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Gewerkschaftsbewegung

Arbeitslosenziffern deutscher   Großstädte.

Soziales.

Krüppelschutz.

Im Braunschweiger Boltsfreund" nimmt Kurt Riedel   zu der Frage Krüppelschutz und Krüppelfürsorge" Stellung. Treffend schildert er an einem Beispiel die Fürsorge- und Bersorgungsunter fchiede der einzelnen Beschädigtenkategorien. Es heißt da:

70 Pro3. erwerbsbeschränkter Kriegsbeschädigter Nach dem neuen Versorgungsgesetz von 1920 erhält ein um der Ortsklasse Braunschweig nebst der Kinderzulage an monatlichen Bezügen 266,25 Mr., und je nach Wert des eingebüßten Berufes 66,56 Mart bis 133,13 m. monatliche Ausgleichszulage; ein Alters. rentner oder ein Arbeits pollinvalide erhält nach der Er. höhung von 1921 monatlich nur 81-95 m., der Kriegstrüppel, auch wenn er völlig erwerbsunfähig ist, nichts."

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Diefen zerfahrenen" Berhältnissen gegenüber stellt Riedel folgende Grundforderungen auf: Die Anwendung der Fürsorge muß un. forgebedürfnisses. Die Krüppel- und Blindenfürsorge, wie auch die abhängig werden von der Entstehungsursache des Für forgebedürfnisses. Die Krüppel- und Blindenfürsorge, wie auch die

Berlin  ) getroffene Gehaltsabkommen ist bis zum 31. August 1921 verlängert und tann erstmals Ende Juli gekündigt werden. Bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen bleiben bestehen". Die ganz fonder­bare Begründung sagt: Der Schlichtungsausschuß erkennt an, daß die Löhne der Antragsteller nicht besonders hoch sind. Die Nach den Feststellungen des Reichsamts für Arbeitsvermittlung Entscheidung hängt aber von der Feststellung ab, ob sich die Löhne hatten die folgenden Städte mit mehr als 200 000 Einwohnern am auf der mittleren Lohnlinie des Großhandels bewegen. Die 14. Mai folgende Arbeitslosenziffern aufzuweisen: Bremen   716, mittlere Linie ist nicht nur in den dem Groß- Berliner Arbeit Breslau   7418, Chemnik 3669, Dortmund   53, Dresden   10 085, Düffel- geberverband des Großhandels angeschlossenen Gruppen, sondern dorf 1079, Effen 315, Frankfurt   a. M. 2679, Hamburg   21 573, auch im übrigen etwa die gleiche, wie die hier fraglichen Löhne. Hannover   2637, Köln   2167, Königsberg   4778, Leipzig   12 220, Magde- In Anbetracht ferner, daß auch die wirtschaftliche Lage eine unsichere burg 3298, Mannheim   1024, München   10 216, Nürnberg   2524, ift, fieht sich der Schlichtungsausschuß nicht in der Lage, für diese Stettin   1887, Stuttgart   2898, insgesamt 80 238 Arbeitslose, Ohne Gruppe eine Lohnerhöhung zu bwilligen, die über die mittlere die Zahlen der Kurzarbeiter ist das Bild unvollständig. Linie im Großhandel hinausgeht." Dieser Schiedsspruch ist bereits in einer Zusammenfunft von Für den Anschluß an den ATGB. Delegierten aus den einzelnen Betrieben verworfen worden. Seit Der am 5. Juni 1921 ftattgefundene Bezirtstag des dem haben erneute Berhandlungen von Organisation zu Organi­Reichsverbandes Deutscher Post­Post und Telefation ftattgefunden, bei denen jedoch die Arbeitgeberverrteter eine graphenbeamten in den Germaniafälen beschäftigte sich mit generelle Zulage abgelehnt haben. Nur für den Fall, daß unter ber. endgültigen Aufgabe der sogenannten Neutrali- Anerkennung des Schiedsspruchs die Arbeitnehmer bereit seien, den tät. Die Delegierten des Berliner   Bezirksvereins waren in der