Gewerkschaftsbewegung
Die Erwerbslosigkeit im April.
400 000 Erwerbsloje, 840 000 Unterstützungsempfänger.
Wir erwarten, daß der Magiftrat in Tester Stumbe bie burdhaus, unter der Bolbihütte, fich dem Strelt angeschloffen habet berechtigte Forderung der Arbeiter anerkennt und somit das Die Zahl der Streitenden wird gegenwärtig auf 30 000 geschäßt. Berliner Wirtschaftsleben vor neuen Schäden bewahrt. Mittwoch fanden in Prag und vielen Borstädten große Kundgebungen der Ausgesperrten statt, die erklären, feine Ronzeffionen machen zu wollen.
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Eine
Die
Neue Verhandlungen im brifischen Bergarbeiterstreit sollen am Freitag auf Einladung der Regierung stattfinden. Bereinzelt scheint die Arbeit bereits wieder aufgenommen zu werden.
Aus der Betriebsräte- Praxis.
Die Organisation der Hebammen. Unter den Hebammen Deutschlands macht fich 3. 8. das BeFaft in jedem Jahre hat sich mit dem Frühjahr eine bedeutende GesundheitsBesserung auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht. Im fireben bemerkbar, sich der Organisation wesen des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter anzus vorigen Jahre z. B. fiel die Zahl der Erwerbslosen in der Zeit vom schließen. Der Groß- Berliner Hebammenbund hat mit ungefähr Drei1. Februar bis zum 1. Mai um rund 140 000, nämlich von 431 000 viertelmehrheit den Anschluß beschlossen, worauf der Preußische Hebauf 292 000. Im Monat April allein hat die Erwerbslofenziffer um ammen- Verband und dessen Beirat, unter Leitung der Frau Gebauer§ 84. Gesetzliche oder tarifliche Schiedsstelle? 28 000 abgenommen. In diesem Jahre liegen in den gleichen Zeit- und Büschel, den Ausschluß der Berliner Vorsitzenden, Frau abschnitten die Verhältnisse wesentlich ungünstiger. Obwohl Senfeleit, beschlossen und sie ihres Amtes als Vorsitzende des recht der Betriebsvertretung bei Entlassungen) an Stelle des gefezZu der Frage, ob in den Fällen der§§ 84 ff.( Mitbestimmungs fich eine fortschreitende Belebung des Baumarktes bemerkbar macht, Groß- Berliner Hebammenbundes für verlustig erklärten. lichen Schlichtungsausschusses auch eine tarifliche Schiedsdie wiederum die mit dem Bau eng verbundenen Berufe befruchtet, Generalversammlung des Bundes hob diesen Beschluß auf und fte II e treten fann, äußert sich der Reichsarbeitsminister in einem Daraufhin gründete der Beirat obwohl rund 200 000 Personen durch die produktive Erwerbslosen wählte die alte Leitung wieder. Bescheid vom 12. 4. 1921- VI. A 606. Wir entnehmen diesem einen neuen Berliner Hebammenberein. fürsorge mit Notstandsarbeiten beschäftigt sind und obwohl noch eine Anzahl Betriebe an sich entbehrliche Arbeitskräfte weiter beschäftigen, im Bolizeipräsidium ein Saal zur Verfügung: Eigen nicht zugelassen, sondern durch die Worte:" Gefeßliches SchlichtungsDem Hebammenbund stand für seine Verhandlungen bisher Bescheid folgendes: In§ 87 des BRG. ist eine tarifliche Schiebestelle nicht nur haben wir jetzt in der sonst dem Arbeitsmarkt günstigsten Zeit eine artigerweise wurde plöglich der bisher vom Bund festgesezte Berwesentlich höhere Erwerbslofenziffer zu verzeichnen fammlungstag diesem entzogen und dem neuen Verein zugewiefen. berfahren“ ausdrücklich ausgeschlossen. Ebenso fehlt es an als zu Beginn des Winters. folcher Ermächtigung im Falle des§ 97 BRG.