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find, diese auch weiterhin zu schützen. Den Nachmittag verbrachten Länder zusammenführen. Die gut besuchte Versammlung wurde spotten in der anfräntelnden Einsamkeit der Zelle und festlich am | die Charlottenburger   Genossen gemeinsam auf dem Spandauer   mit einem brausenden Hoch auf die internationale Sozialdemokratie Ende die Erlösung des Volkes besingen. Ein Moralift und ein ia geschlossen.

Bet"

Maifeier im Reich.

Weichheit nicht selten aufschluchzender Mensch war er. Er schrieb: ,, Das Komische   ist eine vertrodnete Träne". Solchen Sinn unter­legte er feiner Bosse. Die fleine und richtige Freude der Familie: gemeinschaft fehlte ihm. Nachdem das ganze Buch beschlossen und ( Eigene Drahtberichte des Borwärts".) besiegelt war, zeichnete er noch die Widmung für die geliebte Frau: Maifeier im belegten Gebiete des Rheingaues, wo an 34 die Berührung jenes Schlages verspürt haben, der bald den ganzen Rhein  - Heffen. Zu einer gewaltigen Rundgebung wurde die Dir!" Als er hinzufügte: Bis in den Tod", muß die Hand schon Orten Versammlungen und Umzüge stattfanden. In Wies Mann fällte. ba ben sprach im Sturhause vor 12 000 Personen Reichstagspräsident 25 be, worauf sich die Bersammlung zu einem Zuge durch sich Erwünschtes, sittlich Ergrübeltes, chaotisch Wirbelndes, prophe. Ungeborenes, Ungeformtes, phantastisch nur Geschautes, begehr­Die Stadt formierte. Das Spalier wurde von Badegästen, Marottanern und Anamiten gebildet, während aus den tische Sehnsucht, vielerlei Großes, hundertfach Edles bewegte den Fenstern der Schulen die am Tage zuvor eingerückten neuen fran. Gefangenen. Zum Kunstwert sollte alles geballt und verewigt 30fishen Bataillone die vielen Tausend mit roten Rosetten werden. Der Troft, den das Gemüt fand, und die Losung, die der Menschheit zugedacht war, sollten Geftalt annehmen und jene Ge geschmückten Festteilnehmer an sich vorüberziehen ließen.

