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Zum Arbeitersporttag.

Bon C. Schred.

ihr Programm. Der Erstartung dieser Proletariertultur soll auch[ dienen der Reichs- Arbeitersporttag, dessen Erfolg wir wünschen mit einem: Frei heil!"

Soziales.

Gesundheitslehre für das Volt.

Aus aller Welt.

Schwarze für deutsche   Kinder.

W

Unferem Düsseldorfer   Parteiblatt, der Freien Breffe", cut­nehmen wir folgenden Brief einer Negerin aus Oklahoma  ( U.S.A.  ): Erlauben Sie mir, mit einer bescheidenen Gabe an der Ernährung der unglüdlichen Kleinen mitzuhelfen. Ich bin jetzt arm und frant. Ich weiß, was Hunger und Kälte heißt. Beives In Berlin   hat sich em Landes ausschuß für hygieni. habe ich gelitten. Und ich bin eine Mutter von sieben Kindern, che Bolfsbelehrung gebildet, der sich zur Aufgabe gestellt die immer hart arbeiten müssen, um ihr Brot zu verdienen. Eine hat, weitgehendste Aufklärung über hygienische Fragen in das Volt Mutter afrikanischer Abstammung, aber eine Christin. Ich muß zu tragen, bis ins fleinste Dorf hinein. Er ist aus dem Zusammen. immer an meinen armen Jungen denken, wie er übers Wasser schluß aller an der Volksgesundheit interessierten Behörden, Körper- in den Krieg mußte. Hunger, Kälte, Tod haben ihn erwartet. fchaften, Gesellschaften und vor allem der Aerzteschaft entstanden. Bitte, nehmen Sie meinen Dollar, wenn er zu etwas gut ist. Das Nachdem jetzt in den meisten Provinzen Provinzialausschüsse ent- ist alles, was ich tun fann, denn ich bin nur eine arme standen sind, geht das Bestreben des Landesausschusses dahin, in Regerin, aber ich habe den Aufruf an Amerita in den Zei möglichst vielen Orten besondere Ortsausschüsse bzw. Kreis. tungen gelesen. Ich fühle mich als Amerifanerin, bin ich doch in Eine andere Buschrift hautet: ausschüsse ins Leben zu rufen. Der gegebene Mittelpunkt für diesem Lande groß geworden. ben Drts- bzw. Kreisausschuß ist das städtische Wohlfahrtsamt bzw. Inliegende neun Schilling find der ganze Wochenlohn einer das Kreiswohlfahrtsamt. Bo solche nicht vorhanden sind, ist zum farbigen Waschfrau, die zur Ernährung der hungrigen Ausgangspunkt der Bestrebungen für den Ortsausschuß einer der Kinder beitragen will."- In einem weiteren Brief heißt es: großen Wohlfahrtsverbände oder eine Beratungs- oder Fürsorgeftelle Ich bin ein Neger und nur ein armer Handwerker, aber mein zu nehmen. Herz gehört diesen Kindern. Hier haben Sie etwas, um eines von ihnen zu retten. 12 Jahre lang wird meine Familie von Krank­heit heimgesucht, und oft habe ich mehr gebraucht, als ich ver­dienen fonnte, um für alles aufzukommen. Aber da muß ich helfen, selbst wenn es uns weh tut. Beiliegend 20 Schilling." einem der Speditionsfirma Seebe gehörigen Schuppen am Elbkai Großer Brand in Dresden  . Mittwoch vormittag brach in unterhalb der Eisenbahnbrüde ein Brand aus. rückte zunächst mit einer Dampffprize aus. Während ihrer Tätig­Die Feuerwehr rüdte zunächst mit einer Dampfspriße aus. Während ihrer Tätig teit tam jedoch der große Vorrat an Rohlensäureflaschen 8ur Explosion. Daraufhin wurden sämtliche Löschzüge bis auf einen alarmiert. Die Löscharbeiten wurden durch die umher­fliegenden Eisenflaschenteile, die die Schlauchleitungen serschnitten, sehr erschwert. Durch die Explosion wurden auch Krankenhaus gebracht werden. Gegen 11 Uhr griff das Feuer mehrere Zuschauer verlegt. Einer von ihnen mußte ins auf einen großen Delschuppen über, der schnell unter Waffer gesetzt werden mußte, wodurch noch viel größeres Unglüd ver­hütet wurde. Gegen 11 Uhr war die größte Gefahr beseitigt. Ueberlandzentrale ar ble bei Helmstedt   Feuer aus, das auf Ueberlandzentrale in Flammen. Mittwoch mittag brach in der das Turbinenhaus übergesprungen ist und dieses vollständig außer Betrieb gefeht hat. Die angeschlossenen Ortschaften und Betriebe bis nach Magdeburg   hin find vorläufig ohne Licht und Kraft.

