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OewerMajwbewegung Oer große Sumpf. In dem Unionistennest L o h b e r g spielte ein Mann eine Rolle, der einstmals in der französtschen Fremdenlegion bis zum Sergeanten emporstieg, dann französischer Spitzel wurde und plötzlich zum Voll» Hauer im Tbyssen-Konzern avancierte. Dieser Mamr hatte nie etwas mit Gewerkschaften zu tun und eS ist daher selWverständlich, dost er nach dem S. November 1918 fürchterlich über die.Gewerkschafts« Konzen"' Herzog und den donnernden Beifall aller jener erhielt, die sich über die.Arbeiterverräter" entrüsteten. Dieser Mann blieb aber nicht nur Vollhauer im Thyssen-Konzern, er begnügte sich auch keineswegs mit der Stellung eines BetriebsobmannS. er wurde sogar.Großkaufmann"' und mußte für die ganze Belegschaft Schuhe und Anzüge einkaufen. Zu diesem Zwecke machte er große Reisen, über die er natürlich eine Kostenrechnung aufstellte, die er selbst prüfte und von den Einnahmen beglich. Solch eine Rechnung deS ehrbaren.Großkaufmanns'" hatte folgendes Gesicht: 13 Fahrten nach Berlin (je 98 M.= 1764 M.) 2000 M.; 9 Fahrten(6) von Berlin nach Frankfurt sje 77 M.--- 462 M.) 900 M.; 9 Fahrten(6) von Frankfurt nach Gießen je 9 M. 54 M.) 776 M.' vroschkenfahrten innerhalb der 22 Tage zwischen Heeres- abwicklungsamt. ReichswirtschaftS- und Reichsfinanzministerium, Reicbskohlenkommissar und SozialisierungSabteilung SOOM.; Ber » ladekosten(7 Arbeiter zu 6 Stunden a 7,55 M.= 350,94 M.) 360 SD?.; 8 Ueberstunden zu 50 Proz. Zuschlag(537,44 M.) 540 M.; drei Spediteure je 420 M. 1260 M.; Fracht bis Lohberg 1115 M.; Privaiversicherung(Versicherungsschein gefälscht, nicht vorgelegt) 9117 M.; Spesen für 22 Tage(pro Tag 118 Al.= 7788 M.) 7800 SD?.; an Schmiergeldern 1190 SD?.; Summa 25938 M. Wir haben dieser Rechnung die wirklichen Kosten jedesmal in Klammern beigefügt, um der Mitwelt zu zeigen, wie uneigennützig und opferbereit unser kommunistisch-unionistischer Betriebsobmann war. Daß er alle Zahlen nach oben abrundete, liegt daran, daß er eben ein Revolutionär ist, die bekanntlich immer ganze Arbeit machen und sich mit Kleinigkeiten nicht abgeben. Bemerkt sei noch, daß die angegebenen Verladekosten und die Ueberstunden bereits vom Reichsbekleidungsamt bezahlt waren und daß der Versicherungsschein gefälscht war. Die Spesen, die der»Arbeiter« führer' neben seinem Lohn erhielt, die 900 M. für Droschkenfahrten in Berlin und die 1190 SD?..Schmiergelder" sollten allen»Arbeiter- Verrätern", die an Fettnäpfen sitzen, endlich einmal zeigen, in wie unerhörter Weise sie die Groschen der Arbeiter verschwenden. Rätsel« Haft bleibt uns nur, wie unser Freund, der Leo Pfeffer heißt, bei dieser entsagungsreichen Tätigkeit so viel Gelder aufbringen konnte. daß er jetzt in Frankenthal in der Pfalz als selbständiger Kaufmann lebt. Man sagt, daß die Zechenverwaltung ihm nicht ganz fern stand. Bemerkt sei noch, daß dieses Subjekt es fertig bekam, seine kommunistisch-unionistisch-syndikalistischen Kameraden bei der Militär- Verwaltung in Wesel zu denunzieren. Die Geschichte des Kaufmanns Pfeffer in Frankenthal hat aber noch eine andere Seite. Darüber schreibt die»Bergarbeiter-Zeitung" folgendes: »So erklärlich es ist. daß die Zechenverwaltung diesen revo- lutionären Betriebsobmann in jeder Hinsicht unterstützte, denn