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Reichskonferenz der Forstarbeiter

triebsinhaber gegen die Gewinnung des Mitbestimmungsrechtes in dem Produktionsprozeß durch die Betriebsräte gerichteten Wider­stand. Die erfolgreiche Durchführung dieses, einer Hartnäckigkeit nicht entbehrenden Kampfes erfordert intensivste Anlehnung an die ge­werkschaftliche Organisation. Die Arbeiterschaft verlangt. Erhebung vom Objekt zum Subjekt

Am 15. und 16. Mai fanden sich zum erstenmal seit dem Be­stehen des Deutschen Landarbeiterverbandes Delegierte der Forst­arbeiter aus allen Gauen des Reiches in dem festlich geschmückten Saal des Gewerkschaftshauses in Jena zusammen zur Beratung der besonderen Berufsinteressen der organisierten Forstarbeiter. Die weit- unserer Volkswirtschaft. Die Arbeiterschaft kann und wird sich mit tragende Bedeutung, die dieser Konferenz beizumessen ist, doku- ihrer bisherigen Rolle, welche sie zur mechanischen Lohnarbeit ver­mentiert die Tatsache der Anwesenheit von Vertretern zahl- urteilte, nicht zufriedengeben. Auch gegen die heftigsten Wider­reicher Regierungsbehörden, u. a. des Preußischen Land- stand der Unternehmer, trotz aller sonstigen in den Eigenheiten der wirtschaftsministeriums und der thüringischen Staatsregierung. Im Wirtschaft begründeten Hemmnisse, wird die Arbeiterschaft nicht ruhen, Bordergrund der erfolgreich verlaufenen Tagung stand ein an inter - bis die Sozialisierung unserer Volkswirtschaft durchgeführt ist. In essanten Gesichtspunkten reichhaltiges Referat des Vorstandsmit- diesem Streben das wichtigste Werkzeug der Arbeiterschaft zu sein, gliedes Wilhelm Bernier über die im gegenwärtigen Zeitpunkt das ist die gewaltige Bedeutung der Betriebsräte. einer besonderen Bedeutung beizumeffenden Frage Das Problem der Entwicklung und tariflichen Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse der deutschen Forstarbeiter" fand durch den Gauleiter Kei ditsch, München seine Behandlung. Den Willen der Forstarbeiter­schaft in bezug auf die Regelung ihrer Lohn- und Arbeitsverhältnisse faßte der Referent in nachstehenden Forderungen zusammen: 1. Gewährung der achtstündigen Arbeitszeit in Betrieben, in denen bisher diefelbe noch nicht zur Einführung gelangte. 2. Gleichstellung in der Lohnzahlung mit den anderen Staats: arbeitern.

Der deutsche Wald

als Gemeingut des Voltes und feine Bewirt schaftung durch den Staat." Ausgehend von der Feststellung der Bedeutung der Forstwirtschaft für unser gesamtes Wirtschafts­leben und insbesondere für die Durchführung der unsererseits durch Unterzeichnung des Friedensvertrages anerkannten Verpflichtung der Wiedergutmachung, entrollte der Referent ein Bild von dem Umfang der Benachteiligungen, die der Boltsgesamtheit durch die in privater Hand liegende Bewirtschaftung der Forsten erwachsen und erbrachte den Nachweis der Notwendigkeit der Ueberführung dieses wichtigen Fattors in die Gemeinwirtschaft. Ohne Rücksicht auf das Allgemeinwohl des Volkes wird heute von mancher Seite in frivoler, von nackter Gewinnsucht getragener Weise ein Raubbau an unfe­ren Waldbeständen getrieben, der die Grenzen auch der weitestgehen­den Rücksichtnahme übersteigt. Waldbestände, deren Schlagreife erst in Jahrzehnten gegeben ist, werden heute zum Einschlag gebracht im Intereffe der Ausnutzung der gegenwärtig auf dem Holzpreismarkt herrschenden günstigen Preistonjunktur. Unersegliche Naturwerte werden auf diese Art vernichtet zum Nachteil insbesondere des fchaffenden Volfes, dem seine Erholungsgebiete entzogen werden. Die Not des Bolkes und die Erfüllung der der Forstwirtschaft übertrage­nen Verpflichtung verlangt die Herbeiführung der rationellsten Bes wirtschaftungsweise, die aber nur durch Ablösung der privaten Be wirtschaftungsmethode durch Unterstellung unter Staatsaufsicht und Ueberführung des Waldes in Gemeingut des Volkes gewährleistet er­scheint. Die Forderung der

