Die Putschdebatte im Landtag.
Bor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Sigung des Preußischen Landtags beantragt Abg. Ka( Komm.), den mündlichen Bericht das Rechtsausschusses über den Antrag auf Haft. entraffung des Abg. Plenge auf die Tagesordnung zu setzen, da sich der Ausschuß auf einen mündlichen Bericht beschränken mill. Die Abgg. Dr. Deerberg( Dnat.) und Stendel( D. Vp.) wider. hoben wird. Da der Widerspruch aufrechterhalten wird, wird der Gegenstand nicht auf die Tagesordnung gesetzt.
Der von allen Parteien beantragte Gesetzentwurf über die Entchädigung der Mitglieder und des Präsidenten des Preußischen Landtages , wird der Haupt ausschuß überwiesen.
Groß- Berlin
! Schlesischer Bahnhof, Wriezener Bahnsteig, 7.11 vormittags. Mit Rücksicht auf den starken Verkehr von Siedlern und Kolonisten, der an den Sonnabenden und an Tagen vor Festen sich auf dieser Strecke entwickelt, sind in der Gegenrichtung Sonnabends und an Tagen vor Festen vier dieser neuen Züge nach Rüdersdorf vorge fehen und zwar ab Schlesischer Bahnhof 1.19, 2.19, 3.19 und 4.19 nachmittags, Bahnsteig A.
Hoftrauer bei der Post.
Ein Generaldirektor für Städtebau. 31,5 millionen Baukostenzuschüsse für Siedlungen. Die städtische Deputation für das Siedlungs- und Wohnungswesen hat in ihrer gestrigen Sitzung unter dem Borsiz des Stadtrats Buzki eine Reihe bedeutungsvoller Beschlüsse gefaßt. Nach längerer Aussprache über die Bedeutung des Städtebaus für funden Wenn es gilt, den„ monarchischen Gedanken zu bea die neue Stadtgemeinde und die Notwendigkeit einer weitsichtigen tommen die meisten Klagen über immer noch fortdauernde Beibewird da die Postverwaltung fehlen? Aus ihrem Bereich und sparsamen Planung für die fünftige Stadterweiterung wurde haltung des Wortes„ Kaiserlich". Daher wundern wir uns nicht über grundsäglich beschlossen, die Stelle eines Generaldirektors folgendes Rundschreiben, das im Reichspost minifterium oder Generaldezernenten für Städtebau und Siedlungsumläuft und von dort aus zu unserer Kenntnis gelangt:
wefen zu schaffen, denn die gesamte technische Leitung der Bebauungspläne und damit die Leitung des geplanten Zentralamts für Städte= bau und Siedlungswesen übertragen werden soll. Es wurde ferner beschlossen, die Stelle unter den deutschen Städtebaukünstlern öffentlich auszuschreiben, wobei die Gehalts feftfeßung freier Vereinbarung überlassen werden soll.
,, Es ist angeregt worden, anläßlich der Beerdigung der Kaiserin am Dienstag, den 19., durch eine Abordnung einen Kranz am Grabe niederlegen zu lassen. Beiträge für die Bes schaffung des Kranzes bitte hierunter zu vermerken.
Preuß, Geheimer Postrat. Herr Ministerialamtmann Gerice, Zimmer 455, ist bereit, die gesammelten Beiträge entgegenzunehmen und den Kranz nach näherer Anweisung zu besorgen. Die Beiträge sind möglichst bald abzuführen.
Wir erwarten nicht, daß den Geheimen Postrat Preuß ein Borgefeßter auf die Unzulässigkeit dieses Rundschreibens hinweisen wird, das wie ein 3 wang mirten muß.„ Untergebene" wollen ihn aber nicht darüber im untiaren lassen, wie sie die geheimposträtliche Aufforderung zur Beitragsleistung empfinden- darum erfolgt hiermit die öffentliche Festnagelung.
