( Stolpe). Sot.: 18:10, BL 14, 18: 10. 6. Frosch tasten Jags: rennen: 1. Cid( Samengi), 2. Stiefer( Begener). Tot: 16:10, brei liefert. 7. Gaugrafen Rennen: 1. Bedruf( Sardel), 2. Biznan ( Ebert), 3. Mint Fish( Kuhnte). Kot: 21: 10, Bl. 12, 16, 14:10.

mtion mark ergeben. Ein Teilbetrag von 50 000. t| schäftsbericht Gellerts war zu entnehmen, daß 186 000 Mitglieder des[ dorf: 1. Dutertreiber( Bismart), 2. Philomele( Buchholz ), 3. Bolsofo( gt.) bem Wunsche der Spender gemäß zugunsten deutschösterreichischer TuSpB. im Kriege gemelen find, von denen 35 000 ihr Leben Rinder verwendet worden, den gesamten Restbetrag hat die Deutsche lassen mußten. Die Kinderhilfe, Bolfssammlung für bas notleidende Kind, erhalten. Bei einer Gesamtbevölkerung von nur etwa 2% Millionen( darunter etma 300 Deutschen ) hat das uns noch bis vor kurzem feindliche Ruba mit dieser Spende von dem Wiedererstarten der Gefühle der Menschlichkeit und von seiner Teilnahme an dem harten Geschide Deutschlands in einer Weise Zeugnis abgelegt, die im ganzen beut fchen Bolte lebhaften Widerhall finden wird.

Sport.

13. Deutscher Arbeiter- Turn- und Sportkongreß. Im festlich geschmückten Saal des Arzberger Kellers zu München begann am 10. Mai der 13. Bundestag des Arbeiterturn- und Sport­bundes unter Beteiligung von gegen 190 Delegierten und zahlreichen Gästen. In seiner Eröffnungsansprache wies der Bundesvorsitzende Gellert Leipzig auf die sehr erfreuliche Entwicklung des Bundes hin, der heute

475 000 Mitglieder in 4575 Bereinen

hat. Allerdings muß dahin gestrebt werden, diese Mitglieder auch zu bewußten Kämpfern für die Bewegung zu machen. Der vom Arbeiterwaffersportverband beschlossene Uebertritt zum Arbeiterturn­und Sportbund, an dessen Durchführung jetzt gearbeitet wird, möge von guter Borbedeutung für den Zusammenschluß der gesamten Ar­beiterbewegung sein. Silaba Prag begrüßte die Tagung namens der Tschechischen Arbeiterturnbewegung, die schon 1920 rund 220 000 Angehörige gehabt habe. Allerdings hat die Zerreißung der sozia fiift schen Bewegung sich auch auf die Turnvereine übertragen. Müller Außig überbrachte die Grüße von 35 000 deutschen Arbeiterturnern aus der Tschechoslowakei .

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Arbeiter- Rabfahrer.Bund Solidarität". Sur Gauausfahrt! Die beste Fahrt ist über Spandau , Falfenhagen, Alter Fintenkrug, Brieselang , Rauen,

Trennung gegen die bürgerlichen Vereine wird scharf durchgeführt. Die Wahl politischer Zeitungen an Stelle der Fachblätter zu Publikationsorganen für lofale Sportvereinigun her Gelbelang, Rekom, Mothlom, Mennhausen, Rathenow . 86 Rilometer. Dié gen wird mißbilligt. Die Deutsösterreicher haben um ihre Lokale Boltshaus Rumpfe in Nauen und Bagnik in Nennhausen find die iederaufnahme in den Bund ersucht, indessen find die Schwierig ganze Nacht geöffnet und durch Außenbeleuchtung getenngetonet. Starts per feiten infolge der staatlichen Trennung und der noch so piel un plag. Starts der Abteilungen nachmittags 3 und 7 Uhr. Anschlußstart je Groß- Berliner Abteilungen am 14. Mai, morgens Uhr, für alle Reichskanzler. günstigeren Wirtschaftslage und Baluta Deutschösterreichs so groß, 1 Stunde später Reichstanzlerplay. baß nur eine zwar sehr freundschaftliche, aber doch lose Berbindung Richardplas. Ortsgruppe Neutöln: abends 8 Uhr, Ortsgruppe Mariendorf : 15. Mai, morgens 2 Uhr, Kurfürsten möglich ist. Die Bundeszeitschriften für die Jugend 15. mai, Bichelswerder, Freund": Start 1 Uhr. 16. Mai nach Mönchmühle; ftraße, Ede Chauffeestraße. Rachmittagstouren zu Pfingsten. 1 bt.: und die Frauen sollen wieder erscheinen und eine neue Zeitschrift Start 1 Uhr Billow ftr. 56. Moderne Körperfulfur" herausgegeben werben. Durch den Zusammenschluß mit den Baffersportlern wird der Bund die Mitgliederzahl von einer halben Million

überschreiten. Ueber die gewerkschaftlichen Unternehmungen des Bundes, den Berlag, die Drudereipläne usw. berichtete Schubert eingehend. Die Kontrolle beantragt für die musterhafte Führung der Geschäfte Entlastung.

Rongreßteilnehmer fich bei ihr persönlich melden follen, wird ohne Das Berlangen der Münchener Polizei, daß alle nichtbayerischen Rücksicht auf die Folgen als der Reichsverfassung widersprechend, ein­stimmig abgelehnt. nur als Gaft anwesenden Führer der tommunistischen Oppofition Wiederholte Versuche der Minderheit, dem Wener das Wort zu verschaffen, scheiterten. Im übrigen wurden zahlreiche Anträge begründet und besprochen, die sich mit inneren Berwaltungsfragen des Bundes beschäftigten. Die Verhandlungen werben am Mittwoch fortgesett

Rennen zu Karlshorst . Der Strausberger Rennberein hatte geftern ein großes Programm aufgestellt, das, da der sonst übliche Rennregen ausblieb, Favoriten wie Außenseitern zum verdienten Siege berhalf.