Berstaatlichung aller Wälder Deutschlands

mithin vollauf berechtigt und sollte, wenn man sich allseitig auf das für die Allgemeinheit überaus Notwendige einigen würde, von allen einfichtigen Menschen befürwortet werden. Ein Unrecht gegenüber

3. Gewährung eines Urlaubs, steigend nach Dienstjahren bis zu drei Wochen.

4. Gewährung einer Vergütung für Werkzeugbenutzung. 5. Beschaffung von Unterkunftsmöglichkeiten durch Zurverfügung­stellung von Schuhhütten.

6. Zahlung des tariflichen Zeitlohns für gesetzliche Feiertage in der Woche.

7. Borzugsberechtigung bei Abgabe von Waldwiesen und Pacht­

land.

8. Anerkennung als Facharbeiter und Gleichstellung in der Ar­beiterversicherung.

faffung der Delegierten mit den seitens des Referenten propagierten Die Diskussion ergab weitestgehende Uebereinstimmung der Auf­Gedankengängen. Die deutsche Forstarbeiterschaft hat somithin durch die Reichs. konferenz ihren einmütigen Willen und ihre Bereitwilligkeit 3 ur opferfreudigen Mitarbeit an dem Wiederauf unseres daniederliegenden Wirtschafts= lebens dokumentiert, verlangt aber die Würdigung und Schäßung ihres Willens und die Schaffung eines Arbeitsverhältnisses, das sie zu frei schaffenden Menschen im freien Staat erhebt.

bau

her 21llgemeinheit ist es, wenn es Brivatwaldbefizern möglich ist, Tagung der entschiedenen Schulreformer.

Jahr für Jahr Millionen Ueberschüsse aus den Wäl­dern, die eigentlich dem gesamten Bolte gehören, herausholen fönnen.

In allen Staatswaldungen

Frankfurt a. M., 18. Mai.

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Stüdwert führen. Statt die Schule fortzubilden und aufzu­bauen nach den Gesetzen einer sich selbst gestaltenden Volksgemein­schaft mit den Forderunger der sozialen Persönlichkeitsbildung, will man sie fernerhin von der Ronfeffionalität beherrschen und zersplittern lassen. Dieses Gesez würde alle Entwicklung und allen Willen zur deutschen Einheit, zur Volksgemeinschaft, zu wirk­licher produktiver Schulreform, zur Genossenschaftstultur unter­binden. Der geordnete Schulbetrieb muß umschrieben werden gemäß der höchsten Möglichkeit, darf nicht so herabgeschraubt mer­den, daß durch die Konfessionalisierung& a st en- und Klassen­interessen sich auf Kosten der Volkszukunft schüßen können. Die in Frankfurt a. M. versammelten entschiedenen Schulreformer perlangen, daß dieser Gefeßentwurf verschwinde und daß der Neuaufbau des Schulwesens in einem anderen Gesezentwurf gemäß seiner inneren Gesetzlichkeit vorgenommen werde."

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Im weiteren Verlauf der Tagung sprach Kawerau- Char­lottenburg über" Den Geschichtsunterricht". Er stellt als Methode des Geschichtsunterrichts auf: Ausgangspunkt vom Kinde und von der Gemeinschaft. Beobachtung der Umwelt; Erarbeiten des Stoffes. Keine Suggestion, feine ewigen Aufgaben oder Gedächtnis­drill, sondern Forschungsaufgaben. Reine Aesthetit, sondern Sach­lichkeit und Wahrhaftigkeit. Das Ergebnis dieses Unterrichts sei freies Menschentum.