Aussprache über den Auffiand in Mitteldeutschland . Abg. Offerroth( Soz. Soeben trifft die Nachricht ein, daß Mar Hölz in Berlin verhaftet und in das Polizeigefängnis eingeliefert tjener Räuberhauptmann mit dem Herr Hoffmann ich solidarisch erklärt hat Gestern ist von dem Kommunisten ranten unser Parteigenosse Beier 3 immer eine elende Kreatur" genannt worden. Beter Zimmers Moral steht hoch über der Moral dessen, der ihn beschimpft hat. Er hat 25 Jahre dem Bergarbeiterverband angehört und in seinem langen schuß bereits beratenen Baufostenzuschüssen für KleinhausDie Siedlungsdeputation stimmte ferner den vom Siedlungsaus. Kampfes- und Opferleben für die Sache der Arbeiter mehr bauten und Kleinwohnungen zu. Es wurde von den für dieses Jahr getan als die gange rafale Gesellschaft auf der äußer. zur Verfügung stehenden 64 Millionen Baudarlehen zunächst 31,5 ten Linten. Es war seine verdammte Pflicht und Schul- Millionen für 12 verschiedene große Siedlungsunternehmen bewilligt. digkeit, gegenüber den schamlosen Parolen der Scholem Darunter befinden sich die Tempelhofer Feld Gemeinnützige Kriegerund Konsorten, den den verhetten Arbeitern mannhaft ent- heimstättengesellschaft mit 150 Wohnungen, die Gemeinnützige Siedgegenzutreten. Daß er die Hilfe der Entente gegen die Arbeiter lungs. und Kriegerheimstättengesellschaft Lübars mit 250 bezufchuß angerufen habe, ist eine schamo fe Berleumdung. Unter ten Wohnungen, die Baugenossenschaft Eigenheim Spandau mit Unstiftung namhafter fonghunistischer Führer wie Schnee und 78 Wohnungen, die Wohnungsgesellschaft Siemensstadt mit 84 WohDr. Gabriel ist ein Telegramm an die Rheinland . nungen im Flachbau und 77 Wohnungen im dreigeschossigen Hoch- Wie in weiteren Kreisen der Bevölkerung über solche und ähn tommiffion gerichtet, pas um Freigabe der Kommunisten bittet, bau, wozu die Firma Siemens noch 5 Millionen Zuschuß zahlt. Die liche Trauerkundgebungen" gedacht wird, lehrt ein Borkommnis, Da die Kommunisten Anhänger der freien Rheinland . Heimstättengesellschaft Primus" in Wittenau erhält für 40 Woh das man uns vom Post fuhramt in der Schari.horststraße meldet. republik seien.( Lebhades hört, hart! Lärm bei den Kommu- nungen und die Siedlung der Firma Großer u. Klein in Bittenau Das der Reichspoftverwaltung gehörende Gebäude soll am Donnersnisten.) So etwas nemne ich hochperrat.( Sehr richtig! für 32 Wohnungen Zuschüsse. Ferner wurden Baudarlehen ge tag durch einen umflorte schwarzweißrote Fahne, die aus bei den S03.) Der erwähnte Dr. Gabriel war bis zum Schluß währt der Friedrichshagener Siedlungsgesellschaft am Bahnhof für einem Fenster der Wohnung des Postfuhramtsvorstehers herausdes Krieges de ufschnationaler Redakteur. Als es bei 14 Wohnungen im Flachbau und derselben Gesellschaft in der See gehängt war, die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich gelenkt Ludendorff nichts mehr at verdienen gab, ging er zur Sozial ftraße zu Friedrichshagen für.29 Wohnungen im dreigeschossigen haben. Der Unwille über die Recheit dieser Demonstration, die hier demokratie, nach 14 Tagen zur Unabhängigen Sozial. Mittelhausbau. Auch die Gemeinde Röpenick erhielt Zuschüsse für wie eine amtliche Rundgebung wirken mußte, soll sich sehr drastisch demokratie und nach sechs Wochen dann zu den Kommu 54 Wohnungen im Kleinhausbau nisten.( Stürmische Zurufe bei den Kommunisten.) geäußert haben. Was wäre in der monarchischen Zeit einem Postbeamten passiert, der beim Tode eines Führers der Sozialdemokratie aus dem Fenster einer in posteigenem Gebäude gelegenen Dienst. wohnung eine rote Fahne herausgehängt hätte?
