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Gewerkschaftsbewegung

Wer zerstört die Gewerkschaften?

noch die Trennung kommen? Rein, Barteigenoffen, und abermals Kurs der Attien nach erfolgter Emission auf rund 330, woven be nein! Dazu können und dürfen wir unter feinen Umständen die Hand bieten."

Das sagen nicht die Berräter" Dißmann, Brunner und Paeplow, das sagen kommunisten! Und was wird die Rote Fahne" fagen?

Wortlaut:

Ationäre rund 110( bei einigen Werfen 107, bei anderen 112) einge zahlt haben. Es bleibt also mindestens ein Kurs von 220 als leberwert über die Einzahlung. Mit anderen Worten: An den neu ausgegebenen Anilinaktionen verdienen die Aktionäre eine Unter dieser Ueberschrift polemifierte die Note Fahne" am Dolle Milliarde Papiermart. Da, wie berichtet, die Ka­22. April gegen unseren Artikel Herr Malzahn revolutioniert" vom ,, Und führe uns nicht in Versuchung.... 20. April. Die recht zahme Erwiderung schließt abermals mit cer pitalaufnahme auch produttiven Zweden dient, ist aber ein erhöhter Bersicherung, daß die Kommunisten jolange es irgend Ein Freund unferes Blattes, Fabrikant in einer Kleinstadt, ließ Ertrag zu erwarten, so daß das unversteuerte Geschent des Anilin­möglich ist alles tun werden, um die Spaltung zu verhindern". uns biefer Tage ein Schreiben zugehen, daß uns wert erscheint, in tonzerns an seine Aktionäre noch viel größer ist. So wird vorgesorgt, daß die Dividenden der chemischen Groß­Der Bergarbeiter", das Organ des Verbandes der Bergarbeiter seinem vollen Wortlaut abgedrudt zu werden. Es hat folgenden industrie, die für das letzte Geschäftsjahr bei vier Aftien­Deutschlands für das Saarrenier, die Pfalz und die angrenzenden Bergbaubezirte wird in feiner Nummer vom 30. April beweisen, daß Sie unter der Ueberschrift Ein menschenfreundlicher bei den Griesheim - Elektro- Werfen von In Ihrer Borwärts" Abenbausgabe vom 19. d. M. bringen gesellschaften und bei der Caffella von 18 auf 20 Prozent, 12 auf 16 Prozent, im Saargebiet bereits bie Spaltung ber Gemertschaften Gutsbesiger" einen Artikel über die Notlage der landwirt bei den Chemischen Fabriken Weiler ter Meer von 12 auf burgh bie Kommunisten vollzogen ist. Das Blatt druckt schaftlichen Beamten. Wieviel größer aber ist die Roilage der 15 Pro3. erhöht werden, nicht ins Uferlofe fteigen, ohne daß dabei die eine Mitgliedstarbe ab, die am Stopf die Bezeichnung Kommunistische aufmännischen Angestellten in ben Kleinstädten. 2ttionäre Schaden leiden. Die Zinsen für die unnüßen Rapitalauj Juduftrie- und Gewertschaftszentrale Saargebiet und das bekannte Sier bei uns zahlen die Herren Chefs ihren männlichen Angestell- nahmen zahlen die Verbraucher in erhöhten Preisen. Das Beispiel Sowjetabzeichen führt. Die Rückseite dieser Mitgliebstarte enthält tenim Alter bis 20 Jahren- 80 bis höchstens 125 M. monat des Riefentonzerns zeigt die Begleiterscheinungen der Kapitalper­Berhaltungsmaßregeln für fommunistische Ge- lich. Sie fönnen sich nicht vorstellen, wie unter diesem Stehkragen mertfchaftler". Sie befagen, daß jeder fommunistische Gemert proletariat bie Berelenbung und damit die Unehrlich wäfferung, die heute allgemein üblich ist, mit besonderer Eindring fchaftler Frattionsmitglied fein muß, daß die Wirtschaftsfragen heute eit Blas gegriffen hat. Es schreit zum Himmel, wie diese un- lichkeit. Es beweist auch, daß die Redensart der Gotheine von der gu rein politischen geworden sind und daß megen der ver- glüdlichen jungen Leute zum Diebstahl verleitet werden. Ein jun- angeblichen Vernichtung des Kapitals durch die bisherigen Besitz­schiedenen politischen Meinungen die Bildung von Frattionen inner ger Gifenhändler, 23 Jahre alt, der 125 m. monatlich bezieht, jagte steuern in das Reich der Phantasie gehört. halb der Betriebsausschüsse, Organisationen usw." notwendig ist. Die mit tränenden Auges, daß er jedem unbemittelten Lehrling abraten würde, Kaufmann zu lernen, da er unmöglich ehrlich blei Bestimmungen 3 und 4 haben folgenden Wortlaut: ben tann. Ich fönnte Ihnen Fälle schildern, worüber Sie ein 3. Die einzelnen Berufsgruppen wählen ihren örtlichen Grauen überfäme. Wie soll die alte Ehrlichkeit wieder Blaz greifen, Gruppenobmann. Die verschiedenen Gruppenobmänner menn diese unerfahrenen jungen Leute, die täglich mit Geld und eines Drtes bilben zusammen die Ortszentrale und mählen Waren zu tun haben, bud) stäblich hungern und fich faum aus ihrer Mitte den Obmann der Ortszentrale. einen neuen Hut faufen können, und wieviel größer ist das Elend 4 Die einzelnen Ortszentralen find zu unter­bezirtszentralen und zu einer Hauptzentrale in diefer Proleten gegenüber dem der landwirtschaftlichen Beamten. Diese Saarbrüden zusammengefaßt. Zu den Unterbezirkskonferenzen noch einsteden, zeigen in den wenigsten Fällen einen einmal beim Herren Chefs, die Wuchergewinne eingestedt haben und delegieren die Ortszentralen ihre Vertreter und Borstandsmitglieder, Diebstahl oder Unterschlagung gefaßten Angestellten an, sondern in die Hauptzentrale delegieren die Unterbezirke ihre Borstands werfen ihn einfach auf die Straße, und aus diesem Grunde fennt mitglieder. Die Mittel werden vorläufig durch Wochenbeitrag von die große Masse, die noch auf Anständigkeit, d. h. anständige Bezay­50 Pf. aufgebracht, wovon 10 Proz. der Ortszentrale, 20 Broz. lung hält, nichts von dieser gewaltigen Notlage des sogenannten bem Unterbezir? und 70 Broz. der Hauptzentrale zufließen. Die Stehkragenproletariers. Was nun einmal später aus all diesen ver­Raffierung erfolgt durch die Gruppenobmänner. führten Lehrlingen und Angestellten werden soll, darüber scheinen die Herren Kaufleute feine Zeit zu haben nachzudenken. Es ist ent­feßlich, daß es tein Mittel gibt, hier Wandel zu schaffen." Bir haben diefer Schilderung nur die Bemerkung anzuhängen, daß es tatsächlich ein Mittel gibt, diese grauenhaften Berhältnisse zu ändern: Eintritt aller Arbeitenden in die freien Gewerkschaften! Sentralverband der Schuhmacher. Montag 6 Uhr Bersammlung der Zwicker und widerinnen der Haus- und Filzschuhindustrie Röpenider Str. 127a. Tages­ordnung: Die Neuregelung des Attordtarifes.