Da bei der Begründung des Landesausschusses davon ausge. gangen ist, die Selbständigkeit der auf diesen Gebieten tätigen Dr­ganisationen nicht zu stören, so ist es notwendig, daß diese Organifa­fionen, soweit sie Ortsausschüsse besigen, bei der Bildung der neuen diejenigen Kreise, die Intereffe für hygienische Boltsbelehrung haben, Ausschüsse herangezogen werden. Darüber hinaus aber auch alle sowie vor allem auch diejenigen, die als Vertreter der Vortragenden, der Hörer und der Förderer in Frage kommen. Die Geschäfts: leitung in Berlin   NW. 6, Luisenplatz 2/4, ist gern bereit, bei der Errichtung von Drtsausschüssen mit Rat und Tat zu helfen. Sie befit größere Reihen von Lichtbildern, sowie fertige Borträge und würbe bei neuen Einrichtungen von Ausschüssen gern die Erfahrun gen mitteilen, die sie und andere auf diesem Gebiete gewonnen haben. Das Organ des Landesausschusses, die Blätter für Bollsgesundheits­pflege, gibt dauernd Bericht über die Tätigkeit, über Neueinrichtun gen und Erfahrungen auf dem Gebiete der hygienischen Belehrung. Softenerstattung für Schweizer   Kuren.