Wenn Sie Hunger haben( u den Kommunisten) und den Mund fo weit aussperren, bedauere id nur, daß ich den Lutscher nicht bei mir habe, den ich ertra für Sie getauft habe.( Minutenlange stürmische Heiterfeit. Zuruf des Abg. Scholem : Sie gehören in die Mumientammer.) Herr Scholem will jetzt den Dr. Gabriel ab. schütteln. Aber die„ Rote Fahne" fagt heute noch, daß Dr. Gabriel auf freien Fuß gefekt werden müsse und bezeichnet ihn dabei als Genossen. Gabriel hat auch die Arbeiter angeftiftet, unsern Genossen Zimmer zu erschlagen. Bimmer verteidigte sich gegen 2000 Angreifer mit einem Hadenstiel. Erst als sie von hinten die Fenster einschlugen und in sein Baus einbrangen, fonnten sie ihn überwältigen. Diesen
PP
Den 35 Wohnungen der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Schulzendorf wurde grundsätzlich zugestimmt, jedoch sollen die Typen der Häuser noch umgearbeitet werden. Schließlich erhielt auch das Reichsbankdireftorium für 36 in dreigeschossigem Mittelhausbau in Schmargendorf zu errichtende Wohnungen ein Baubarleben.
rat wählte die Deputation als Vertreter der Stadtgemeinde Berlin Für den beim Oberpräsidium zu bildenden Siedlungsbei. den Borsitzenden Stadtrat Wutti und den zu wählenden General direttor für Städtebau, als Ersagmänner Regierungsbaumeister Jänede und Dr. Ing. Heiligen that sowie den Stadtverordneten Dr. Weinberg. Bom Oberpräsidenten sind für diesen Siedlungsbeirat bereits ernannt worden Bankdirektor Schwarzer, Regie rungsbaumeister Brodersen und Professor Bruno Eberstadt.
Richtige Steuereinzahlung.
Er
fein soll, wird aus der Gegend des Schlesischen Bahnhofs gemeldet. Ein unaufgeklärter Todesfall, dem ein Raub vorangegangen Nach der Bahnhofswache dort wurde in der vergangenen Nacht, kurz nach 12 Uhr, der 41 Jahre alte Arbeiter Karl Seifert aus der Simon- Dach- Straße 20 gebracht, der schwer betrunken war. wurde zu seiner eigenen Sicherheit aufgenommen. Noch im Laufe der Nacht starb er, nach ärztlichem Gutachten an den Folgen übermäßigen Alkoholgenusses. Die Leute, die ihn der Bache zuführten, teilten mit, daß der Mann in der Betrunkenheit überfallen und seiner Barschaft beraubt worden war. Ob die Räuber ihn zum Zweck der Ausplünderung betrunken gemacht und nach den Tätern wurden von der Kriminalpolizei fofort ufge= verschleppt haben, bedarf noch der Aufklärung. Die Ermittelungen
nommen.
Theater der Woche.
unantastbaren Kämpfer für bie, Sache der Urheiter wagt ein Mitglied des Hauses elende Kreatur zu nennen. ( Stürmische Pfuil- Rufe in der Mitte id bei den Soz.) Wenn man die Eberlein, Scholem ( Buruf: tag), na ja auch saß so an fieht, dann vermißt man schmerzlich Adolf Hoffmann . Man sieht eben feinen Kopf mehr bei den Kommunisten. Adolf Hoffmann tommiffar für die Steuerverwaltung mitteilt, wenn man seine Biel Unannehmlichkeiten erspart man sich, wie der Magistratswar ein Mann, an dem noch das ganze Haus seine Freude erleben Steuern bei der zuständigen Steuertasse einzahlt. In Großfonnte. Das Verdienst daran, daß ihres