Dadurch wird also an jedem Ort neben dem bestehenden Kartell ber freien Gemertschaften eine Ortszentrale der Rommu­nisten gegründet, auf die sich die Unterbezirkszentralen und die Hauptzentrale aufbaut. Wir sind begierig darauf, wie die Rote Fahne diese offen zutage tretende Zersplitterung der Gewerkschaften nennen wird. Wir trauen ihr schon zu, daß fie bedenkenlos jede Bersplitterungsabficht abstreiten wird. Für diesen Fall empfehlen mir ihr das genaueste Studium der nachstehenden Erklärung, die einige tommunistische Gewerkschaftsangestellte ab­gegeben haben und die folgenden Wortlaut hat:

Ertlärung:

Unterzeichnete Mitglieder der PKP. verurteilen mit Ent­fchiedenheit die 3ersplitterungsaktion, die von Kom munisten im Saargebiet in die Wege geleitet wird. Die Bildung einer kommunistischen Industrie- und Ge­wertschaftszentrale im Saargebiet bedeutet die Bildung einer be­fonderen Organisation im Rahmen der bestehenden. Die Folge biefes Borgehens ist Zersplitterung und Schwächung der freien Ge­wertschaften. Wer diesen Schritt mitmacht, ist nicht Rommunist, sondern Helfer der Kapitalisten.