wumersdorf. Die Versammlung am Vormittag wurde im Sarten von Schramm abgehalten. Das Referat des Genossen Giebel gab den klaren Nachweis, daß ein Ausweg aus der ganz Europa   bedrohenden Gefahr der kapitalistischen   Ausnutzung des Ententefieges nur durch jenes Zusammenwirken der internationalen sozialistischen   Arbeiterschaft gefunden werden kann, zu dessen Herbei führung die zweite Internationale die Maifeier eingeführt hat. Mag die Gegenwart noch so düster sein, jeder wahre Sozialist hat die tiefe Gewißheit des endlichen Sieges des internationalen Sozialismus. Das Hoch auf die zweite Internationale fand brausenden Widerhall. Unter Vorantritt der Arbeiterjugend, die mit Fahnen und Musik von Halensee   zur Versammlung gefommen war, zogen die Teil­nehmer durch einen großen Teil des reaktionären Wilmersdorf  , um sich vor dem alten Rathaus nach einer fräftigen Ansprache des Stadt. rats Genoffen Niemann aufzulösen. Das Gartenfest am Nach mittag hatte einen überaus starken Besuch zu verzeichnen. Genosse Ruhrrevier. Als eine gewaltige Demonstration vor der evtl. walt, die durch den staunenden Sinn dringt, um die Gesinnung zu Lüdemann legte in seiner eindrucksvollen Rede den Nachdrud bevorstehenden Belegung feierten die Bergleute den befeuern. Der fanfte, flügelnde, ergriffene Pathetiter wollte als auf die Notwendigkeit der Wiedervereinigung des gesamten deutschen 1. Mai als einen Protest gegen die Knechtschaft des Bersailler Ber- Dichter sprechen. Proletariats, die doch einmal erfolgen werde, auf dem Boden ber trages und der angedrohten Sanktionen. Im Bezirke von Hamm   Eine Maifeier wurde für Rurt Eisner abgehalten. Bor dem alten bewährten Partei. Ihr wurde ein dreifaches donnerndes Hoch sprach in mehreren Bersammlungen unter freiem Himmel Genosse ernsten Bau der Boltsbühne schloß sich gerade der Zug, der den Ar gebracht. Osterroth Berlin  . Besonders hervorgehoben zu werden ver beiterfreudentag begehen wollte. Die Kinder schritten mit den roten bient die Tatsache, daß Kommunisten und Unionisten kaum den Wimpeln voraus. Es folgten die Erwachsenen mit ihren roten In Zehlendorf  , der Hochburg der westlichen Borort- Realtion, 20. Teil unserer Demonstranten aufzubringen vermochten. Leider Bannern. Ein Maihimmel, durch dessen filbernes Gewölt eine uhm die Maifeier einen würdigen und erhebenden Verlauf. Ge- ist zu befürchten, daß diese gesunde Entwicklung durch etwaige frönt wurde die Vormittagsfeier durch die äußerlich zwar ruhig Gewaltmaßnahmen der Entente im Ruhrrevier wie schwere und doch gedämpfte Sonne brach, ruhte über den Auswan und fachliche, aber innerlich desto stärker bewegte Rede Franz der unterbrochen wird. dernden. Das geblendete Auge fand sich erst gar nicht im ver­Krügers, der mit großer Eindringlichkeit den Bersammelten vor Augen führte, welche Gefahren das Proletariat bedrohen. Mehr Bielefeld  . Eine gewaltige Demonstration für Frieden, Frei- düsterten Theater zurecht. Man fuchte aus dem sehr geschedten, vom Bielefeld  . Eine gewaltige Demonstration für Frieden, Frei- Dichterpinsel absichtlich urweltlich und unweltlich gemalten Bühnen. denn je glaube die Gegenrevolution aus der Uneinigkeit des Pro- heit und Recht war die Maifeier der Arbeiterschaft von Bielefeld   bilde die Wirkliteit, die sich begreifen ließe: Der Brinz ist ein guter letariats Rugen ziehen zu fönnen und bereite als einen Hauptschlag und den angrenzenden Orten. Der Festzug am Bormittag war die Aufhebung des Achtst ndentages vor. Nicht nur für die eigene, 4-5 Kilometer lang. In dem Zuge mochten 18 000-20 000 män- Tölpel. Die Schranzen um ihn sind närrische Biedermänner. Sie sondern auch für die Ententeplutokratie soll das deutsche Proletariat ner, Frauen und Jugendliche marschieren, mehrere Taufende hat- strohen von Beschränktheit. Sie machen aus dem Prinzen einen in Zukunft gezwungen sein, zu arbeiten. Immer enger schließen ten sich außerdem auf dem Festplaße eingefunden. Genosse König, weil er eine geborgte, eingeflüsterte und auswendig gelernte sich die Unternehmer zusammen, immer frecher erhebe die Gegen- Severing mies in seiner Ansprache besonders auf den Ernst Monarchenweisheit herleiert. Und weil die Götterprüfung so ober. revolution ihr Haupt. Wenn es auch den Anschein hat, als ob gerade der Zeit und die tommende Not des deutschen   Boltes hin und beflächlich vollführt wird, zieht sich die Tragit zusammen. Der gut. der Gedante des Internationalismus Schiffbruch gelitten habe, so tonte als erste Notwendigkeit Einigkeit und Gefchloffen mütige, prinzliche Tölpel, auf deffen Haupte jetzt die Krone leuchtet, werde doch und vielleicht sehr bald die Zeit kommen, wo es sich heit der Arbeiterschaft zu mutigem Handeln. tobt bald als Tyrann und Schlachtenbluthund und Feind des Bolles zeigen werde, daß einzig und allein die Arbeiterinternationale in Hamburg  . Bei herrlichem Better wurde die Maifeler zu einer und Mörder der Männer und Säuglinge. Die vollkommenfte Rein­brüderlichem Streben diese zerstörte Belt wieder aufbauen tönne. An den Tag des Völkermai zu glauben und ihn in unermüdlicher gewaltigen Massenfundgebung. In 15 Demonftrations heit, verförpert in der liebenden Frau, will er auf dem Scheiter. Arbeit vorzubereiten, sei nach wie vor die Aufgabe des Proletariats. zügen, deren jeder nach Tausenden zählte, marschierten die Arbeiter haufen verbrennen, die guühendste Bernunft, verförpert in dem nach Der Bortrag, umrahmt von künstlerischen Darbietungen, wurde mit durch die Stadte in den Stadtpart, wo von zahlreichen Tribünen Weltfrieden schreienden, Aufwiegler, will er mit der Rette des Sträf herab zu Hunderttausenden gesprochen wurde. In der Re­folution wird an die Internationale der Arbeiter. lings erwürgen. Da sind Not und Sehnsucht nach Freiheit nicht Der 12. Kreis( Steglig) leitete die Maifeier im Albrechtshof in faft appelliert, den Frieden von Versailles   zu revibie mehr zu dämmen. Gestürzt wird der König. Der Boltsjubel schallt. Steglig in einer überfüllten Bersammlung durch den Männerchor, ren und das Joch des Gflavenpoltes von uns abzum März 1918 war das Gedicht vollendet, dem Kurt Eisner   im Am Abend murde das Maifest in ben einzelnen Rovember 1918 die Tat folgen ließ. Friedenau  - Steglik ein. Genoffe Ströbel hielt das Referat und menden behandelte in wirtungsvollen Ausführungen die jegigen Berhand. Diftritten in erhebender Weise beschlossen.