Wirtschaft

Die Aufbringung der Wiedergutmachung. folgende Anregungen zur Aufbringung der Verpflichtungen an die Die SAR. macht in ihrer wirtschaftspolitischen Rundschau

Entente:

Es ist mit Sicherheit zu erwarten, daß auch die Uebernahme der den schwersten Druck erzeugen müssen. Denn diese 3,25 Mil­von der Entente geforderten Leistungen, die im Minimum auf 3,25 Milliarden Goldmark jährlich berechnet werden, wirtschaftspolitisch liarden bedeuten bei unserer Papierwährung rund 48,75 Milliarden, die aus der deutschen Wirtschaft aufgebracht werden sollen. Unsere Einnahmen aus Zöllen, Verbrauchsabgaben und Steuern sind im Etat 1920 mit 38 Milliarden veranlagt; sie langen nicht einmal für den Bedarf des Reiches, denn wir werden mit einem Defizit von 70 Milliarden abschließen. Aus laufenden Einnahmen ist also der Posten, den die Entente fordert, in den nächsten Jahren nicht zu decken, wir müssen nach neuen Einnahmen Umschau halten. Die Entente hat uns einen Weg gewiesen; sie will neben den 2 Mil­25 Proz. vom Wert der Waren in Anspruch nehmen, die wir an das Ausland liefern. Sie verlangt aber, daß der Exporteur diesen Be­wieder an den deutschen Steuerzahler, der nun abermals auf trag von der deutschen Regierung zurückerhält. Damit gelangen wir feine Leiſtungsfähigkeit geprüft werden muß.