Wir warnen unsere Parteigenossen, sich zu dieser Zersplitterung mißbrauchen zu lassen und ersuchen diese, mit uns gemeinsam diesen Bersuchen, die zur Zerstörung der freien Gewertschaf ten führen würde, mit allen Mitteln und überall entgegenzu

wirten.

Beter Michelŋ. Johann Holger. Jakob Frant. In der Begründung sagen die drei Genannten u. a.: Bill man vielleicht fagen, dies fei teine Beripfitterung? Bir glauben nicht, daß ein ehrlicher Kommunist dies behaupten will. Betrachtet euch die Mitgliedstarten", welche von der In buftrie- und Gewerkschaftszentrale" an die Mitglieder der Frattio­nen ausgegeben werden; dort werdet ihr finden, daß ihr einer neuen Organisation zugeführt werden sollt, an deren Leitung ihr wöchentlich 50 Pf. zu zahlen habt. Das ist eine Dr ganisation in der Organisation, das ist die Spaltung, die wir Kom­munisten zu verhindern haben. Ist es nicht schon traurig genug, daß man unter Arbeitern in öffentlichen Bersammlungen über theo retische und tattische Fragen sich die Köpfe zerschlägt zum Gaudium bes Unternehmertums und all unserer Gegner? Soll jetzt auch

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Devisen für 3mport und Reparation. Der finanzpolitische Aus schuß des vorläufigen Reichswirtschaftsrates beschäftigte sich in feiner Sizung am 22. April mit der Beschaffung von Devisen für den Import und für die Reparationszahlungen. Die Berhand­lungen wurden jedoch für vertraulich erklärt.

Theater der Woche.

Bom 24. Abril bis 1. Mai. Wolfsbühne: 24., 27., 29. 1. 1. 5. Das Poftamt. Romöbie ber 3rrungen. Opernhaus: 24. Götterdämmerung . 25. Mastenball. 26. Versiegelt.

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Schauspielhaus:

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Ab

25. Ballenfieins Tod. 26. Das Käthchen von Heilbronn, 28. 1 30. Antigone. Legende. 27. Die Gezeichneten. 28. Carmen. 29. Ariadne auf Nagos. 30. Josephs­Legende. Syll Eulenspiegel. Gilhouetten. L. 5. Mignon. 24. Richard III. 25. Sterne. 26. Richard III. 27. Peer Gynt. 28. Torquato Taffo. 29. Die Journalisten. 30. Kronprinz. 1. 5. Torquato Taffo. Großes Schauspielhaus: 24.- 26., 29. u. 30. Ein Sommernachtstraum. 27. u. 28. Der Deutsches Theater: 24., 26., 27. 11. Raufmann von Benedig. 1. 5. Danton . 29. Casar und Kleopatra . 25. u. 30. Fauft L. 28. unb 1. 5. Wonzed. merspiele: 24. 1. 28. Frühlings Erwachen. 25., 27. 1. 29. Der König der buntien Rammer. 26. Die deutschen Kleinstädter. 30. Er ist an allem schuld. Beffing- Theater: Bon Morgens bis Mitter 1. 5. Die Bilfe der Bandora. nachts. Ein idealer Gatte. Theater in der Königgräger Straße: Rugby( täg lich). Deutsches Opernhaus: 24. Der Bigeunerbaron. 25. Undine. 26. Mar garete. 27. Lohengrin . 28. Der Bostillon von Lonjumeau . 29. Die Jüdin. 30. Carmen. 1. 5. Mignon. Schiller- Theater: 24. Alt- Heidelberg. 25., 27. u. 29. Jettchen Gebert. 26., 28., 30. 11. 1. 5. 100 000 Laler. Große Bolls- Oper: 25. Neue Welt: Carmen. 26. 28 a I halla Theater: Carmen. äglich: Deutsches Künstler- Theater: Die Marquise von Arcis. Komödienhaus: Die Sache mit Lola. Berliner Theater: Das Milliarden. Souper. Kleines Schauspielhaus: Reigen. Trianon- Theater: Rofen. Residenz- Theater: Das Privileg. Bentral- Theater: Die Postmeisterin. 1. Mai: Jlonka. Theater in ber Kommandantenstraße: Der verjüngte Adolar. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater: Ihre Hoheit die Tänzerin. Komische Oper: Luderchen. Ab 1. 5. Alt- Heidelberg. Lustspielhaus: Die spanische Fliege. Metropol- Theater: Die blaue Mazur. Neues Operetten Das Milliardengeschenk des Anilinkonzerns. Theater: Der lachende Ehemann. Thalia- Theater: Mascottchen. Theater Theater des Westens : Die Vorschläge der einzelnen Werke des Anilintonzerns zur Er- am Nollendorfplatz: Der Better aus Dingsda. Kleines Theater: Nur Schwalbenhochzeit. Ab 1. 5. Morgen wieder Instik! Wallner- Theater: Die Tanzgräfin. Wallhalla Theater: Die höhung ihres Aktienkapitals liegen nunmehr vor. Die fünf Aklien- ein Traum. Mose - Theater: 24., 26.- 30. Jm Cafe Noblesse. Rafino gesellschaften, die der Interessengemeinschaft angehören, werden Fledermaus. Am 26. Carmen. 25. Die zärtlichen Verwandten. Ab 1. 5. Nur nicht drängeln. von insgesamt 531,02 auf sheater: Bollrich& Sohn. Luifen- Theater: Uebern großen Teich. 1. 5. Rapitalerhöhungen von Neues Volis- Theater: Rose Bernd. Boltsbühne Norden: 1587,32 millionen Marf ihren Generalversammlungen vor- Mutterſegen. 26., 27. 1. 28. Der Weibsteufel.( Reihe 3, 4 u. 5.) Folies Caprice: Der schlagen. Dazu kommt noch die Gesellschaft m. b. H. Caffella u. Co., teufche Jofeph. Sein Modell. Am Badestrand. Admiralspalast : 24., 25., 27. die ihre Stammanteile um 63 auf 153 Millionen erhöhen will. u. 29. Die voten Schuhe. 26., 28., 30. und 1. 5. Abrakadabra. Nachmittagsvorstellungen. Bollsbühne: 24. Wallensteins Das sind die Höchstbeträge, um die die Kapitalvermehrung sob. 1. 5. Das Poftamt. Romödie der Irrungen. Schauspielhaus: 24. Volfs erfolgen foll. Es ist also möglich, daß ein Teil des Kapitals erst porstellung: Der Konpring, Großes Schauspielhaus: 24. Ein Sommernachts. traum. 1. 5. Danton . Deutsches Theater: 24. Was ihr wollt. 1. 5. Russisches später, wenn es gebraucht wird, aufgenommen wird. Die Ver- Gastspiel: Tage unseres Lebens. Rammerspiele: 24. Die Bitchfe der Banbora. waltungen laffen sich aber die Ermächtigung einer Kapitalerhöhung in der Königgräger Straße: 24. Erbgeist. 1. 5. Galome. 1. 5. Der Weibsteufel. Leffing Theater: Frau Warrens Gewerbe. Deutsches Opern haus: 24. Der Waffenschmied. 1. 5. Soffmanns Erzählungen. Griller. bis zu diesem Betrage geben. Theater: 24. u. 1. 5. Der Meineidbauer. 30. Der Raub ber Gabinerinnen, Deutsches Künstler- Theater: Pangmalion. Komödienhaus: 24. u. 1. 5. Die Sache mit Lola. Berliner Theater: 24. u. 1. 5. Der legte Walzer. Stefibenz- Theater: 24. Baby Sinder Trianon- heater: 24. Kammermusit. meres Fächer. Rentral- Theater: 24. Deferteure. Friedrich- Wilhelmstädti des Theater: 24. Sans Sudebein. Thelia- Theater: 24. Die Rinopuppe. heater am Rollendorfplay: 24. Wenn Siebe erwacht. 26. Der Better, aus 24. Die Frau im Sermelin. Dingsda. 27., 28. u. 30. Sanneles Himmelfahrt. Theater: 24. Söllenqualen.

Wir haben fürzlich darauf hingewiesen( Nummer 160 des Borwärts"), daß die Rapital erhöhung eigentlich eine Ra pital verwässerung ist, die den Aktionären große Ge­minne bringt. Heute, wo die Angaben über die Kurse, zu denen die Ausgabe der neuen Werte erfolgen soll, und über den Umfang der Rapitalverwässerung vorliegen, läßt sich ein genaueres Bild von der Größe desGefchentes geben, das die Attio­näre mit den neuen Attien erhalten. Der Durchschnittsfurs der Anilinattien an der Börse beträgt etwa 440 Broz. Unter der Vor­auslegung, daß sich der Ertrag der Werte nicht erhöht, stellt sich der

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