bisherigen Tarif bis zum 1. Auguft weiter laufen zu lassen, wollte übergroßen Mehrheit für ein Zustandekommen einer freien Ge- der Arbeitgeberverband seinen Mitgliedern an heimstellen, in und ganz unsachgemäßen Behandlung durch die Armenver. werkschaft. Der Referent Berbandssekretär Lenz hatte es fich aber einzelnen Fälen bei Nachweis der Dringlichkeit, namentlich waltung. Eine das ganze Reich umfassende Wohl. zur Aufgabe gemacht, die vollzogene Gründung der Reichs post. Berheirateten, besondere, über den Tarif hinausgehende Zuwendun- fahrtseinrichtung muß Träger der Krüppelfürsorge werden, gemertschaft ein Gebilde von der Art des politisch neu- gen zu machen. Die gestrige Vollversammlung der Branche hatte beren Kosten durch Zuschläge zu den Einkommensteuern, oder durch tralen" Beamtenbundes als die gegebene Körperschaft anzusehen, nun zu entscheiden, was weiter geschehen solle. Nach lebhafter Dis- Bersicherungsbeiträge der Gemeinden, zu denen staatliche Zuschüsse in der der freigewerkschaftliche Gedanke gepflegt werden soll. Trotz fuffion wurde gegen vier Stimmen folgendes beschlossen: tamen, aufgebracht würden.- Die Wohlfahrtseinrichtung muß unter alter Bersuche glückte es dem Referenten nicht, die Berliner   Kollegen Gegen den Schiedsspruch und gegen die eigenartige Verhandlungs- gefeßlich festgelegter Mitarbeit von Krüppeln und Blinden   geleitet für diese Ansicht zu gewinnen. Im Gegenteil, die Diskussionsredner methode beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin ist beim Reichs werden. Die Erwerbsmöglichkeit muß von Grund auf gestärkt und waren für den Anschluß an den Allgemeinen Deutschen   Ge- Arbeitsministerium Beschwerde einzulegen und zu be- erhöht werden. Dauerausgleichsrenten würden nur denen zuzu­werkschaftsbund, was dann auch durch eine dementsprechende Ent- antragen, daß das Arbeitsministerium ein neues Schiedsgericht zur leiten sein, deren Erwerbsfähigkeit nicht vollständig herzustellen ginge, schließung von den Anwesenden befundet wurde. Mit Unterstützung wirtschaftsfriedlichen Erledigung der Angelegenheit einsehen und Mit größter Sorgfalt müßte eine Produktioorganisa des Bezirksvorstandes gelang es aber dem Referenten, auch eine feinerseits einen unparteiischen Borfizenden ernennen möge. Bur tion geschaffen und ausgestaltet werden, die leichter und schwerer Entschließung in seinem Sinne ebenfalls zur Annahme zu bringen. Begründung der Beschwerde ist darauf hinzuweisen, daß der un- Behinderte zusammenfaßt. Jede Möglichkeit müßte genutzt werden, Die dadurch hervorgerufene, zmeideutige Situation wird den Ber  - parteiische Vorsitzende nicht versucht hat, die Verhandlungsparteien den Krüppein Arbeit zu verschaffen. Blinde und körperlich Schwer liner Kollegen auf dem Berbandstag im September 1921 erst ge- einander näherzubringen und daß vom Schlichtungsausschuß tein behinderte müßten in Wohngemeinschaften zusammengefaßt nauer befannt werden, wenn der Anschluß an die Reichspostgewert Einigungsversuch gemacht worden ist. werden und auch ihnen bei ihrer Entwicklung in Erziehung und schaft im Sinne Lenz vollzogen ist! Der Berliner   Bezirksvorstand Ausbildung alle Borteile geboten werden, die geeignet sind, hat durch diese Machination seine Unfähigteit als Berfechter ihre reftlichen Fähigkeiten zur höchsten Stufe der Entwicklung zu einer freigewertschaftlichen Richtung erwiesen. bringen.