( Anrufung des Wir erwarten vom Bolizeipräsidenten, daß er diese offenbare Un Schlichtungsausschusses durch den Unternehmer wegen Zustimmung Nach der neuen Statistit des Reichsarbeitsministeriums wurden gerechtigkeit nicht zuläßt. am 1. Mai 318 448 männliche und 81 649 weibliche, insgesamt Die Vorsitzende des Berliner Bundes, die gleichzeitig Vor- aur Kündigung eines Betriebsvertretungsmitgliedes); auch dort 400096 Hauptunterstüßungsempfänger gezählt. fißende des Provinzialverbandes Brandenburg ist, hatte für Sonn- ist der gesegliche Schlichtungsausschuß zustimmungsberechtigt. Dazu tamen 440 377 unterstützungsberechtigte Familienangehörige abend, den 21., einen Provinzialverbandstag nach Berlin einbe- Diese Darlegung findet allerdings dann keine Anwendung, wenn der Tarifvertrag das Mitbestimmungsrecht bei Entlassungen vollvon Bollerwerbslosen, so daß das Reich insgesamt 840474 Ber- rufen, um zu den schwebenden Fragen Stellung zu nehmen. ständig selbständig regelt, so daß die ergehenden Entscheidungen Frau Gebauer- München sandte, um den Verbandstag zu ver fonen zu unterstügen hatte. Diese riesigen Zahlen haben hindern, am Freitag an die brandenburgischen Ortsvereine nicht auf Grund des BRG., sondern auf Grund des Tarifaber nur einen sehr bedingten Wert. Es ist zu berücksichtigen, daß die Mitteilung, daß der Verbandstag vertagt worden fei. bertrages erlaffen werden." bei weitem nicht alle Erwerbslosen Unterstützung beziehen und daher Trotzdem waren eine Anzahl Vereine vertreten, die sich ebenfalls nur au sagen, daß es fich bei einem tarifvertraglich festgelegten Diefer Auffassung ist durchaus zuzustimmen und weiter hierzu auch nicht in dieser Berechnung einbegriffen sind. Ferner ist in Be- für den Anschluß an eine Gewerkschaft entschieden. nur zu sagen, daß es sich bei einem tarifvertraglich festgelegten tracht zu ziehen, daß die Zahl der Kurzarbeiter nicht weit Bezeichnend für den rückständigen und reaktionären Geist in der Mitbestimmungsrecht bei Entlassungen nicht darum drehen darf, Leitung des Preußischen Hebammenverbandes ist nachstehender bie§§ 84 ff. zugrunde zu legen, sondern es muß sich einwandfrei einzelne Säße des Betriebsrätegeseges zu ändern, im übrigen aber hinter der der Erwerbslosen zurücksteht. Borfall: Diese Entwidlung des Arbeitsmarktes fann natürlich feineswegs Der Berliner Hebammenbund hatte mit Herrn Professor Rechte des Betriebsrätegeseges darstellen, so daß die vereinbarten Brofefforum Abmachungen handeln, die eindeutig eine Erweiterung der befriedigen. Sie zeigt uns nicht nur die Größe der inneren wirt- ammerialag Kurse für die Hebammen vereinbart. schaftlichen Schwierigkeiten, sondern die der Weltfrise überhaupt. Richtung Büschel- Gebauer ließ daraufhin eine Mitteilung ergeben, tariflichen Schiedsstellen nur auf Grund der tarifvertraglich feſt. gelegten Rechte unter Ausschluß der betreffenden Paragraphen des Und dabei ist für die nächste Zukunft absolut noch an teine Befferung daß fie es ablehne, mit den im Bund organisierten Hebammen Betriebrätegefeges tätig werden. Wird eine solche tarifvertraglich zu denken. Der Drud der Entente auf unser