je mehr er die Belegschaft kommunistisch-unionistisch durcheinander macht, je mehr er die einzige Bergarbeiterorganisation, den Ver- band, schwächt, desto mehr blüht der Weizen für Thyssen, aber daß die Reichsmini st erien und Reichsämter mit dem Maine verhandelten und Geschäfte machten, das ist nicht nur .rnoerständlich, das ist ein Skandal! Sind Schuhe und Kleider an die Bergarbeiter zu verteilen, so ist das nicht Sache irgend- einer Belegschaft oder irgendeines BetriebSratSmitgliedes, sondern Sache der Organisation der Arbeiterschaft. Da« zu sind kostspielige Reisen und Ausgaben von 26 000 M. für einen einmaligen Anlauf nicht erforderlich, das kann durch die bestehenden Organisationen gemacht werden, ohne zu reisen, ohne Schmiergelderl Wo soll das hinführen, wenn von jeder Schachtanlage ein kommnnistisch-unionistisch-fhndikalistischcS Betriebsratsmitglied in der Welt herumfährt, Droschkenfahrten macht, Schmiergelder auswirft, um einen Posten Schuhe von der Reichsbekleidungsstelle zu.kaufen" und dieser Posten dann mit 26 000 Mark verteuert wird? Die Belegschaft, welche die Waren kauft, oder sonst die Steuerzahler müssen diese völlig überflüssigen Kosten tragen. Eine Stelle muß sie tragen und hat sie getragen zum Nutzen des Herren Leo Pfeffer , der dadurch .gesund' und selbständiger Kaufmann wurde." ES erscheint uns noch heute dringend notwendig, daß einmal ge« prüft wird, wie es möglich ist, daß solch' ein ausgemachter Lump in die Lage kommt, mit Ministerien Geschäfte abzuschließen, waS den berufenen Arbeitervertretern nicht immer so leicht gemacht wird. Der Arbeiterschaft zeigt der Fall Pfeffer wieder einmal, daß der kommunistisch-unionistische Sumpf gewaltige Ausdehnungen angenommen hat. ES ist unmöglich, alle in ihm wachsenden Blüten zu beschreiben, ober notwendig erscheint eS, be- sonders duftende den Arbeitern zu präsentieren. Denen erwächst die Pflicht, diese Blüten auszurotten und den Sumpf zu Mutter« l a n d zu machen, auf dem die sozialistische Saat gedeiht und reiche Früchte trägt. Abbau der städtischen Verwaltung. Die trostlose finanzielle Lage des Reiches, der Staaten und der Gemeinden und insbesondere die Uebernahme der im Entente- Ultimatum aufgestellten Forderungen zwingen zur ä u ß e r st e n Sparsamkeit. Die Behörden müsse« ihren Betrieb auf das notwendigste Maß einschränke« und daher a« den Abbau deS großen Verwaltungsapparates gehen. So hat sich jetzt auch der Magistrat Berlin entschlossen, mit dem Abbau der Bezirkskohlen st eilen zu beginnen. Essollen durch« schnittlich je fünfzehn Kräfte entlassen werden, wogegen der Be« triebsrat Einspruch erhoben hat. In einem Schreiben an die Be« zirkskohlenstellen sagt Oberbürgermeister Büß. daß nunmehr sämtlichen Kräften der Bezirksköhleustellen wegen Arbeitsmangels (Abbau) zur Verminderung der Arbeitnehmerzabl zu kündigen" ist, von denen soviel wieder eingestellt werden sollen, wie gebraucht werden. Diese Maßnahme hat natürlich unter den Betroffenen große Erregung hervorgerufen. Vom Betriebsrat wird uns mitgeteilt, daß er gegen den Abbau nichts einzuwenden hat, daß er aber mit den Kündigungen nicht einverstanden ist, weil die Möglichkeit besteht, die in einzelnen Dienstzweigen überzähligen Kräfte auf solche Dienststellen zu ver» teilen, in denen ein Mangel an Personal besteht. Es wurde

