiteten bis vor kurzem ungefähr 50 Mädchen, 10 Burschen und 2 Handwerker an der Herstellung von Bomben, Knallforfen und sonstigen Feuerwerksartikeln. Erplosionen und Verlegungen sollen schon öfter vorgekommen sein. lind dabei wurde nur ein Stundenlohn von 1,50 bis 1,70 m. bezahlt. Die männlichen Arbeiter erhielten 2 M. und die älteren 3 M. Frösche wurden im Afford mit 1,10 M. pro Gros berechnet, doch soll dieser Preis vielleicht weil der Verdienst noch zu hoch erschien auf 80 Bf. berabgesezt worden sein. Inzwischen ist ein Teil der Beschäftigten ohne Kündigung entlassen worden.
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Der Einsender der Zuschrift knüpft an die Schilderung der Jammerlöhne die gewiß berechtigte Frage, ob es nicht möglich sei, die Arbeitgeber zur Zahlung befierer Löhne zu zwingen und ob hier nicht die Jugendschuhgeieze mitzusprechen hätten. Bemerft möge noch sein, daß die zulegt genannte Firma das Feuerwert für den Lunapart" liefert.
Soziales.
Die Kriegsgefangenenforderungen.
Die vielfach umkämpften Kriegsgefangenenforderungen sind nunmehr nach Herausgabe der Richtlinien vom 19. März 1921 der Reichszentralfstelle für Kriegs- und Zivilgefangene in ihrer ersten Etape zum Abschluß gelangt. Aber die Forderungen der Kriegsgefangenen find damit nicht restlos erfüllt. Diese Kriegsopfertategorie ist durch die längere unverschuldete Dauer des Krieges durch die Gefangenschaft befenders geschädigt und es bedarf einer gewissen Kenntnis, über diese vielfachen Röte erschöpfend Bescheid zu wissen, jedoch gibt die jüngst eingereichte Denkschrift der Kriegs Der Zweck der Vebung ist zu offensichtlich. Man versucht mit geschädigtenorganisationen über einen Steuererlaß auf Einallen nur denkbaren Mitteln, Stimmung für ein Eingreifommen unter 20 000 m. einen gewissen Hinweis, wo es fehit. fen der Bolizei zu machen. Letztere hatte nämlich bisher Schwierig ist es, die schwer ruinierten Eristenzen wieder aufzufeinerlei Grund zum Einschreiten, weil die Streifenden den Kampf richten. Leider herrscht teilweise nur zu sehr berechtigt eine gewisse nur mit gewerffchaftlichen Mitteln geführt haben. Dieses Erbitterung gegen einzelne behördliche Stellen. Es wäre im Ber wird auch weiter geschehen wir warnen die Streifenden ausdrüd- tehr mit den heimfehrern nur als begrüßenswert zu betrachten, lich davor, fich provozieren zu lassen und sich an Ausschreitungen zu wenn man sich nicht immer an die starren bureaukratischen Formen beteiligen. halten würde, sondern versuchen würde, die Nöte und Klagen rein individuell zu behandeln.
Die Kirchengemeinden nehmen weiter eine herausfordernde Haltung ein. Der Lofal- Anzeiger" brachte in seiner Außenstehende erweisen dieser Kriegsopfertategorie viel zu Sonntagsausgabe ein Inferat, in welchem Arbeitswillige auf den wenig Interesse. Gerade bei den Kriegsgefangenen gilt es zu einem Berliner Friedhöfen gesucht werden. Interessant ist, daß die Ein- großen Teil an dem Wiederaufbau der Heimat beizu zustellenden einer christlichen Organisation angetragen, das um so mehr, wenn sich um diese Gemeinschaft auch noch hören müssen. Die Bestimmung des Betriebsrätegefeges, daß ein großer Teil anderer schart. Schon 1919 haben die Kriegsgeeine Einstellung von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Organi- fangenen mannigfache Wiederaufbauarbeit im zerstörten Ge fation nicht abhängig gemacht werden darf, fcheint für die Kirchen biet geleistet und somit einen Teil der Wiebergutmachungsschuld gemeinden nicht zu existieren. Welches Geschrei würde man aber abgtragen. Ueber eine Entschädigung hat im übrigen noch im umgekehrten alle erheben. feine Regierungsstelle etwas verlauten lassen. Doch wird es Auf gabe der betreffenden Organisationen sein, über diesen Bunkt Marheit zu schaffen, wozu notwendig ist, daß, wie im gewerkschaftlichen, d Leben, die Heimfebrer geschlossen hinter ihrer Organisation stehen. In dem Wiederaufbauplan des Reiches follte man also feinesfalls die Heimfehrer mit ihrer Eigenart vergessen. Sie werden sicherlich of bei den zu lösenden Problemten ein ernftes Wort mitfprechen fönnen Je breiter aber die Arbeitsbasis geschaffen wird, le mehr Kräfte vorhanden sind, desto größer ist der Erfolg.