Wirtschaftsleben, gemeinsam an dem Kurius teilzunehmen. Angesichts dieser bereinbarte Stelle nicht tätig, dann kommt das Betriebsrätegesetz die Vernichtung blühender Industrien, wie des Flugzeugbaues, die fleinlichen Schilanen ist es notwendig, daß die Groß- Berliner Heb- bzw. das gefeßliche Schlichtungsverfahren trotzdem noch in Frage, Ungewißheit über die Zukunft Oberschlesiens , die fortgesetzte Drohung ammenschaft, wie überhaupt die Hebammen des gesamten Reiches, denn gesetzlich gewährleistete Nechte sind Mindestrechte und können sich dem Bund der Hebammen, Abteilung der mit der Befezung des Ruhrgebiets und schließlich die uns auferlegten Gettion„ Gefundheitswesen des Verbandes auch tarifvertraglich oder infolge Nichtdurchführung eines ZarifMilliardenforderungen find feineswegs dazu angetan, unferer Wirt ber Gemeinde- und Staatsarbeiter, anschließen. vertrages nicht außer Kraft gesezt werden. schaft neues Leben zuzuführen, die Einfuhr von Rohstoffen, die nur dann besteht die Möglichkeit, daß die in der nächsten Zeit Hebung unserer Produktion und die Ausfuhr zu erleichtern. Es kann im Intereffe der Hebammen zu lösende Frage und geseggeberischen daher nicht dringend genug das Programm des ADG B. zur Maßnahmen die entsprechende Vertretung finden. Behebung der Arbeitslosigkeit in Erinnerung gerufen werden. Ebenso notwendig erscheint eine Wiederholung des schon einmal von der Berliner Gewerkschaftskommission ergangenen Wir haben bereits am Mittwoch morgen furz über die erfolgte Appells an die Arbeitenben, ihrerseits ein Opfer zu Schließung der Schichaumerft in Elbing berichtet. bringen, das geeignet ist, die Not der Erwerbslosen zu mildern. Die In einem von den Freien, Chriftlichen und Hirsch- Dunderschen GeBerkürzung der Arbeitszeit ist wegen des damit beding- wertschaften unterzeichneten Flugblatt wird erklärt, daß die Ar ten Lohnausfalls für alle, die davon betroffen werden, eine beiter der Schichauwerft Elbing heute noch um 1 m. bis 1,20 m. Härte und daher nur in äußerster Not anzuwenden. Ehe man zu hinter den Löhnen der übrigen Arbeiter der Eisenindustrie des diesem Mittel greift, müssen die Betriebsräte dafür sorgen, daß die Ostens zurücstehen, und daß die Werftleitung nach der Ausimmer noch in großem Maße vorhandenen Doppeleristenzen Dieselben Löhne wie die übrigen Industriellen zu zahlen, wenn die in Duisburg eine Konferenz der Bildungsausschüsse und sperrung im Jahre 1920 die Berpflichtung eingegangen ist, dann Für den Bezirk Niederrhein fand am Sonntag, 22. Juni endgültig verschwinden. Darüber hinaus ist es Pflicht eines jeden durch die Revolutionsjahre erfolgten Erschütterungen des Be- Barteibereine statt. An die Referate der Genoffen BeimannArbeiters und jeder Arbeiterin, jebe ueberarbeit abzulehnen, triebes überwunden sind. Die Produktivität des Betriebes hat Berlin und Schluchtmann Duisburg schloß sich eine lebhafte die nicht aus betriebstechnischen Gründen eine unbedingte Not- fich inzwischen bedeutend erhöht, aber die Firma lehnt Aussprache, in der die von den beiden Rednern gemachten Bor mendigkeit ist. Beider gibt es noch sehr viele, die sich durch eine es ab, den fortgefeßt in äußerst schwierigen wirtschaftlichen Verschläge über den Wiederaufbau des