ftärtstem Beifall aufgenommen.

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lungen mit Amerika   und die Wirkungen der Besehung des Ruhr gebiets. Als beachtenswertester Fattor wurde auch von der Entente das Biederaufbau- Angebot der Gewerkschaften anerkannt. Der Nachmittag vereinigte alle Teilnehmer zu einem Boltsfest in Lichter­ felde   in Hertels Fesisälen. Genosse Kurt Heinig   hielt die Fest rede und ging von der Bedeutung der ersten Maifeier im Jahre 1889, die für den Achtstundentag und Böiterverföhnung demon­strierte, aus. Die Arbeiterjugend führte Spiele auf und für unsere Kleinen war durch ein Marionettentheater gesorgt. Im Festsaal wurde ein künstlerisches Programm vom Lambinon- Quartett, Ge­wurde ein künstlerisches Brogramm vom Lambinon- Quartett, Ge­fang von Fr. Schulz und Rezitationen von Benerle geboten.

Kurt Eisners Götterprüfung".

Maifeier in der Boltsbühne

Von Mar Hochdorf.

Seine Dichtung ist wertvoll als biographisches Stüd, fie ift, be­zeichnend für den Zeitgeist, der den Dichter lentte, und den ber Dichter eine Weile felber leiten durfte. Der Kunstrichter übergibt das Recht zum Urteilen an Richter von geringerer Strenge und von größerer Weltlichkeit. Der Kunstrichter stellt nur feft, daß alle die Zeitpropheten, die seit zweieinhalb Jahren von der deutschen Bühne reden, nichts anderes find als Rurt Eisners sehr schwächliche Nach ahmer und Erben.

Marim Frens Bühnenbild, die blinkende Darstellung bes Tyrannenphantoms, die Darstellung des strozenden Symbols der Fruchtbarkeit im vielbrüftigen Gößenbild, schmiegte sich sehr erfinde risch dem Eisnerschen Genius an. Heins Goldberg, der Regisseur, entwand sich nicht immer einem allzu findlich wirkenden Marie­nettentum. Eisner träumte eine pathetische Bosse. Goldberg be griff oft nur eine fteife Clownerie. Eisners tragische Wandlungen und Anwandlungen gelangen dem ehrgeizigen Spielleiter fchon beffer.

Zehn Jahre lang, vom Friedensfrühlung 1908 bis zum Kriegs. frühling 1918, hat Kurt Eisner   das dramatische Wert erträumt und gebildet, das er als eine weltpolitische Poſſe" dachte und deutete. Er saß im Strafgefängnis am Blögensee und im Untersuchungs­gefängnis Neudec zu München  , und während er durch das ver In Spandau   sprach am Bormittag vor 1500 Buhörern Genoffe gitterte Fenster nur die gefährliche graue Mauer des Bellenhauses Lüdemann. An der Geschichte der Maifeier und an der Wieder erblickte, muß manchmal eine grimmige Heiterkeit in ihm gelebt aufnahme der internationalen Beziehungen zeigte er, daß nur auf haben. Er sah, wie buntfarbig und gellend durch Deutschland   die diesem Wege der kapitalistische Wahnsinn überwunden werden fahn, Borniertheit wanderte, die in den Röpfen der Regierenden herrschte, der aus Europa   eine Trümmerstätte zu machen droht. Die impo­fante Bersammlung befräftige durch brausende Hochrufe auf die und die sich auch festsetzte in den Schädeln der regierten Masse. Er Bartei ihren Willen, trok Reaktion und Bruderzwist im Innern und ahnte, selbst ein Opfer monarchistischer Kurzsichtigkeit, die Katastrophe, trog der Gewalt von außen alle Straft für die Stärtung der Partei die über das Vaterland tommen würde. Er ahnte Krieg und schließ und die Erreichung ihres völlerbefreienden Sieles einzufegen. lichen Aufstand gegen die Kriegstollhelt. Er entschied mit seinem In Siemensstadt   wurde die Versammlung eröffnet mit dem liebreichen, lauteren Gewissen, daß die soldatische Tollheit verschwin­Lied:" Empor zum Licht!" Dann sprach Genosse Dr. Joachim.den und das veredelte, befreite Menschentum folgen müsse. Er wollte Berlin   über die Bedeutung des 1. Mai. Er schloß mit ben Worten: nur das närrische Wesen des Molochs abschaffen, die tragische Nur Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit tann die Menschheit aller Lächerlichkeit des selbstherrlichen Königtums entlarven, sich gesund Bei den Mitwirkenden und den Beschenkten fehlte beides nicht.