Rirn Basel berichtete, daß in der Schweiz durch einheitlich fest geftelte Richtlinien Streit und Spaltung ferngehaltn worden feien. Nach weiteren Begrüßungsansprachen der Bertreter des Ar- 1. Br. v. Stenhaus: 1. Kellos( H. Teichmann), 2. Boefte beiterathletenbundes, des Arbeiterschwimmerbundes und des Arbeiter( Borowski), 3. Heillünstler( Thalede). Tot.: 14: 10, L 14, 27, 33: 10. radfahrerbundes sowie Fischers namens der Münchener Arbeiter 2. Forsthaus Jagdrennen:+1. Glüdsstern( Wegener),+1. Geni turner begannen die fachlichen Verhandlungen. Ein Antrag( Lüneborge:), 3. Post( Milhan). Tot.: 66:10, Bl. 39: 10( Glüdstern), Berlin Brandenburg , der der Tagesordnung ein Rorreferat 3. Bilz- Ausgleich: 1. Feuerbach ( Klapper), 2. Demetrius( Balter Zot. 14:10, BL 20:10( Seni), BL. 132: 10( Boft). Totes Rennen. des Kommunisten Paul Weyer über die Stellung der Arbeitersport müller), 3. Charleys Cousin( Buchholz). Tot. 23:10, PI. 15, 24, 20:10. organisation in der proletarischen Revolution hinzufügen wollte, 4. Br. v. Ragel: 1. Signorelli ( Buchholz), 2. Narr( Einfinger), murde nach kurzer Debatte gegen 20 Stimmen abgelehnt. Dem Ge- 13. Mardonius( Fibr). Tot.: 15: 10, BL 12, 13, 17:10. Pr. b. 8inn­

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Der Pfingstfeiertage wegen bleibt unser Bureau am Montag, den 16., und Dienstag, den 17. Mai, fchloffen. Am Sonnabend, den 14. Mai, ist das Bureau bis mittags 12 Uhr geöffnet.

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Am Dienstag, den 17. mai, fällt die Sigung ber engeren Berwaltung aus.[ 90/2] Die Ortsverwaltung.

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90 000 000 13 750 000 1515 493 322 23 37 313 858 94

1 787 418 54 173 748

16 683 460 25

1675 201 807/

Gewinn- und Verlust- Rechnung per 31. Dezember 1920

Unkosten

a) Gehälter, Teuerungszu­lagen, Gratifikationen, Tantiemen und sonst. Ge­schäftsunkosten

b) Steuern Beiträge

zum Beamtenversicherungs­verein d. Deutsch . Bank- u. Bankier gewerbes und zur Pensionskasse der Bank

bäude

Abschreibungen auf Bankge­Reingewinn Verteilung:

10% Dividende auf Mark 90 000 000 Ueberweisung an d. außer­ordentl. Reserve, Ueberweisung an die Konto­Korrent- Reserve Ueberweisung an die Wohl­fahrtskasse

Tantieme des Aufsichtsrats Vortrag auf neue Rechnung

49 894 749,96 6460 927 66

418-115 32 143 585 64

9 000 000 4 000 000

2 250 000

500 000

1

729 729 72

203 730 53

73 600 838 83

Gewinn- Vortrag aus 1919 Gewinn aus Zinsen sowie aus deutschen u. fremden Wechseln Gewinn aus Provisionen. Gewinn aus dauernden Be­teiligungen bei Banken und Bankfirmen Verschiedene Gewinne u. Mieteinnahmen.

148 281 93

47 387 119 23 20 191 436/20

840.041 65 5033.959 81

73 600 8388

In der heute abgehaltenen 66. ordentlichen Generalversammlung unserer Aktionäre wurde die Dividende für das Geschäftsjahr 1920 auf 10 Proz. festgesetzt. Der Dividendenschein für 1920 kommt mit

M. 30.- für jede Aktie zu M. 300 120.­99 P99 1200 zur Auszahlung. Die Einlösung der Dividendenscheine erfolgt von heute ab: in Frankfurt a. M., Berlin , Augsburg , Baden- Baden , Essen, Fürth , Gießen , Göttingen , Hamburg , Hanau , Hannover , Hildesheim , Karlsruhe , Köln , Königsberg 1. Pr., Leipzig , Magdeburg , Mainz , Marburg a. d. L., Memmingen . München , Nürnberg und Wiesbaden bei unseren Niederlassungen, sowie bei unseren Depos tenkassen und Wechselstuben in Alsfeld i. H., Biebrich a. Rh. Büdingen , Butzbach i. H., Friedberg i. H., Höchst a. M., Lauterbach 1. H Limburg a. d. L., Neu- Isenburg i. H., Nienburg a. W., Offenbach a. M. Schotten 1. H., Uelzen ( Prov. Hannover ) und Wetzlar an unseren Kassen vor­mittags zwischen 9 und 11 Uhr, in Coblenz und Köln bei der Firma Leopold Seligmann, in Meiningen bei der Bank für Thüringen vormals B. M. Strupp Aktiengesellschaft, in München bei der Firma H. Aufhäuser, in Stuttgart bei der Firma Doertenbach& Cie. G. m. b. H., in Tübingen , Hechingen und Sigmaringen bei der Bankcommandite Siegmund Weil.

Die Dividendenscheine sind auf der Rückseite mit dem Firmenstempel oder dem Namen des Einreichenden zu versehen. Frankfurt

a. M., den 11. Mai 1921.

Der Vorstand der Mitteldeutschen Creditbank.

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