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Die Berliner   Kollegen haben die Pflicht, in den kommenden Gruppenversammlungen gegen die Haltung des Borstandes Stellung zu nehmen und mit allen Mitteln dafür zu sorgen, daß dem Willen der Mehrheit Rechnung getragen wird eventuell durch Neuwahl des Bezirksvorstandes noch vor dem Verbandstag.

Lohnbewegung in der Eisindustrie.

Streit der Harz  - Eisenbahner. Der gesamte Betrieb der Harz  Querbahn Nordhausen- Wernigerode, der auch die Broden bahn umfaßt, ist seit gestern eingestellt. Das Personal hat wegen Lohnforderungen die Arbeit niedergelegt.

Invaliden- und Altershilfe müssen heraus aus der demütigenden

Die Unfallversicherung.

Streitbewegung im Eljak. In den Drudereien der ober­elfäffischen Verlagsanstalt in Schlettstatt  , Colmar  , Müthausen, Thann Der Unfallversicherung des Reiches unterliegen nach einer neuen und St. Ludwig ist von den Gehilfen das Arbeitsverhältnis auf heute amtlichen Zusammenstellung faft 26 Millionen Personen. gekündigt worden. Als Grund dieser Kündigung machen sie gröbliche kommen auf die 68 gewerblichen Berufsgenossenschaften Millio­Berlegungen des Tarifes in mehreren Fällen geltend. Falls feine nen, auf die 49 land- und forstwirtschaftlichen 16 Millionen, die Be Die in der Eisindustrie beschäftigten Rutscher, Arbeiter und Einigung zustande kommt, wird der Streit am Montag beginnen. hörden Millionen. Die Zahl der Bollarbeiter ist nicht ganz so Arbeiterinnen nahmen am Freitag in einer Bersammlung zu der Die in den Betrieben der Metallindustrie wegen der von den groß. Zur Durchführung der Versicherung bestehen 68 gewerbliche Frage Stellung, ob eine Kündigung der bevorstehenden Löhne statt- Unternehmern angekündigten Lohnherabsehung vorgenommene Ur: Berufsgenossenschaften, 14 3weiganstalten, 49 land- und forstwirt­finden solle. Nachdem Kruse und Brunzel die Aussprache ein- abstimmung zeitigte 5983 Stimmen gegen die Annahme, bei schaftliche, 191 staatliche und 380 Ausführungsbehörden. Die Ge geleitet hatten, erflärten sich alle folgenden Redner dafür, eine gleich- 69 Stimmen dafür. nossenschaften beschäftigen 35 456 Personen. Davon sind mäßige Lohnerhöhung von 80 Bfg. fündlich für sämtliche beteiligten 3um englischen Grubenarbeiterstreit. Die Delegierten der eng- 23 285 Vertrauensmänner und 5026 Verwaltungsbeamte. Die Aus. Arbeitsfräfte zu fordern. Ferner wurden für Sonntagsarbeit lischen Bergleute haben befchloffen, die neuen Vorschläge der Berg- gaben der Genossenschaften betrugen 1919 insgesamt 295 Mil 50 Prozent Zuschlag zum Lohn verlangt. Beide Forderungen werksbefizer den Bergleuten zur Abstimmung zu unterbreiten. Die lionen, deren Einnahmen 345% Millionen, ihr Vermögen wurden bei der Abstimmung einstimmig angenommen. Die Er- Abstimmung ist am 15. Juni; ihr Ergebnis wird am 17. Juni 755 Millionen. An Entschädigungen zahlten fie 187% Mil­höhungen sollen ab 1. Juli bezahlt werden. Die Bersammelten befanntgegeben. Berschiedentlich wird die Annahme der Vorschläge lionen, an Verwaltungstoften 57% Millionen, für die Unfall. wurden aufgefordert, diesen Beschluß in ihren Betrieben bekanntzu- bezweifelt, mas nun abzuwarten ist. berhütung etwas über 4 Millionen. Die Behörden bezahlten machen. Mit der Mahnung, treu zur Organisation zu halten und Das Ende des blauen Montags in Belgien   beschlossen. an Entschädigungen 20 Millionen, die Zweiganstalten 3% Millionen. dafür zu wirken, daß alle noch nicht organisierten Kollegen der Das nationale Kohlenarbeiterkomitee hat beschlossen, den soge- Die Gesamtsumme der Entschädigungen belief sich Organisation beitreten, um an der Berbesserung ihrer Lage selbst mit- nannten stillen Montag, an dem in den Bergwerken nicht gearbeitet auf 209 Millionen gegen 192 ein Jahr vorher. Unfälle gab es zuarbeiten, schloß der Vorsitzende die Versammlung. wird, abzuschaffen. Die Abficht der Bergarbeiter, am Montag in 103 824, davon 10 198 tödliche. Gemeldet wurden insgesamt einen Sympathiestreit zugunsten der englischen Bergai beiter ein- 575 475 Unfälle. zutreten, wurde aufgegeben, da der Kampf in England sich seinem Ende nähere.

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Abgelehnter Schiedsspruch im chemischen Großhandel. Die Arbeiter und Arbeiterinnen des Berliner   chemischen und Der erste Deutsche   Gefundheitsfürforgetag findet am 25. Juni Mineralgroßhandels hatten am Freitagabend eine vom Transport­Der Beamtenstreit in Italien   ist angeblich infolge der feindlichen in der Berliner   Medizinischen   Boliflinit der Charité statt. Ueber arbeiterverband einberufenen Branchenversammlung. Den Bericht Haltung der Bevölkerung und wie hinzugefügt wird der ener- Gesundheitsämter eine Forderung der Zeit spricht Professor über den Berlauf der Lohnbewegung gab Buhlmann. Der vom gischen Maßnahmen der Regierung im Abflauen begriffen, so daß er Grotjahn, der soziale Hygieniker der Universität. Schlichtungsausschuß Groß- Berlin unter dem Borsiz des Amts- sich noch auf wenige Provinzen beschränke. Die eigentliche Ob­gerichtsrats Reifenstuhl gefällte, jetzt im Wortlaut vorliegende ftruttion werde nur in den großen Post- und Telegraphenämtern Schiedsspruch geht dahin: Das am 11.Dezember 1920 zwischen dem sowie in den Verwaltungen von Rom  , Mailand   und Venedig   und Arbeitgeberverband des Groß- Berliner Großhandels( Gruppe nur wenig anderwärts getrieben. Sonst sei der Dienst fast überall wärte- Bucodruderet u. Berlagsanstalt Baul Singer v. Co., Berlin  , Lindenftr. 3. Chemie) und dem Deutschen Transportarbeiterverband( Bezirk Groß- normal.

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e. G. m. b. S. Sonntag, ben 19.3uni 1921, nachm. 3 Uhr, findet im Lotal Don Gerife in 3chlendorf, Karlstraße 12. eine Anßerordentliche

Generalversammlung

statt. Tagesordnung:

Beschlußfassung:

170/11

a) über die Berschmelzung

mit der Konsumgenoffen schaft Berlin   und Ung. E. G. m. b. S.;

b) über die Liquidation;

c) über Bestellung und Wahi

ber Liquidatoren.

Der Aufsichtsrat. P. Valientin, Borsigender. Nur Mitglieder haben Zutritt. Mitgliedsbuch legitimiert.

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