Die Streifenden fämpfen um ihre Eristenz. Wir appellieren an das Solidaritätsgefühl der Berliner Arbeiter schaft. Jeder Arbeitswillige, der sich den Stirchengemeinden zur Verfügung stellt, muß als Streitbrecher betrachtet werden.
Der Geschäftsführende Ausschuß des freigewerkschaftlichen Jugendkartells Berlin , Engelufer 15, 1 Treppe, hat sich in seiner ersten Sigung tonstituiert und zum Vorsitzenden Siegle( Gewerkschaftstommission), zum stellvertretenden Borfihenden Meißner gewählt. Gleichfalls hat er sich mit wichtigen Fragen und mit Anträgen beschäftigt, die ihm bereits zugegangen find. Sendungen jeder Art, die über den Rahmen der einzelnen Organisation hinaus gehen, find an obige Adresse zu senden..
Der Streit im Möbeltransportgewerbe ist durch Verhandlungen om Sonnabend beigelegt worden. Die Arbeit ist in allen Betrieben am Montag früh wieder aufgenommen worden.
Aussperrung in der Dresdener Zigarettenindustrie? In Dresden , der Zentrale der Zigarettenindustrie, werden, wie der Telunion- Sachsendienst meldet, voraussichtlich 12000 bis 14 000 Arbeiter ausgeiperrt werden, weil die Forderung der Wer muß nach Weimar ? Maschinisten( jie verlangen eine wöchentliche Zulage bon 75 M.) eine Einigung bisher verhindert hat. Mit den Zur Wahl der Verbandstagsdelegierten im Bentralübrigen Arbeitern haben sich die Unternehmer geeinigt. Auch in verband der angestellten wird in Mitgliederfreijen eine anderen Drten sind bereits Differenzen ausgebrochen, io daß die lebhafte Agitation entfaltet. Charakteristisch ist, daß für die der Gefahr besteht, daß die gesamte Zigarettenindustrie Deutschlands Geschäftsleitung nabestehende Liste 1 der ganze ihre Betriebe schließt. Apparat der Drganisation in Bewegung gejezt wird. Die Kollegen und Kolleginnen wijsen aber genau, daß ihnen die Kandidaten dieser Liste teine Garantien für die energische Abwehr der kommunistischen Gewertschaftszerstörer bieten. Es muß alles daran gefegt werden, alle Stimmen auf die Liste 3
Franz Krüger , Mag Mayuz, Georg Boß
au bereinigen, die den Verband bor parteipolitischer Bertlüftung bewahren und feine Kampftraft auf das höchste Maß steigern wollen.
Graphische Hilfsarbeiter und arbeiterinnen Berlins . Donnerstag, abends Uhr, bei Henning, Alexandrinenstr. 14, Gigung aller Funktionäre der Amster damer Richtung. Da es sich um wichtige Mitteilungen, die Urwahl betreffend, handelt, darf fein Funktionär fehlen. Der Aktions- Ausschuß( Richtung Amsterdam ). Balzwerk-, Bapierrohr- und Rabelindustrie. Bersammlung eller im Dent schen Metallarbeiterverband und Fabritarbeiterverband organisierten Kollegen und Kolleginnen, die auf dem Boden der Amsterdamer Internationale ſtehen. Donnerstag 7 Uhr, Schule Weinmeisterstr . 16/17.( Näheres bort Tafel.) Lagesordnungswas geht in unserer Industrie vor?" Gewerkschafts- und Partei
buch legitimiert.
Es muß aber bei der Berwirklichung aller dieser Pläne vorausgesezt werden, was bei den Kriegsgefangenen zu einem gewiffen Teil schon vorhanden ist: der Gemeinschaftsgeist. Wenn sich Staat, Gewerkschaften, Kriegsopferorganisationen und sonstige mit wirtschaftlichen Fragen arbeitende Verbände zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, wird sicherlich Positives erreicht werden. Wir haben eine gemeinsame Not, diese gemeinsame Not muß uns auch die Handhabe zu einer gemeinsamen Lat finden laffen. Da sind lang gehegte Wünsche und Forderungen der Kriegsgefangenen, die allen Ernstes oestrebt find, in friedlicher Weise an dem Wiederaufbau der Heimat mitzuwirken. Den außenstehenden heim.ehrern muß mer wieder gesagt werden, sich innerhalb der Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener zu organisieren, um foit an der Erfüllung der gestellten Aufgaben mitzumirten. Die Nichtkriegsgefangenen follten mit größerer Aufmerksamkeit als vorher derjenigen Kategorie von Kriegsopfern zuStillstand schauen, denen Fortschritt Leben und Tod ist. Kurt Großmann .
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