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uns auf da? bestimmteste versichert, daß dieser Ausgleich möglich und daher jede Entlassung unnötig ist. Werter betont der Betriebsrat, daß er sich so lange gegen Entlassungen wehren wird, solange noch in größerer Anzahl Töchter von Magistrats beamten in der Verwaltung beschäftigt sind. Wenn es zutrifft, daß wie uns versichert wird allein ein MagistratSsekretär vier Töchter in der Verwaltung untergebracht hat, dann ist natürlich ein Skandal, wenn man statt ihrer Familienväter entläßt. Es wird Aufgabe der Stadtverordnetenfraktion und der in Frage kommenden Organisationen sein, nachzuprüfen, ob tatsächlich solche Zustände bestehen und dann sehr gründlich mit dieser Vetternwirt- schaft aufzuräumen, ehe man zu dem geplanten.Abbau" schreitet. Die»Rote Fahne " nützt die Gelegenheit aus, um mit riesigem Aufwand von Phrasen zu beweisen,»daß nicht Entlassungen, sondern Neueinstellun gen vom Berliner Magistrat vorge- t>'/> h-l-fl-l l-h-l' ; * ! l I t t l i l i L L i 1 i 5 ? l L *

Veränderung unsererFernsprechanschlusse! Infolge des Umbaues unserer Ttlephonanlage ver­ändern sich die Femsprechanschlässe wie folgt: REDAKTION Moritzpia tz 15195-9 7 Vorwärts- Verlag(Zeitungsverlag) so­wie Hauptexpedition und Inseraten­abteilung Moritzplatz 11753-54 Nachtexpedition wie bisher Moritzplatz 15 195 Buchdruckerei u. Buchhandlung (Verlag und Sortiment) 15190-94

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nommen werden" müssen. Sie verlangt, daß eventuell eine Ver« kürzung der Arbeitszeit.unter Fortzahlung des vollen Lohnes" in den städtischen Betrieben eingeführt wird und gibt dem Magistrat den guten Rat, seinen Bankerott zu erklären, falls er nicht in der Lage ist, diese kommunistischen Forderungen durch- zusetzen. Ob damit den städtischen Beamten und Arbeitern ge« Holsen ist. wagen wir sehr zu bezweifeln. Es ist ein Unsinn, den Leuten vorzuschwätzen, es bestände die Möglichkeit, neue Kräfte ein- zustellen und gegebenenfalls die Arbeitszeit zu verkürzen und den vollen Lohn weiterzuzahlen. Die Folge wäre eine ungeheure Erhöhung der Preis« für Ga«, Wasser, elektrisches Licht und des Straßenbahnfahrpreises, ein weiteres gewalliges Anziehen der Steuerschraube, die Berelendung der breiten Volks- massen würde.glänzende' Fortschritte machen. Gewinnen würden dabei höchstens die Kommunisten, die die verzweifelten Massen dann wieder auf die Straße rufen und für Moskau ins Feuer schicken können. MiMommunistischen Phrasen und Welt« verbrsseningSmethoden ist nichts getan. Man kann das Elend, so« weit daS überhaupt möglich ist. nur dann meistern, wenn man der brutalen Wirklichkeit ins Auge schaut und den Mut aufbringt, das zu tun, was sie gebietet._ GehaltSverhaltuiffe im Hakatisteuverein. Der rühmlichst bekannte Hakatistenverein(»Deutscher Ost- markenverein") beschäftigt einen Bureauvorsteher mit akademischer Vorbildung und zahlt demselben ein Monats- geholt von 700 Marl , wie eS heute für einfache Kontor- arbeiten einem jungen Mädchen gezahlt wird. Die Antwort auf eine in höflicher Form, zusammen mit den übrigen Angestellten vorgetragene Bitte um Gehaltserhöhung, war das KllndigungS- schreiben, in dem auch ganz deutlich zum Ausdruck gebracht worden ist, daß die Kündigung wegen deS ZulagengesucheS erfolgt ist Da weder