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Gewerkschaftsbewegung

Arbeiter und Münzverbrechen.

Aus der Reichsdruckerei wird uns geschrieben:

Ueber die Bekämpfung der Münzverbrechen und Ursachen der Banknotenfälschung brachte Herr Striminalfommissar v. Liebermann bor   einigen Tagen im Berliner Tageblatt" einen Artikel, dessen Schlußfolgerung bezüglich der Einstellung von Arbeitskräften in der

Reichsdruckerei nicht unwidersprochen bleiben dürfen.

Herr v. 2. sagt, der Arbeiterstamm war früher ein kleiner. die Arbeitsstelle vererbte sich vom Vater auf den Sohn, die Beschäf­tigung in der Reichsdruckerei war eine Empfehlung, der felten Schande gemacht wurde. Es sei ein gutes Zeichen für den Geift, der noch in der Reichsdruckerei waltet, daß noch in keinem Falle das dort verwaltete Material von Gelddruckplatten und Banknotenpapier zu zälichungen mißbraucht worden wäre. Dann wird weiter gefagt, es sei ein unding und müßte sich früher oder später rächen, Daß die Direktion feinen maßgebenden Einfluß auf die Auswahl des Personals mehr hat. Mit dem Einstellen durch den Arbeitsnachweis müsse unter allen Umständen gebrochen

werden.

batte, forderte ber Betriebsrat deren Wiedereinstellung und profla mierte, als diese verweigert wurde, am ersten Pfingstfeiertag den Streit für die etwa 400 Betriebsangestellte. Der Hotelbetrieb wurde aufrechterhalten, der Küchenbetrieb mußte geschlossen werden. Verhandlungen sind zunächst ergebnislos verlaufen.

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Schwerarbeitsbetriebe der Berliner   Gemeinde.

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Aus der Partei.

Cin Fünfzigjähriger.