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Kleine Bibliothek der Russischen Korrespondenz

Bereits erschienen

Die Verfassung( das Grundgesetz) der Russischen sozialistischen föderativen Sowjetrepublik.

KARL RADFK: An der Schwelle der großen Aufbauarbelt in Sowjetrußland. 34/35. N. LENIN: Die auswärtige und innere Politik Sowjetrußlands ( Rede auf dem VIII. Sowjet- Kongreß. Moskau  , Dezember 1920.). 36/37. J. STEPANOW: Ueber ausländische Konzessionen.

Nr. 1.

2.

A. SCHLAPNIKOW: Die russischen Gewerkschaften. KARL RADEK  : Das Programm des sozialistischen Wirtschafts­aufbaues.

Nr. 19/21. N. BUCHARIN  : Der Klassenkampf und die Revolution in RuB­

Nr. 33.

land.

22.

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3/4.

Die Beschlüsse des IX. Kongresses der Kommunistischen Partei Ruslands  .

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5.

6.

LEO TROTZKI  : Sowjetrußland und das bürgerliche Polen. Prof. N. A. GREDESKUL: Befreite Arbeit( Zum Problem der Arbeitsdisziplin).

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38.

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* 7/10.

11.

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12.

A. LOSOWSKI: Die Gewerkschaften in Sowjetrußland. Churchill   als Verschwörer( Golowins Memorandum an Sasanow). A. BOGDANOW: Was ist proletarische Dichtung? 13/14. N. LENIN: Erfolge und Schwierigkeiten der Sowjetmacht. 15/16. LEO TROTZKI  : Die Arbeiterklasse und ihre Sowjetpolitik. Die Tätigkeit des Russischen Metallarbeiter- Verbandes in den Jahren 1917-1920.

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Die Probleme der Sowjetukraine( Beiträge von LENIN, RAKOWSKI und PAWLOWITSCH).

Weitere Hefte in Vorbereitung!

23/24. Drei Kundgebungen aus dem Jahre 1918: N. LENIN: Ein Brief an die amerikanischen Arbeiter/ Ein diplomatischer Noten­wechsel über den weißen und roten Terror/ Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten   von Nordamerika  , Herrn Wodrow Wilson.

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N. LENIN  : An die russische   Jugend. Rede auf dem 3. All­russischen Kongreß des russischen kommunistischen   Jugend­verbandes. Moskau  , 4. Oktober 1920.

W. POSNER: Die Einheits- Arbeitsschule.

27/28. ANIKST: Organisation des Arbeitsmarktes.

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N. LEN N: Die gegenwärtige Lage Sowjetrußlands( Rede auf dem X. Kongreß der Kommunistischen Partei Rußlands  . Moskau  , März 1921.).

39/40. KARL RADEK  : Die äußere und innere Lage Sowjetrußlands und die Aufgaben der Kommunistischen Partei Rußlands  . 41/42. N. LENIN: Das Verhältnis der Arbeiterklasse zum Bauerntum. ( Rede auf dem X Kongreß der Kommunistischen Partei Ruß­ lands  . Moskau  , März 1921.)

43. 29/30. SINOWIEW: Die Sowjetmacht und der Offiziersstand/ S. RAKOWSKI: Die Seele des Sieges.

» 31/32. KARL RADEK  : Das dritte Jahr des Kampfes der Sowjet­republik gegen das Weltkapital.

L. KAMENEW: Die Sowjetrepublik in der kapitalistischen   Um­zinglung.

44/45. A. RYKOW: Resultate der aufbauenden Tätigkeit der Sowjet­

regierung.

Jede Nummer 50 Pf.

Zu beziehen durch: FRANKES VERLAG G. m. b. H., G. m. b. H., LEIPZIG