die Angestellten, die 10 und mehr Jahre beschäftigt find, aber durch| Nachbruc abgewehrt werden. Der Verbandstag erwartet von den die Entetenbedingungen vor allem aus dem Reichswehrminifterium freigemertschaftlich organisierten Borstands- und Ausschußmitglie entlassen werden, in einem Reichsbetriebe untergebracht oder durch dern der Ortskrankenkassen, daß sie in dieser auch für die Orts­frankenkassen bedeutungsvollen Frage sich nur von freigewertschaft eine weitgehende Entschädigung abgefunden werden. Weiter stellte der Verbandstag fest, daß der Artikel des Bor- lichen Grundsägen und nicht von kleinlichen Erwägungen bestim fizenden des Hauptverbandes deutscher Ortstrantentassen Fräßdorf men laffen. Er beauftragt den Hauptvorstand und Reichsfachaus in Nr. 10 der Zeitschrift Die Ortsfrankenkasse" auf einheitlichen schuß, sich mit allen gewerkschaftlichen Mitteln für die Widerspruch der Drtskrankenkassenangestellten gestoßen ist, weil durch den Artikel angekündigt wird, daß beabsichtigt sei, die be= stehende Reichstarifgemeinschaft nicht fortzuseßen.

einzusehen.

Beibehaltung einer Reichstarifgemeinschaft

Fahne" übersandt habe. Darauf stellt Giebel, ohne Widerspruch zu finden, fest, daß der Bericht der Roten Fahne" eine aus den Fingern gefogene Fälschung und be. to u te rreführung der Deffentlichkeit ist. Bei der Satzungsberatung wurden weitgehende Aende­rungen nicht beschlossen. Der Siz des Verbandsausschusses wurde in Hamburg , der Siz der Beschwerdekommission in Stuttgart be­laffen. Als Delegierte zum Internationalen Kongreß in Wien wurden gewählt: Giebel( Vorstand), Cohn- Berlin , Ehrenteit- Ham­burg, Lehmann- Dresden, Seifried- München , Hords- Köln.

Der Verbandstag findet zukünftig alle zwei Jahre statt. Zum Afa- Kongreß in Düsseldorf wurden 24 Delegierte gewählt. Damit schloß die arbeitsreiche Tagung in später Abendstunde

Der Verbandstag erklärt, daß die Aufrechterhaltung dieses Landgraf Chemnih protestiert gegen den pöllig unwahren Standpunktes unverträglich ist mit den sozialen und wirtschaftlichen Bericht der Roten Fahne" über den Beschluß in der Frage Mos. Intereffen der Krantenlaffenangestellten. Er wendet sich aber auch fay oder Amsterdam . Jungblut Berlin erflärt, daß-keiner gegen die freigewerkschaftlichen Grundsäge und muß deshalb mit der Delegierten diesen oder einen ähnlichen Bericht der Roten am siebenten Tage.

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