Hehe ohne Erfolg geblieben, Berlin erheben die städtischen und Gemeindetafsen die daß das Volk aus dem Abgrund herau gerissen ist, dieses Berdienst Reichseinkommensteuer, Umsatzsteuer, Zuwachssteuer, Grunderwerbs gebührt den achteinhalb millionen freiwertschaftlich organisierten steuer und Körperschaftssteuer. Von den Finanztassen, die Arbeitern. Es gebührt den wahren Sozialisten in dieser Reichstassen sind und zumeist in den Räumen ihres Finanzamts Vom 17. April bis 24. April. Republik , den treuen Anhängern der sozialen Demo- untergebracht sind, werden die Besitzsteuer, die sämtlichen Kriegs- u. 24. Das Boftamt. Komödie der Irrungen. 19. u. 20. Antigone. Boltsbühne: 17. u. 23. Stapitän Braßbounds Befehrung. 18., 21, 22. tratie. Ich bin wahrhaftig fein Ant semit. Aber ich möchte abgaben, das Reichsnotopfer und die Kapitalertragsteuer erhoben. haus: 17. Othello( 6 Uhr). 18. Rheingold. 19. Cavalleria rusticana. Bajazzi. Opern doch bemerken, wenn die Kommunisten Bail Levi jebt abschütteln, Eine Ausnahme machen die zu den Finanzamtern 20. Walküre. 21. Mona Lisa. 22. Siegfried. 23. Rigoletta. 24. Götter ſo iſt der Grund der, daß er ihnen wahrheinlich nicht fold Bantom und Niederbarnim . Oft gehörigen Gemeinden. Sturm, 20 Peer Gynt. 21. Der Marquis D. Keith. 22. Sacquate affo. dämmerung. Schauspielhaus: 17. Die Räuber. 18. Die Sterne. 19. Der genug war.( Slürmische Heiterfeit, lebhafte zurufe des Abg. Es find dies: 1. Finanzamt Bankow : Pantow- Niederschönhausen mit 23.( Anläßlich Shakespeares Geburtstag) Der Sturm. Scholem .) Sie sind noch ein junger Mann, Herr Scholem , und Schönholz.. Buchholz, Rosenthal , Blankenfelde , Blantenburg, Buch, Großes Schauspielhaus: 17., 18 u. 21. Der Kaufmann von Venedig. 19.,. 20. Richard III. haben das Recht zu Ihrer Torheit. Wenn Sie erst in mein Heinersdorf , Karom, Reinickendorf , Tegel , Wittenau , Hermsdorf, Cafar und Ricopatra. 18. u. 21. Wonzed. 19. u. 22. Faust. I.- Kammerbis 24. Ein Sommernachtstraum. Deutsches Theater: 17., 20., 23. u. 24. Schwabenalter gekommen sind, werden Sie auch imftande sein, den Lübars , Heiligensee und Frohnau . 2. Finanzamt Niederbarnim- Dft: fpiele: 17. Kräfte. 18. Die Büchse der Pandora. 19. u. 24. Frühlings ErBoden der Realität zu erkennen. Weißensee , Hohenschönhausen, Malchow , Falkenberg , Wartenberg , wachen. 20. u. 23. Der König der dunklen Kammer. 22. Kräfte. Ein Heirats Der Redner spricht fort. Friedrichsfelde , Oberschöneweide , Friedrichshagen , Mahlsdorf , Stra- nachts. 18. u. 22. Ein idealer Gatte. 20. Flamme. Leffing- Theater: 17., 19., 21., 23. u. 24. Von Morgens bis mitter
Die Beraarbeiter streik en allein. Condon, 16. April. ( EE) Der Art feiferdreiverband wird heute neuerdings zusammentreten, doch ist der Generalstreitbeschluß. wie Thomas selbst erflärte, nicht nur als veri kigt, sondern als auf gehoben anzusehen. Cloyd George erklärte Thoi yas, er fei glüdlich darüber, daß die Gewerkschaften nicht zu diesem ungeheuerlichen Beschluß hätten greifen wollen.
antrag.