Bildungswesens gutgeheißen mehr als achtstündige Arbeitszeit einen guten Verdienst nicht nur hältnissen lebenden Schichauarbeitern die Löhne zu erhöhen, da wurden. Man beschloß die Errichtung eines Bezirks auf Roften ihrer Gesundheit, sondern auch auf Rosten ihrer hun- teine Aufträge vorhanden sind. Die Ablehnung des gefor bildungsausschusses, der die Organisation einer syste -gernden Mitmenschen sichern. berten Urlaubs wurde im Widerspruch dazu damit begründet, daß matischen Bildungsarbeit im Bezirk in die Wege leiten foll. Ferner dringende Aufträge vorhanden feien, die unbedingt beschäftigte sich die Konferenz mit der Theaterfrage. Ein fertiggestellt werden müßten. Die schroffe Ablehnung der Anträge Ausschuß wurde eingefeßt, der die auf diesem Gebiete bestehenden der Arbeiterschaft machte sich dann in einer Demonstration Luft, Möglichkeiten( Boltsbühne Wandertheater) prüfen soll. Am Schluß in deren Folge. die Direktion einen provozierenden Anschlag her- der gut verlaufenen Tagung, sprach deren Leiter, der Genosse ausbrachte, der mit der Stillegung des Betriebes Schluchtmann, die Hoffnung aus, daß in dem start mit Stommus drohte. Die faum wiederhergestellte Ruhe war durch diese Pro- nisten durchsetzten Bezirk die Partei wie auf anderen Gebieten, so potation wieder ins Gegenteil verkehrt und nun hatte die Firma auch im Bildungswesen bald wieder die Führung haben werde. den offenbar sehr willkommenen Anlaß zur Schließung des Betriebes.
Wenn die Arbeiterschaft in dieser Frage nicht zusammensteht, wenn sie nicht gewillt ist, alles zu tun, um den arbeitslosen Rameraden Arbeit zu verschaffen, wenn Teile von ihr des schnöden Mammons willen dem Kapital ihre Arbeitskraft zur schranten losen Ausbeutung zur Verfügung stellen, wenn andere aus parteipolitischen Gründen Unmögliches verlangen und den 3ant apfel immer wieder in die Reihen der Arbeiterschaft werfen, dann ist jeder Berfuch, die fapitalistische Gesellschaft in höherem Maße als bisher oder gar ausschließlich zur Unterstübung ihrer Opfer heranzuziehen, von vornherein zum Tode verurteilt.
Ein Ultimatum an den Magistrat. Zwischen den Arbeitern der städtischen Betriebe einerseits und dem Magistrat andererseits besteht schon seit längerer Zeit ein sehr gespanntes Verhältnis. Die Ursache ist darin zu suchen, daß der Magistrat sich weigert, eine der im Schiedsspruch vom 5. Nov. 1920 anerkannten Hauptforderung der Arbeiter der städtischen Betriebe durchzuführen, die darauf hinausläuft, daß alle Arbeiter der Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerke und der technischen Betriebe der Anstalten sowie der Straßenbahn einen 2ohnzuschlag von 10 f. pro Stunde erhalten. Wir verzichten darauf, noch einmal die Geschichte dieses Nonflittes mitzuteilen, da das schon ausführlich in Nr. 226 geschehen ist. Es bleibt nur übrig au fagen, daß die Erregung der Arbeiterschaft jetzt den Höhepunkt er reicht und ihren Ausdrud in einem Ultimatum an den Magistrat gefunden hat, das heute abläuft. Es fordert, daß der Magistrat fofort die 10- Pf.- Schwerarbeiterzulage auszahlen läßt. Weigert fich der Magistrat weiter, so ist die städtische Arbeiterschaft entschloffen, mit den schärfsten gewertschaftlichen Mitteln die Auszahlung zu erzwingen.