Kraftvoll hat die Arbeiter- Sportbewegung sich nach dem Kriege entwidelt. Daseinsrecht und Ausdehnungsmille liegen den Rundgebungen zugrunde, die in den letzten Maientagen in ganz Deutschland   stattfinden. Besonders hervortreten werden die Ber­anstaltungen am Sonntag, den 29. Mai. Sie sollen zeigen die Stärfe der Berbände und die Güte der sportlichen Leistungen. Die erwerbs­tätige Bevölkerung soll dadurch aufgerüttelt werden, den gesunden Sport der eigenen Klasse zu fördern. Der Forderung auf Gleich berechtigung soll Ausdruck verliehen werden, auf daß die öffent­lichen Körperschaften in größerem Maße ihre Pflicht tun und unter Beobachtung des gleichen Rechtes die starte Betreibung der Rörper­fultur ermöglichen. Bürgerliche Sportler wüten, und wohlmeinende Neutrale" schütteln bebentlich die Köpfe wegen der Betonung der Klaffen solidarität der Arbeiter auch beim Sport. Gerade auf diese wollen und können wir aber nicht verzichten. Einer der Grund­pfeiler der sozialistischen   Weltanschauung ist das Bewußtsein von dem hohen Wert der menschlichen Arbeit. Der Stolz und die Würde bes Arbeiters müssen aus diesem Bewußtsein herauswachsen, und Deshalb gebietet es ihm die Selbst achtung, nicht Mächten zu dienen, die der Arbeiterklasse den Aufstieg unterbinden wollen. Daß der bürgerliche Sport völlig darauf eingestellt ist, die Arbeiter und Angestellten einzulullen und sie vom Klaffenkampf fernzuhalten, be­weist stündlich die Praxis. Alle seine Rundgebungen sind eingestellt auf das Predigen der Neutralität und dem Fernhalten vom organi­fierten Streben! Darüber hinaus wird obendrein vielfach urdeutsche Politik und die schlimmste Bölferverhebung getrieben. Mit der scharfen Aufzeigung der Grenzlinie zwischen bürgerlicher und proletarischer Weltanschauung hat fich ein größerer Drang zur Selbständigkeit auch auf sportlichem Gebiete bei der Arbeiterschaft herausgebildet, und er hat dazu bei. Gebiete bei der Arbeiterschaft herausgebildet, und er hat dazu bei­getragen, die Schäden der bürgerlichen oder sogenannten neutralen" Sportverbände zu erkennen. Weil der bürgerliche Sport ein Boll­mert im Kampfe gegen sozialistische Einflüsse war, diente er nicht nur dazu, Körperpflege zu treiben, sondern die gewonnenen Kräfte in den Dienst der Reaktion zu stellen. Der Arbeitersport dient aber Reichsarbeitsministerium die Roftenerstattung für Sturen be­Es häufen sich die Fälle, daß Kriegsbeschädigte beim der Pflege des Körpers und dem Hinausheben aus all den Müh- antragen, die sie selbständig und ohne Bermittlung der zuständigen falen des Werktags. Erfreulicherweise wächst die Er Behörden im Ausland, namentlich in der Schweiz   durchführen. tenntnis immer stärter, daß gerade die Arbeiter. Bei der ungünstigen Bewertung der Mart handelt es sich dabei um schaft Körpertultur treiben muß, um für ihre Beträge, die häufig über 100 000 m. hinausgehen. Das Reichs. Angst vor dem Reichsgericht. In Nürnberg   wurde fürzlich Kämpfe um die Existenz und für dfe sozialistischen   arbeitsministerium ist nicht in der Lage, diese der gewesene U- Boot- Kommandant D., der auf der Auslieferungs­Ideale gestärkt zu werden. Der Sport lehrt der Arbeiter- Roften zu übernehmen. Kriegsbeschädigten, die glauben, lifte steht, festgenommen unter der Anschuldigung, bei Pforzheim  schaft das Gesetz der Erhaltung der Energie beachten, und einen franzöfifchen Offizier erschossen zu haben. Der Beschuldigte fie wird so spielend lernen, das Leben richtig zu nügen. Die Ar­bestreitet die Tat und gibt an, nur Zeuge gewesen zu sein, als beiterschaft, die tagsüber auf dem Bau, in Fabrit, Werkstatt oder der franzöfifche Offizier erfchoffen worden sei. Er habe bei dieser Gelegenheit nur einen Schredschuß abgegeben, um den Läter Bureau, am Schraubstoc, an der Hobelbant, vor dem Ofen, in der abzuhalten. Der festgenommene Offizier sollte nun nach Pforz Gießerei, am Nähtisch, am Webstuhl oder sonstwo tätig sein muß, die hat eine große Sehnsucht, mal herauszukommen aus dem grauen Die Milliarden der Invalidenversicherung. Das Bermögen der heim transportiert werden, tauschte aber in Frankfurt   a. M. mit Berteltag. Aber sie muß draußen auch freiesten Raum und Platz Träger der Invalidenversicherung beträgt nach einer neuen amt dem gefangenen Verbrecher B. Namen und Kleidung und wurde finden. Sie darf nicht mehr das Gefühl haben, daß sie in den lichen Zusammenstellung weit über 3 Milliarden. Im Jahre 1919 an deffen Stelle nach Hamburg   transportiert, während der Ber­städtischen Turnhallen und auf den städtischen Spielplätzen etwa nur barunter nur 88 298 für Selbstversicherer. Neue Karten gingen schafft wurde. Hier erst erfuhr der Verbrecher, welcher Tat man find über 10 millionen Quittungstarten eingegangen, brecher in der ausgetauschten Offiziersuniform nach Pforzheim   ge­geduldet ist. Nein, fie muß wiffen, daß sie dort mindestens gleich 1280 288 ein. Die Einnahmen betrugen über 410 Millionen, die ihn beschuldigte, er bekam es mit der Angst und gestand den berechtigt ist. Deshalb müssen wir laut und nachdrücklich die Forde Ausgaben über 494 Millionen. Das Vermögen wuchs mit Hilfe Rollentausch ein. Durch eine Berständigung mit der Hamburger rung erheben, daß mindestens die Gleichberechtigung der Zinsen um 84 Millionen. Die Einnahmen aus den Beiträgen Behörde wurden die beiden Gefangenen ausgetauscht. für die bürgerliche und die proletarische Sport betrugen etwas über 274 millionen, b. i. 45 millionen oder 13,4 Proz. bewegung von den Regierungen bzw. Behörden anerkannt wird. mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Beamten wuchs von 9276 Die Arbeiter- Sportbewegung gilt es zu fördern, die nicht Gelbft auf 10 242. Allein im Kaffen  -, Bureau- und Kanzleidienste werden 3751 Berfonen beschäftigt, in Heilstätten, Genesungsheimen, Zahn­zwed, sondern Mittel zu jenem erhabenen Zwede sein will, unsere fliniken usw. 2770, als ueberwachungsbeamte 425 usw. Neu fest Sultur zu den höchften Sonnenhöhen emporzuheben. Sie will gefeßt wurden Invalidenzenten 139 756, Waisenrenten 81 989, teine Egoisten, sondern Sozialisten erziehen. Rein Krantenrenten 66 498, Altersrenten 44 148, Witwenrenten 22 495, Sportlicher Ehrgeiz, sondern die Durchbildung zur Selbständigkeit ist| Bitwengelber 29 039, Waisenaussteuer 6196 usw.