SchlichtungSausschuß noch KaufmannSgericht zu- ständig ist und der arme Teufel von Bureauvorsteher die Kosten eines ordentlichen Gerichtsverfahren» nicht aufbringen kann, fliegt der Angestellte ausS Pflaster, weil er mit dem Gehalt von 700 M. nicht zufrieden sein kann._ Die Tarifverhandlungen im Kohlengroßhandel. Nachdem wegen deS Kündigungsparagraphen eS mit dem Srbeitgeberverband zu keiner Verständigung über den neuen Tarif« vertrag kommen konnte, ist unsererseits der SchlichtungSausschuß Groß-Berlin angerufen worden. Me wir jetzt festgestellt haben, hat der G. k. A.(Deutschnationaler Handlungsgehilfenverband und Verband für weibliche Angestellte) am 14. und 18. d. M., Sonder- Verhandlungen mit dem Verband der Berliner Koblengroßhändler gepflogen. Bereits in der ersten Verhandlung ist dabei anscheinend eine GehaltSstaffel vereinbart worden. Wir machen unsere Kollegen- schaft, insbesondere aber die Angestellten« und Betriebsräte sowie Betriebsobleute darauf aufmerksam, daß dieses Abkommen unserer- seitS nicht anerkannt wird. Seitens des G. d. A. wird diesem Abkommen ebenfalls nicht zugestimmt. Es bat nur Gültig- keit für Mitglieder des Gewerkschaftsbundes kaufmännischer Ange- stelltenverbände. alle anderen Mitteilungen des G. k. A. sind falsch. Zentralverband der Angestellien. Ortsgruppe Groß-Berlin. Sektion Kohlen. Achkung. GewerkschaftsmilaNeder! Die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten veranstaltet Vom 23. bis 25. Mai in der Aula des Mommfen-GymnasiumS. Wormser Str. 11. und am 26. Mai in der Aula der Fürstin-Bismarck-Schule. Sehbel« straße 2, eine wiflenschaftliche Filmvorführung mit Begleitvortrag über.Geschlechtskrankheiten und ihre Folgen". Die Vorführungen finden stall nachmittags um 4 Uhr für Personen weiblichen Geschleckt«, bei denen eine Aerztin den Begleitvartrag hält, und um 6 und 8 Ubr

für Personen beiderlei Geschlecht». Bei der Borstlhrung um 6 Uhr soll im ärztlichen Begleitvortrag besonders auf Jugendlrche Rückficht genommen werden. Wir empfehlen den Mitgliedern der Gewerkschaften den Besuch dieser Vorfübr ingen. Karten zum Eintrittspreis von 1,50 M. können in unserem Bureau, Engelufer 15 I, Zimmer 13, in Empfang ge« nommen werden. Der Ausschuß der GewerkschaftSkommission Berlins und Umgegend. I. A.: G. Sabath. Der Allgemeine verband der Deutschen vankangesiellten hat, nachdem der Sckiedsspruch des SchlichtungsauSichusses auf Zahlung einer erhöhten Teuerungszulage von dem Reichsverband der Bank- leitungen abgelehnt worden ist, für Freitag, abends 7'/� Ubr. nach den Germania -Pracktsälen, Chausseestr. 110, eine große öffentliche Bankangestellten-Versammlung einberufen, um zur Ablehnung if.S Schiedsspruchs Stellung zu nehmen. Referenten find die Herren Benno Marx und Karl Emonts. Achtung. Buchbinder und Papierverarbeiter! Die Urab« stimmung mußte auf Sonnabend, den 23. Mai, verschoben werden. Die Vertrauensleute find verpflichtet, diese Woche beim Abrechneu die Mitgliedsbücher von den Bezirkskassierern zu fordern. Die Ortsverwaltung. Der Bergarbeiterstreik in Südösterreich und in Steiermark dauert an. 16 000 Arbeiter feiern, wodurch 90 Proz. der inlän- dischen Produktion lahmgelegt sind. DieTechnische vokhilse" für Oesterreich. Wie die Wiener Blätter melden, hat sich in Wien ein Komitee zur Errichtung einer Technischen Nothilfe