Die Arbeiter der Schichauwerte appellieren an die Arbeiter des ganzen Reiches, sie in ihrem schweren wirtschaftlichen Kampfe nachdrücklichst zu unterstützen.
Hungerlohn bei den Hohenzollern . Bor uns liegt ein Bericht, aus dem hervorgeht, daß im Haushalt eines Hohenzollern , im Palais des Prinzen Albrecht, erbärmliche Löhne bezahlt werden. Für eine Tätigkeit von früh 7% bis nachmittas 4% Uhr wurden einer Küchenfrau ganze 12 M. bewilligt. Dabei gibt es feine Beföftigung. Von diesem fürstlichen Lohn soll die arme Frau nicht nur Lebensmittel beschaffen, sondern auch Kleidung und Miete bezahlen. Wie das möglich ist, scheint keine Frage im Bereich hohenzollernscher Fürsorge zu sein.
Der Streit der gastwirtschaftlichen Angestellten im Café Tivoli, Chauffeestraße, ist durch Berhandlung beigelegt.
Der Streif im Waldenburger Kohlenrevier, der bisher nur ein Teilstreit gewesen ist, hat sich jetzt in Landeshut und Waldenburg zu Nachrichten vor. Gegenwärtig besteht noch feine Aussicht auf Einieinem vollständigen ausgewachsen. Aus Neurode liegen noch feine gung und Beilegung des Streifs, der übrigens lediglich Lohnfragen zum Gegenstand hat. Verhandlungen des Oberpräsidenten waren bisher erfolglos, Vertreter des Reichsarbeitsministeriums werden erwartet.
Zum Lohntampf in der böhmischen Metallindustrie wird gemeldet, daß die Arbeiter dreier weiterer Unternehmungen, dar
Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Freitag 7 Uhr in Schulz' Festfälen, Am Königsgraben 2, Gruppe Gemeindegärtnerei, BranchenversammTung. Zentralverband der Schuhmacher. Freitag 6 Uhr Bersammlung aller Stepperinnen der Haus- und Filzschuhindustrie im Lotal Röpenider Str. 127a. Tagesordnung: ,, Das Ergebnis der Berhandlungen mit den Fabrikanten über die Neuregelung der Akkordfäße". versammlung der Betriebsräte aller Branchen. Deutscher Hutarbeiter- Berband. Freitag 5 Uhr bei Schulz, Elisabethstr. 30,
Aus der Partei.
Der Aufbau der Bildungsarbeit.
Einen schweren Berlust erlitt die Sozialdemokratische Partei der Schweiz. Genosse Gustav Müller, der Führer des rechten Flügels, ehemaliger Stadtpräsident von Bern und Bizepräsident des National rats, ist Dienstag an den Folgen eines Sturzes in Bern verstorben. h. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Bor Berantio, für den redalt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: wärts- Buchbrucerei u. Berlaasanitait Baul Singer u. Co., Berlin . Bindenftr. 3. Hierzu Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".
Schon
SCHWEIZER
BRANDTS
MILDES
MITTE
PILLEN
1877
wurde dieses
Zeichen für
Apotheker Rich. Brandts Schweizerpillen( Abführpillen)
-
als Schußmarte eingetragen. Bor Nachahmung wird gewarnt. 2.-G. vorm. Apotheker Richard Brandt, Schaffhausen ( Schweiz ) und Singen a. Hohentwiel( Baden).
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Der Wäsche, die mit
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Sunlicht Seife
gewaschen, entströmt
jener wunderbare balsamische Duft,
der auch auf das förperliche Befinden wohltuend einwirkt. Sunlicht Seife ist deshalb auch eine hervorragende Babeseife und kann ob ihrer garantiert neutralen Beschaffenheit und wirklichen Reinheit auch für die Körperpflege von Kindern und Erwachsenen bestens empfohlen werden. Man verwende sie vor allem zum Waschen der Kinderleibwäsche; die Reizung der zarten Kinderhaut wird dadurch vermieden.
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