Theater in der Könige lau, Raulsdorf, Biesdorf , Rahnsdorf , Hellersdorf mit Wuhlgarten, gräger Straße: 17. bis 24. Rugby. Deutsches Opernhaus: 17. Tiefland. Marzahn . In diesen Gemeinden werden die Reichssteuern, mit Aus- 18. Alessandro Stradella . 19. Die Jüdin. 20. Margarete( Faust). 21. Tannhäuser. 22. Der Postillon von Lonjumeau. 23. Tosca . 24. Der Zigeuner nahme des Reichsnotopfers, bis auf weiteres noch von den Gemeinde- bar. Schiller- Theater: 17., 18. u. 20. Jettchen Gebert.. 19. Der ehemalige Doktor Riaus. 22. Don Carlos . 24. Alt- Heidelberg. faffen eingezogen. Das Reichsnotopfer wird für diese Bezirke von Leutnant. 21. u. 23, Bolksoper: 17. 2 Uhr: Walhalla Theater: Tiefland. den Finanztassen Niederbarnim I , II, III angenommen, die sich Große 18. 7% Uhr: Neue Welt: Die Fledermaus. fämtlich in Berlin C. 2, Jüdenstr. 58/60, befinden. Im Gegensatz heater: Lohengrin. 24. 2% Uhr: Balhalla. She a te r: Carmen. 20. 7 Uhr: Walhalla . Täglich. Deutsches Künstler- Theater: Die Marquise von Arcis. bazu werden in den zu den Finanzämtern Steglih und GroßLichterfelde gehörigen Gemeinden uußer der Befißsteuer, den Komödienhaus: Die Sache mit Lola. Berliner Theater: Das Milliarden. Kleines Schauspielhaus: Reigen. Trianon Theater: Rosen. Residenz- Theater: Das Privileg. In der gestrigen Sitzung des Unterhauses ging es außerordent Kriegsabgaben, dem Reichsnotopfer und der Kapitalertragsteuer auch Souper. Bentral- Theater: Die Postmeisterin. lich bewegt zu. Sofort nach Beginn der Gigung fragte Asquith , die Reichseintommensteuer von den Finanzkassen einge- heater in der Königgräger Straße: Rural Theater in der Komman Es sind dies die Gemeinden Steglih, Friedenau , Groß- dantenstraße: Der verjüngte Adolar. Fridrich- Wilhelmstädtisches Theater: ob die Regierung irgendeine Erklärung abzugeben habe. Chamber- ogen. Komische Oper: Luderchen. Luftspiel. haus: Die spanische Fliege. lain teilte mit, daß Lloyd George vorgestern nachts den General. Lichterfelde , Dahlem , Zehlendorf , Nikolassee , Wannsee , Potsdamer - Shre Soheit die Tänzerin. Metropol- Theater: Die blaue Mazur. Neues Operetten- Theater: Der lachende Ehemann. Thalia- Theater: ferretär der Bergarbeiter, Hodges, und seine Rollegen zu einer Forst, Pfaueninsel - Gut und Klein- Glienide- Forst. Mascattchen. Theater am Rollendorfplag: Der Vetter aus Dingsda. Besprechung mit den Bergwerksbesitzern eingeladen habe. Während Theater des Westens : Schwalbenhochzeit. Kleines Theater: Casanovas jedoch die Regierungsvertreter und die Unternehmer sich einfanden, Wallner- Theater: Die Tanzgräfin. Walhalla- Theater: Die Fleder. maus. 20. Lohengrin. Rose- Theater: Im Cafe Noblesse. Am 18. Rater seien die
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Deutsches
Ein Genoffe, der noch immer nicht sein Einkommensteuer- Sohn. formular bekommen hat, erhielt auf Rückfrage beim Finanzamt II Sampe. Rafino- Theater: Bollrich und Sohn. Luisen Theater: Uebern Bergarbeller ohne Entschuldigung fern geblieben. den Bescheid, daß nach dem Erlaß des Reichsfinanzministers vom großen Teich. Neues Volks- Theater: 17., 20., 21. u. 23. Rose Bernd. 18. Ge Chamberlain forderte dann, die Beratungen im Unterhause zu ver- 1. April d. 3. entsprechend der Novelle zum Einkommensteuergesetz schlossene Borstellung: Der Weibsteufel. 19. Jugendfreunde. 22. Perikles von Tyrus . Boltsbühne Norben: 19. Die drei Zwillinge( Reihe 8). 20. 11. 21. tagen, um abzuwerten, ob nicht eine Mitteilung der Bergarbeiter eine Abgabe einer Steuererklärung für die in Lohn Der Weibsteufel( Reihe 1 u. 2). Folies Caprice: Der Teusche Joseph. Sein eintreffen werde. Nachmittags um 3½ Uhr wurde dann eine zweite oder Gehaltsabzug stehenden Arbeiter, Angestellten und Beamten, Modell. Am Badestrand. Admiralspalast : Die roten Schuhe. Sigung abgehalten: Llond George erflärte, daß er von der Gewert deren Einkommen unter 24000 Mart beträgt, nicht mehr Nachmittagsvorstellungen. Boltsbühne: 17. Das Bostamt. schaft der Bergarbeiter die Mitteilung erhalten habe, eine provisorische in Frage fommt. Wenn das richtig ist, so wäre unverständlich, vorstellung: Torquato Lasso. 