en Goldmart, die wir, ganz einerlei woher, aufbringen follen,

Bei der großen Notlage, in der sich das deutsche Volk befindet, ift es unverantwortlich, daß fast die Hälfte aller Wälder nicht so be- des Frankfurter Rathauses der Bund entschiedener Schulreformer, auf In der Pfingstwoche tagte am 17. und 18. Mai im Bürgersaal wirtschaftet wird, daß der größtmögliche Nutzen dabei herauskommt. dem zu den wichtigsten Schulproblemen Stellung genommen wurde. Bolkswirtschaftlich ist also die Forderung vollauf berechtigt, wenn wir Das Hauptthema der Tagung: Das Werden der neuen Viel wird bei dieser Prüfung nicht herauskommen, denn die verlangen, daß aller Wald in den Befiz des Staates übergeführt Schule" behandelte Prof. Paul Oestreich - Berlin . Er wandte Steuerschraube wird keine großen Andrehungen mehr vertragen wird, um eine pflegliche Behandlung zu ermöglichen. Die Ueber- fich gegen das Stipendien und Freistellenwesen und verlangte die fönnen. Wir werden wohl zu keinem anderen Mittel greifen können, schüsse der Staatsforsten fließen in die Staatskaffe und nehmen der Einführung einer Bildungs- und Kultursteuer. Die Er- als dem einer Verpfändung unseres Grundbesizes, Gesamtbevölkerung einen ansehnlichen Teil der Steuerloften ab. So ziehungsfragen gingen nach den Lehrern in erster Linie die Eltern ähnlich dem, wie es unseren österreichischen Freunden bereits er­hat z. B. der Freistaat Sachsen im Jahre 1919 einen Reinertrag an. Diese aufzuklären sei die Hauptaufgabe der Schulreformer. In gangen ist. Natürlich darf der ländliche Grundbesiz dabei nicht frei Don 36 205 638 M. Der Freistaat Baden hat unter seinen Gesamt- der Bewegung für die neue Schule seien die Jugendbewegung und bleiben. Die großen industriellen Unternehmungen müssen durch einnahmen im Jahre 1912 einen Betrag von 76,6 Millionen Mart, das Proletariat Hauptfaktoren. Die von den Schulreformern ge- feft verzinsliche Obligationen ihren Beitrag liefern, um auf diese die als Reinertrag der Forsten gebucht werden konnten. Bayern forderte Schule fönne nicht als etwas Fertiges und Endgül- Weise die 25 Proz. der Ausfuhrabgabe freizubekommen. Daneben fchließt mit einem Reingewinn von 574 Millionen Markt aus den tiges hingestellt, aufgebaut werden, sie könne nur im Maße und muß der verschwenderischen Dividendenpolitik ein Ende be­Staatsforften im Etatjahre 1920 ab. Die Staatsforsten in Anhalt zum Zwecke der Wirtschaftsreform, mit dem geistig- seelischen reitet werden, indem die Ausschüttung einer Dividende über 5 Broz. hatten im Etatjahr 1918/19 einen Reinertrag von 3 322 742 M., im Reifen des Boltes, als feine Voraussetzung und feine frönende mit einem steigenden Anteil der Finanzverwaltung bedacht wird. Jahre 1917/18 einen solchen von 2 838 363 M. Dies bedeutet in Folge, wachsen und werden. Das Werden der neuen Schule solle Nur durch einen entschiedenen Zugriff in das fapi­einem Jahre eine Steigerung des Reingewinns um über 4 Mil nicht durch gewaltsamen, zentralisierten 3wang, sondern durch die talistische Getriebe besteht die Möglichkeit, die lionen Mart. Diese Einnahmen sind aber nicht der alleinige Vorteil, Betätigung der lebendigen Kräfte erfolgen. An den Schlaf eingeg den die Bevölkerung von der staatlichen Bewirtschaftung der Wälder der Welt zu rühren, ist die Aufgabe des entschiedenen Schul- Dilemma und der Spettatet mit dem drohenden Verpflichtungen 3u erfüllen, hat. Fast alle staatlichen Forsten haben der minderbemittelten Be- reformers.( Lebhafter Beifall.) nach einigen Wochen vor demselben jonit stehen mea völkerung das Brennholz zu einem bedeutend niedrigeren Preis geliefert. Die Arbeiter haben an der Uebernahme der Forsten durch Karl Göhe- Hamburg über Die produttive Gemein Als Ergänzung dieses Vortrags war anzusehen ein Referat von und Boden wurde vor dem Kriege auf 70 bis 100 Milliarden Gold­Einmarsch beginnt von neuem. Das Vermögen in Grund den Staat ein ganz besonderes Interesse. schaftsschule". Göße ist ein begeisterter Fürsprecher der neuen mark, der Bergwerkssesitz auf 6 Milliarden Goldmark geschätzt. Diese Schule und zeigte fich als großer Idealist, der aus den Erfahrungen Bertung ist nur ein ungefährer Anhalt, fie liegt weit zurück und ist des Lebens schöpfte. Wolle man zu einer Schulgemeinschaft kommen, rund 20 Milliarden Mark angelegt, die zu einem erheblichen Teile offenbar viel zu gering. In industriellen Aktiengesellschaften waren müffe man diese Jugend, ihre Kräfte und ihre Seele gewinnen. Sehr entschieden verwarf der Redner das Prügelsystem, das die Art iekt auf ihren Bapierwert gebracht sind. Für den ländlichen Grund­an der Wurzel jeder neuen Erziehung bedeute. Die neue Schule hat bei ist die Belastung erträglich, da die Hypothekenschuld von den Grundsatz auszugehen, daß Denken und Tun übereinstim- während des Krieges fehr gemindert ist. Die Verteilung der men. Es muß gebrochen werden mit der inneren unwahr Lasten kann natürlich feine gleichmäßige sein. haftigkeit, daß Lehren und Leben verschieden sind. In der Es ist klar, daß diese Belastung mit einer Steigerung der Waren­produktiven Gemeinschaftsschule soll der Schüler nicht Objekt, sondern preise einhergehen wird. Aber wie wir auch das Problem, aus Subjekt sein. In der heutigen Schule geht alles nach Borschrift. unserer Bolkswirtschaft jährlich 48 Milliarden Mark herauszuholen, Weil wir diese Schule ändern wollen, nennen wir uns entschiedene Absa schwierigkeiten schaffen, die die gegenwärtige Krise lösen, immer werden wir die Warenpreise hinaufschrauben und damit Schulreformer. Die neue Schule ist im Werden, sie wird kommen, verschärft; also vermehrte Arbeitslosigkeit und Geschäftsstockung, deren wenn man sich auf dem Boden der Arbeit findet.( Stürmischer, ueberwindung erst für später zu erwarten ist. Mit diesen sehr trüben langanhaltender Beifall.) Der Kongreß befaßte sich hierauf mit dem Entwurf eines Aussichten treten wir an die Erfüllung der übernommenen Ver­Reichsschulgesetzes. Es wurde hierzu folgender Beschlußpflichtungen heran. Die Pfingsttagung 1921 des Bundes entschiedener Schul- reichlichen Abschreibungen die Verteilung einer Dividende von Carl Lindström, A.-G., Berlin . Der Aufsichtsrat beschloß nach reformer erhebt Protest gegen den Entwurf eines Reichsschul­gefeßes zur Ausführung des Art. 146,2 der Reichsverfaffung. Die 20 Pro 3. wie im Vorjahre vorzuschlagen. Annahme und Durchführung dieses Entwurfs würde das deutsche K. u. G. Müller, Speisefett A.-G., Neukölln. Der Aufsichtsrat Schulleben in die schlimmsten Zeiten der fonfeffionellen schlägt 20 Proz. Dividende vor, wozu noch aus zurückgezahlten und bundesstaatlichen 3errissenheit zurückwerfen, Steuern und freigewordenen Prozeßreserven" ein Bonus von 10 Proz. mürde das Werden der Einheits- und Arbeitsschule im Sinne der kommt, so daß die Ausschüttungen zusammen 30 Proz., das Art. 148 und 146,1 hemmen und stören und unbedingt zu Doppelte des Vorjahrs, betragen.