in Oesterreich nach deutschem Muster gebildet. Die Technische Nothilfe soll vollkommen unpolitisch sein, sich auf lebenswichtige Betriebe beschränken und dos Streik- und Koalitionsrecht der Arbeiter in keiner Weise berühren._ öer Setrlebsräte-Praxis. Die Belegschaft eines Betriebes ohne gesetzliche Betrieb»- vertrewag kann die Rechte aus dem Betriebsrätegesetz nicht in Anspruch nehmen. Der SchlichtungSausschuß Groß-Berlin(Akten- zeichen 27 971 H. 10 Eke 10.12) hat einen Beschwerdeführer mit seinen Ansprüchen abgewiesen. Der Begründung entnehmen wir folgendes:.Besteht ein Arbeiter» oder Angestelltenrat nickt, so ist ein Einspruch beim SchlichtungSausschuß auS dem 8 84 ff. des BRG. nicht zulässig, weil die Vorbedingung des Prüfungsverfahrens bezw. Verständigungsversuchs nicht erfüllt werden kann. Die Arbeiterschaft der Firma hat es bisher abgelehnt, einen Betriebsrat zu wählen mit der Begründung, daß die ihr im Betriebs- rätegesetz eingeräumten Rechte nicht weitgehend genug seien. Ein Betriebs-, Arbeiter- oder Angestelltenrat ist bei der Firma nicht vorhanden. Lediglich besteht einAusschuß", der aber die gesetz- lichen Rechte und Pflichten des Betriebs- und Gruppenrats auS dem Betriebsrätegesetz für sich nicht geltend machen kann. Wenn die Belegschaft auf die Wahl einer gesetzlichen Arbeitnehmervertretung nack dem BRG. verzichtet hat. so hat sie hiermit auch gleichzeitig auf alle ihr aus dem Betriebsrätegesetz zustehenden Rechte Verzicht geleistet._ S-ndschekt-gSrtAer! Trupoenveriammlunz bes Berband«» bet Sitte«, Freitag 8 Uhr abends, Restaurant Haendel , Schöneberg , Borbergstr. U. Betriebsräte Sraphische« Sewerbe und Papierindustrie. Heute abend i'- Uhr in den Max-und-Maritz-Festsälen, stommandantenstr. 57/S«, Gruppen- Pollversammlung. Portraa. Freigewerlschaftliche D-triebsrätezentrale. Sruppenrat Graphische, Geioerb». Deutsch « Transportarbeiter-Bttband. Funktionäre und Delegierte» hur örtlichen Generalversammlung der Reichzbetriebe, Berwaltungsbebörden und Reichsorganisationen! Freitag 6% Uhr im Saal I des Gewerkschaftshausos, Gngelufcr 14)13, Funktionärversainmlung aller drei Branchen. Bericht über Vcrhdndlungen zum Reichsmanteltarif. Branche Bretterträger. Freitag 7 Uhr Branchenversammlung im Englischen Hof. Alcranderstr. 27b. Bericht der Lohnkommisston. straftdroschkenfShrer! Freitagabend 7 Uhr ich Ge- werkschaftohaus, Saal 3, Branchenversammlung. Stellungnahme zum Lohntarif» Verband der Buchbinder und Papieruerarbeit«. Heute lhö Uhr in Gran- mann, Fcstsälcn, Naunonstrahe 27. Branchenversammlung aller in den Karton-, Kartonnagen, und Wellpappbetriebcn beschäftigten Mitglieder. Freitag ö Uhr im Deutschen Hos, Luckauer Straße, Mitgliederversammlung. Etellmig. nähme zur Urabstimmung. Deutscher Werkmeistcr.Berbandl Freitag 614 Uhr Versammlung der Be- triebsvertrauensmänner aller Branchen in Haoerlands Fcstsälen, Reue Fiedrich- straße Z3. Kartoubrauche. Freitag 5 Uhr im Schultheiß , Brllckenstr. 6 b.

Verantw. für den redakt. Teil: Dr. ZScrn« Peis«, Sharlottcnburg! für Anzeigen: Dd. Glocke, Berlin . Verlag: DorwärtS-Verlag G. m. b. H., Berlin . Druck: Vor- »värts-Buckidruckerei ll. Vcrlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3. Hier,, eine Beilage und UnterhaltungsbeilageKeimwelt'.

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