24. Boltsvorstellung: Der KronprinzDie Romödie der Jrrungen. 24. Wallensteins Tod . Schauspielhaus: 17. Bolts Großes Regelung der Lohnfrage, mie sie die Regierung vorgeschlagen habe, warum die Finanzämter es nicht öffentlich bekanntgeben. Ist es Schauspielhaus: 17. Florian Gener. 24. Ein Gommernachtstraum. fei unannehmbar. Die Gewerkschaft fordert eine legelung für aber unrichtig, so verdient der Beamte, der diese Auskunft gab, die Theater: 24. Was ihr wollt. Kammerspiele: 17. Frühlings Erwachen. 24. Er Der Heiratsantrag. ganz Großbritannien . Gleichzeitig müssen die Gewinne aller Gruben Strafe, die den Steuerpflichtigen treffen würde, wenn er mit seiner 24 Warrens Spieler. Theater in der Königgräger Straße: in eine gemeinsame Kaffe fließen, um auf die Beraarbeiter des Erklärung in Berzug tommt. Jedenfalls ist notwendig, daß sich eine 17. Fauft. 24. Erbgeist. Dentsches Opernhaus: 17. Die lustigen Weiber von garzen Landes verteilt zu werden. Lloyd George eflärte, einer zuständige Stelle maßgeebnd darüber äußert. 24. Der Waffenschmied. Schiller- Theater: 17., 23. u. 24. Der gleichen Bezahlung fämtlicher Bergarbeiter im Lande fönnte die Im Interesse der Steuerpflichtigen werden im Nachstehenden die Komödienhaus: 17. u. 24. Die Gache mit Lola. Deutsches Künstler- Theater: 17. u. 24. Pygmalion. Berliner Theater: 17. u. 24. Regierung zustimmen, fie müsse aber eine Berschmelzung der Ge- früheren Fahrpreise der Großen Berliner Straßenbahn Der letzte Walzer. Trianon- Theater: 17. u. 24. Rammermusik. Refidenz winne für das ganze Land ablehnen, weil dies die Wiederherstellung für 1920 wiederholt. Einzelfahrschein: ab 1. Januar 30 Pf., Sheater: 17. u. 24. Lady Windermeres Fächer. 8entral- Theater: 17. u. 24. der Staatskontrolle, zur Folge haben würde, und in diesem Bunfte ab 1. April 50 Pf., ab 21. mai 70 Pf., ab 1. Dezember 80 Pf. 17. u. 24. Die Kinopuppe. Theater des Westens : 17. u. 24. Die Frau im nachzugeben, wäre ein Unglüd. Asquith bedauerte den Beschluß der Bergarbeiter, zumal die Ausführungen Frank Hodges' geruiffe Hoff. Sammelfarten: ab 1. Januar 7 Fahrten zu 2 M., ab 1. April Gemein. Aleines sheater: 17. 4. Rafino- Theater: 17. u. 24. Höllene 6 Fahrten zu 3 M., ab 21. Mai 8 Fahrten zu 5 M., ab 1. Dezember qualen. nungen in den Bereich der Möglichkeit gerückt hätten.
ist an allem schuld.
Windfor. Meineidbauer.
Deserteure.
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Leffing- Theater:
Thalia- Theater:
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Luftspielhaus: 17. u. 24. Der Biberpelz. Kleines Theater: 17. u. 24. Die Pfarrhauskomödie Wallners Luisen- Theater: 17. u. 24. Dez verwunschene Prinz.
8 Fahrten zu 6 M. Monatstarten: im Januar bis einschließ- Theater: 17. u. 24. Jugend. Kriegsbeschädigte besetzen Ministerken. lich März 23,50 m.( für eine Linie), 30 m.( für zwei Linien), 39 m. 50, Rom , 16. April. ( EP.) Die Bewegung unter den Kriegs-( für drei Linien), 60 M.( für alle Linien); im April und Mai 40, inveliden zur Bertreibung des weiblichen Personals aus der Staats- 65, 100 m.; im Juni bis einschließlich November 56, 70, 91, 140 m.; vernaltung dauert fort. Die Invaliden haben mit Hilfe der Fascisten im Dezember 70, 88, 114, 175 m. und Nationalisten das Verkehrsministerium besetzt und von den Posten der weiblichen Ungestellten Befih ergriffen. Sie richteten sich darauf ein, im Ministerium zu übernachten. Außerdem belagerten fie di ganze Nacht das scharf bewachte Gebäude der Staatsbahndireffi on. Ju Trieff und Florenz ereigneten sich ähnliche Borfälle. Tirol stimmt ab.