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Am 14. Mai fonnte unser Braunschweiger Bruderblatt, der Voltsfreund", sein 50jähriges Bestehen feiern. Aus diesem Grunde erschien das Blatt in einem festlichen Gewande, seine Titelseite trug das Bild des schönen Braunschweiger Bolts. bruar wurde von den Parteien der Wunsch ausgesprochen, den Bei den Berhandlungen vor dem Schlichtungsausich am 9. Fe freund"-Hauses. Alte Parteigenossen, die in Braunschweig   vor, schwankenden Begriff des Schwerarbeiters burch den bestimmteren während und nach dem Sozialistengelege wirkten, haben an diesem der Betriebe festzulegen, in denen Schwerarbeit geleistet wird. Der Tage in den Spalten ihres" Blattes Erinnerungen erscheinen Schlichtungsausschuß gab in feinem Schiedsspruch den Parteien lassen, die nicht nur für die Braunschweiger, sondern für die gar ze auf, bis zum 1. März 1921 diejenigen Betriebe festzustellen, in Parteibewegung von Interesse sind. Es ist nicht möglich, hier auch denen Schwerarbeit geleistet wird". Soweit die in diesen Be- nur einen Teil alles dessen wiederzugeben, was das Blatt in den trieben Beschäftigten die Zulage von 10 Pf. als Schwerarbeiter Stürmen der Zeit und insbesondere seit der Zeit der unseligen nicht bereits bezögen, follte sie ihnen vom 1. November 192 ab- Spaltung der Arbeiterschaft durchzumachen hatte. All diesen Stürmen nachgezahlt werden. Da es hierüber zu keiner Berſtändigung fam, und Kämpfen zum Tioz hat es sich nicht nur behauptet, sondern seine wurde der Schlichtungsausschuß ersucht, diesen Teil des Schieds. Abonnentenzahl und damit seinen Einfluß ständig erweitert. Im spruchs zu erläutern. Dies geschah am 26. Februar dahingehend: Inter   Betrieben, in denen Schwerarbeit geleistet wird, sind nachstehenden sei furg der Entwidlungegang des Jubilars geschildert: technische Betriebe und technische Abteilungen der Am 15. Mai 1871 wurde der Boltsfreund" in einer Volfs. Diese Ausführungen bedeuten lezten Endes eine sehr Anstalten und Kämmereibetriebe zu verstehen. Die Feststellung bersammlung gegründet. Wie heute das französische, so lebte da schwere Beleidigung des vom Arbeitsnachweis dieser Betriebe bleibt den Partelen überlassen. Der Zuschlag von mals das deutiche Bürgertum in einem Siegesrausch und die große übermittelten Perionals, einen Eingriff eines Augen 10 Pf. für die Arbeitsstunde vom 1. November 1920 ab ist allen masse des Volkes stand den sozialistischen   Ideen indifferent gegen­stevenden in Abmachungen zwischen Direktion und Arbeiter Arbeitern der Betriebe, auf die fich die Feststellung erstreckt, zu über. Dazu tam die Uneinigkeit der Arbeiterbewegung, die heftigen bertretung und verraten totale Untenntnis der Vorgänge bei Gin- gewähren." Kämpfe awischen Eisenachern und Laffaleanern". Aber troydem stellungen des Perionals. Schon der Widerspruch in dem Artifel Wie nun die Freiheit" berichtet, hat der magistrat die wurde die Tat vollbracht und bis zum Sozialistengesez konnte der muß auffallen. Der Verfasser bestätigt selbst, daß noch fein Durchführung des von ihm anerkannten Schiedsspruchs bis zum Volksfreund" wirken. Blattens und Papiermaterial zu Falichungen mißbraucht worden heutigen Tage verhindert, indem er die von ihm mit veran Braunschweigischen dem Schandgefez zum Opfer. Aber es war Dann aber fiel er sofort als erster im fet. Ein glänzendes Zeugnis für das zum größten Teil vom laßte Erläuterung eines Teils des Schiedsspruchs, worüber der Arbeitsnachweis bermittelte Perional. Warum Schlichtungsausschuß sich von vornherein flar mar, als einen neuen möglich für ibn, das Braunschweiger Unterhaltung 3 fpricht denn Herr v. 2. Zukunftsverbächtigungen aus? Schiedsspruch erffären möchte, den er nicht anerkennt. Daß über blatt" erscheinen zu lassen, das toöchentlich erschien und schwer Es dürfte doch dem Herrn Kriminalfommissar hinreichend bekannt dieses Gebaren, das den Begriffen vor. Treu und Glauben nicht ge- um sein Leben zu kämpfen hatte. Nach dem Fall des fein, daß selbst die Herkunft aus Beamtenfamilien feinerlei recht wird, unter den beteiligten Arbeitern große Erregung besteht, Sozialistengeiezes erschien der Boltsfreund" fofort wieder Gewähr dafür bietet. daß ein Kind in Versuchung fommt. Es jei ist leicht erklärlich. Es wäre wirklich an der Zeit, daß die städti- auf der Bildfläche und hatte mehr als 3000 Abonner.ten. Teren nur an die Diebstähle an der Eisenbahn und Post( siehe Bostamt 54, schen Körperschaften hier eingreifen und dieser für den Magistrat Bahl stieg aber sehr sangsam und betrug im Jahre 1897 nur Fall Antoch) erinnert, wo langjährige Beamte in Frage feineswegs angenehmen Situation, in die ihn das Verhalten etlicher 4400. Jm selben Jahre ging der Verlag in Parteieigent unt kommen. Auch dürften sich die älteren Leute des Falles Grün Uebereifriger gebracht haben mag, ein Ende macht. Es fann feine 1ɓal, faiserlicher Oberfaktor in der Reichsdruckerei, Rede davon sein, als sei die Erläuterung zum Schiedsspruch vom erinnern, der doch sicher nicht vom Arbeitsnachiveis fam. Es wird 9. Februar ein neuer Schiedsspruch. deshalb niemand einfallen zu sagen, die Beamten im allgemeinen eiguen sich nicht für Vertrauensposten. Bei Einstellung in der Reichsdruckerei wird ein polizeiliches Führungsattest verlangt, dem­zufolge fönnen nur Personen von matellofer Führung beschäftigt werden. Die Weitervererbung in der Verwandschaft verurteilte man immer mit Recht als Betternwirtschaft, die nun durch die Arbeitsnachweise ausgeschaltet ist.

Borsintflutliche Zustände.

Reichskongres der Siemens- Betriebsräte.

Am 15. und 16. Mai tagte im Berliner   Gewerkschaftshaus der welches die einzelnen Belegschaften der Betriebsratsfrage entgegen Reichstongreß der Siemens- Betriebsräte. Das hohe Interesse, bringen, tam durch die gute Beschichung zum Ausdruck. Ueber 80 Delegierte aus allen Teilen des Reichs waren anwesend.

Im Verlauf des Kongreffes murden lebhafte Klagen laut über das Verhalten einzelner Betriebsleitungen den Betriebsräten gegen über. Es tam tlar zum Ausdrud, daß die einzelnen sonst selbstän­digen Geschäftsstellen in Betriebräteangelegenheiten ftrenge An­weisungen des Berliner   Hauses haben, welches seinerseits aber voll und ganz unter dem Zwange des Verbandes Berliner   Metall- In­dustrieller handelt.

Im Interesse der Produktion und des Wirtschaftsaufbaues, welcher unter dem Druck der Lasten der Wiedergutmachung steht, und daher nur unter Mitwirtung aller Boltstreise erfolgen fann, wurde zum Schluß einstimmig beschlossen, den Ausbau des heute noch in vielen Teilen unzulänglichen Betriebsrätegesetzes mit allen gesetz lichen Mitteln zu erstreben.