eine Kur im Ausland notwendig zu haben, wird deshalb dringend geraten, diese nur durch Vermittlung der zuständigen Behörden zu bewerkstelligen. Hierbei können zurzeit nach Lage der Dinge nur Höhenkuren für Lungentrante in Davos   in Frage

tommen.

Vorträge, Vereine und Versammlungen. Beinmeisterftr. 15, Deffentliche Lehrerversammlung der Behrertammer. 6 Uhr Freie Lehrergewerkschaft. Achtung! Donnerstag 7 Uhr Sophiengymnasium, bafelbst bringende Gigung. Alle Mitglieder müssen erscheinen, besonders die Der Verein ber Westpreußen   zu Neukölln unternimmt Obleute der Begirte. Treffpunkt 8,30 Uhr Reuterplag. Abf. Görliger Bahnhof Uhr. Für Nach am Sonntag, den 29. Mai, einen Ausflug nach Schmödwig. Gäste willkommen. zügler Treffpunkt zwischen 2 und 3 Uhr in der Balme, Eichwalbe- Schmöcwis.

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finden

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Deutscher Metallarbeiterverb. Berwaltungsstelle Berlin  . Den Kollegen zur Nach richt, daß unser Rollege, der Drlider

Karl Kerstenhann

Niin, Lichtenraber Str. 47 am 22. Mat geftorben ist. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 26. Mai, nachmittags 3 Uhr, von ber Leichenhalle des Ge­meindekirchhofes in Neu­

Dantjagung.

Für die vielen Beweise herz licher Teilnahme anläßlich bes Tobes meines lieben Gatten, unseres lieben Baters

Gustav Droske fagen allen Freunden und Be fannten, insbesondere den Mie tern des Hauses Uedermünber Str. 6 und ben Genoffen und Genoffinnen der 31. Abteilung, ben herzlichsten Dant.

Die Hinterbliebenen.

tölln, Gottlieb Dunkel- Str., Spezialarzt

aus ftatt.

Ferner starb unferRollege, ber Urbeiter

Fritz Matscholl

Bin, Fehrbelliner Str. 34, am 22 Mai.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, ben 26.Mal, mittugs 12 Uhr, von der Beidenhalle bes städtischen Friedhofes in Buch aus statt. Chre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Statt Rarten. Am Montag, den 23. Mai, abends 8 Uhr, entschlieffanft turzem, nach schwerem Leiden unfere inniggeliebte Mutter und Großmutter Frau 23/ 20b

Anna Senftleben

geb. Schneider

im 73. Lebensjahre. Bin Johannisthal  , 28. 5. 21. Die tranernden $ interbliebenen. Die Beerdigung findet am Freitag, ben 27. 5. Monats, nachmittags& Uhr, von ber Beichenhalle bes Johannis thaler Friebhofes aus ftatt.

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