find die Lohn- und Arbeitsverhältnisse nach einem Tarif geregelt, der zwischen der Organisation und den Staatsforstverwaltungen abge­schlossen wurde. In den Privatbetrieben fehlen die Tarife zum aller­größten Teil. In der legten Zeit haben allerdings die Waldbefizer ihren früheren Standpunkt auch aufgeben müssen, und find in einigen Kreifen und Provinzen heute ebenfalls für die Privatwaldbetriebe Tarife abgeschlossen. Zusammenfassend würde die Uebernahme sämtlicher Waldungen durch den Staat für die Gesamtbevölkerung folgende Borteile bringen: 1. eine bessere pflegliche nachhaltige Bewirtschaftung und Be­handlung des Waldes und somit die Erzielung eines größeren Holzertrages,

2. eine Steigerung der Einnahmen des Staates, wodurch die Steuerzahler gewaltig entlastet würden,

3. Einwirkung auf die Regulierung der Holzpreise,

4. würde der Verkauf von Waldgrundstücken zu Bucherpreisen und die Verschiebung von Holz in das Ausland beseitigt werden.

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Ueber die Frage der Betriebsräte und ihre Be deutung in der Forstwirtschaft" referierte der Gauleiter Böden, Hildesheim . Die Ueberführung des Waldbefizes in Ge­meingut des Boltes erfordert in erster Linie Entfaltung größtmög­licher Aktivität der in der Forstwirtschaft tätigen Betriebsräte. Zu überwinden gilt es den besonders seitens der forstwirtschaftlichen Be­

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Außerordentliche Versammlung der Bauklempner und Klempner für Gas- und Wasseranlagen.

Tagesordnung: 1. Bericht über die bisherigen Tarif. verhandlungen. 2. Diskussion. 3. Branchenangelegenheiten. Sonntag, den 22. Mai 1921, vormiffags 10 Uhr:

Branchen- Versammlung

der Emaillierer und verwandten Gewerbe im Dresdner Garten, Dresdner Str. 45a, Ecke Prinzenstr. Tagesordnung: 1. Bericht von unserer Lohnbewegung. 2. Stellungnahme dazu. 3. Branchenangelegenheiten und Ber­fchiedenes.

Sonntag, den 22. mai 1921, vormiffags 9 Uhr, bei Wollschläger, Adalbertstr. 21:

Außerordentliche Versammlung der Zaunauffteller Groß- Berlins . Die Vertrauensleute sind hierzu besonders eingeladen. Achtung! Die nächste Achtung!

ordentliche Generalversammlung

für unsere Verwaltungsstelle findet am Montag, den 4. Juli d. 3, statt. Anträge dazu müssen bis spätestens 6. Juni in Händen der Ortsverwaltung sein. 90/10 Die Ortsverwaltung.

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