Bis zum 3. Mai gab es bei der Firma M. J. Emden   Söhne, Schdelstr. 8/13, einen Angestelltenrat, bestehend aus zwei Herren, von denen der eine Personalchef mit Einstellungs­und Entlassungsbefugnis, der andere Bureau chef war. Bor etwa vier Wochen fam es zur Ausschreibung einer neuen Betriebs­ratswahl. Der Wahlausschuß wurde indessen nicht gefeßmäßig ein­gefeßt, vielmehr war dem alten Angestelltenrat von der Firma die Funktion des Wahlausschusses übertragen worden. Dieser sah seine Aufgabe darin, alle vom Perional eingereichten drei Listen zu entfernen und nur eine vierte welche die lieben Kinder des Arbeitgebers umichloß und von Fabrikanten öhnen auf gestellt war, bestehen zu lassen. Angestellte, welche die anderen Listen durch ihre Unterschriften unterstützt hatten, wurden so lange, teils fogar durch Drohungen bearbeitet, bis sie ihre Unterschriften zurück zogen und damit einen formellen Grund zur Annullierung mitgeteilte Entscheidung des Tarissamis bezieht sich nicht auf die Buchbinder und Buchbindereiarbeiterinnen! Die am Sonntag der anderen Listen gaben. Als die Angestelltenschaft in einer Ver- Feiertage, sondern auf die Ferientage. Für diese ist der sammlung gegen die ganze Wahlhandlung protestierte. antwortete Arbeitslohn zu zahlen wie bei normaler, boller Arbeitszeit. die Firma mit Massenfündigungen. Am Wahltage er­tlärte die Firma, daß nur eine der eingegangenen Liften Gültigkeit Bätte und somit gewählt sei! Außer diesen idyllischen Zuständen binderei- Wertmeister. lägt die Firma ganz nach Wilfür Ueberstunden machen, weit über die gesegliche Anzahl hinaus. Die organisierten Angestellten seien hiermit ausdrücklich vor dieser noblen Firma getparut. Auch die zuständigen Behörden werden sich noch mit dieser Firma zu be­schäftigen haben.

Profeststreif im Hotel Erzelsior. Da die Direktion zwei Ange stellte, angeblich ihrer fommunistischen Gesinnung wegen entlassen

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Deutscher Werkmeister- Verband. Fachgruppe: Baplet- Jndustrie. Buch­Mittwoch 5 Uhr Bersammlung, Sandelsstätte", Friedrichstr. 16. Wichtige Tarifbesprechungen.

Dentscher Transportarbeiter Berband, Seftion. Mittmochabend 7 Uhr, in den Residenz Festfälen, Landsberger Str. 31( nahe Alexanderplatz  ) All­gemeine Mitgliederversammlung. Wirtschaftliche und politische Tagesfragen. Referent: Emil Barth  . Branche Bau rub Arbeitstatscher! Donnerstag abend 7 Uhr, im Botal Don Boefer, Weberstr. 17, Branchenversammlung. Beschlußfaffung über ben gefällten Schiebsfpruch. Geftion I, Gruppe Baden­hissarbeiter, Branche Einzelhandel. Mittwochabend Uhr, Branchenver Ieber. Donnerstag 7 Uhr bei Bitte, Boftstr. 29, Bersammlung. Handels. fammlung, Gewerkschaftshaus( großer Saal), Engelufer 15.

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über. In der Herstellung des ,, Voltsfreundes" in einer eigenen Druderei faben Berlag und Breßtommission die beste Gewähr für einen Aufichtung des Blattes. Nach Schaffung der finanziellen Grundlage gelang es dann am 1. Januar 1907 die Druderei als offene Handelsgesellschaft zu eröffnen. Der Erfolg follte nicht ausbleiben. Der Umfang des Blattes und auch die wurde dann das eigene Heim für den Volksfreund" zu bauen Zahl der Abonnenten wurden immer größer. Im Jahre 1913 begonnen. Im März 1914 fonnte es bereits bezogen werden. Nicht nur die Druckerei, die Redaktion und die Buchhandlung haben in ihm Unterkunft gefunden, in ihm sind das Partei und das Ge wertihaftssekretariat, das Jugendheim und die Bureaus sämtlicher Gewerkschaften untergebracht. Das Geschäft wird heute vont Genoffen Kämpf geleitet, während die Genossen Haupt und Domnic die Redaktion führen.

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All den Genossen, die in jahrzehntelanger, unermüdlicker Arbeit für dieses stolze Werf gearbeitet und geopfert haben, wird die deutsche Arbeiterschaft steten Dant wiffen. Dem Jubilar wünschen wir zu seinem Geburtstage noch manches halbe Jahr. hundert zu seinem ersten, in der Hoffnung, daß er wie bisher auch in Butunit in alter Treue stehen wird zur Sache der Partei

und der Arbeiterschaft.

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Berantwo. für den rebatt. Teil: Dr. Berner Beifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. 6. S., Berlin  . Drud: Bor

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