Durchgangsverkehr Spandan- Strausberg.
Mentes Nos.
Uns wird berichtet: Der Besitzer der angeblich aus Finanzgründen geschlossenen Höhle, Herr Eberhard Epe, zahlte seit dem Der neue Sommerfahrplan der Eisenbahndirektion Berlin , liegt Jahre 1907 an die Stadt Attendorn eine Pauschalsumme von 500 m. in feinem ersten Entwurfe nunmehr vor. Er enthält eine Reihe jährlich Die Durchschnittszahl der Besucher betrug vor dem wesentlicher Berbesserungen des bisherigen Fahrplans, befonders Kriege jährlich 60 000-70 000. Daß der Besuch nach dem Kriege im Sonntagsfahrplan der Borortstreden. Eine bedeutende wesentlich nachgelassen habe, wird Herr Epe ernstlich wohl nicht be Berbesserung des Fahrplans bedeutet die Durchführung haupten wollen. Dabei beträgt der Eintrittspreis jetzt 2,50 M. Die 31nsbrud, 16. April. ( WIB.) Der Konferenz der Alubob- einer Reihe von Borortzügen von Strausberg über die Stadtbahn Stadtverordnetenversammlung hatte nunmehr beschlossen, die durch männer der Candesparteien wurde vom Landeshauptmann der ferngleise nach Spandau und umgekehrt von Spandau nach Strauss Ortsstatut festgelegte Kartensteuer von 10 Proz. auch auf die Höhle Einspruch der Ententevertreter gegen die vom Tiroler Candtag be- berg. Während des Krieges wurden die meisten Züge dieser Strecke auszudehnen. Hiergegen sträubt sich der Besizer mit Händen und fchloffene Boltsabstimmung zur Kenntnis gebracht. Nach einer ein- geteilt. Der neue Sommerfahrplan sieht nun wieder die Ver Füßen. Sollte man fürchten, daß das Finanzamt auf diese Weise gehenden Beratung gelangte die Konferenz zu dem Beschluß, daß mehrung dieser Züge auf fünf Bugpaare in jeder Richtung vor. Im die Höhe der wirklichen Einnahme erfahren könne? Jedenfalls kann eine Einberufung des Landtages aus diesem Unlaß nicht notwenig Werktagsverkehr bringt der Vorortfahrplan besonders auf der das Verlangen der Stadt Attendorn , die infolge der Kriegsnöte mit fei, da mit Sicherheit zu erwarten fei, daß der Landtag in feiner Strede Strausberg- Berlin- Schlesischer Bahnhof eine wesentliche finanziellen Schwierigkeiten zu fämpfen hat, nicht als unbillig beüberwiegenden Mehrheit auf dem gefakten Beschlusse, die Voltsab- Neuerung. Bisher waren die Reisenden auf dieser Strecke ge- zeichnet werden. Wie stellt sich die Regierung zu der Schließung ffimmung am 24. April durchzuführen, beharren werde. In der zwungen, um zu den Stationen Rüdersdorf und Petershagen zu ge- der Höhle durch den Besizer? Die Deffentlichkeit hat ein Recht, von unmittelb darauf folgenden Sigung der Landesregierung wurde langen, in Fredersdorf umzusteigen. Der neue Sommerfahrplan der Regierung zu fordern, daß sie dafür sorgt, daß derartige Natura infalme difer Stellungnahme der Obmännerfonferens her Beschluß führt zum ersten Male durchgehende Züge zwischen Rüdersdorf und denkmäler der Allgemeinheit zugänglich bleiben. Es wird er gefakt. von einer Einberufuna des Landtages zum 3wede einer dem Schleichen Bahnhof ein und zwar zunächst nur ein Zugpaar wartet, daß in dieser Hinsicht recht bald Schritte unternommen neuerlichen Stellungnahme in der Ubstimmungsfrage abzusehen. j täglich in den Morgenstunden, ab Rüdersdorf 6.15 pormittags, an werden.