Zentrum 1964
12. Verbandstag der Holzarbeiter.
In seinem großen Referat über„ Gewerkschaftliche Zeit- und In seinem großen Referat über„ Gewerkschaftliche Zeit- und Streitfragen" ging Tarnow davon aus, daß man über eine ganze Reihe der heute aufgetauchten und die Arbeiterbewegung zerspal tenden und schwächen den Streitfragen sich auch schon früher in der Bewegung unterhalten habe. Der Unterschied sei nur der, daß der Bewegung unterhalten habe. Der Unterschied sei nur der, daß heute ein Teil der Kampfhähne ihre meist gar nicht neue Auffassung heute ein Teil der Kampfhähne ihre meist gar nicht neue Auffassung, in diesen zum großen Teil alten Streitfragen als vollständig neue Erkenntnisse ansehe, wegen der man sich nun eventuell bis zur Tod feindschaft und Zersplitterung befämpfen müsse. Zu diesen alten Streitfragen gehöre auch die Auffassung, daß man nur bie politische Macht zu erringen brauche, um dann auch die wirtschaft lichen Berhältniffe gewaltmäßißg umändern zu fönnen, eine Auffafiung, die durch die Verhältnisse in Rußland und durch die Konaeffionen, die jetzt die dort herrschende politische tommunistische Gewalt dem Kapitalismus machen muß, glänzend widerlegt werde. Aber trotzdem: jener Aufaffung huidigen die Kommunisten. Ihr gegenüber steht die alte sozialistische Auffassung von der
organifchen wirtschaftlichen Weiterentwidiung
betrügen. Deshalb: die Gewerkschaften sollen nicht werden die zog der 3DA. die Beschwerde beim Schlichtungsausschuß zurüd, um Prostituierten der Unternehmerorganisationen. Deshalb seien die nicht erst die Verhandlungen vor dem Demobilmachungskommissar Arbeitsgemeinschaften zu verurteilen. Die Kommunisten wollen die abwarten zu müssen. Eine neue Beschwerde ist inzwischen einge Gewerkschaften umgestalten zu Werkzeugen der sozialen Revolution. reicht, so daß über die Tarifangelegenheit in fürzester Zeit wieder Gie bilden sich auch nicht ein, morgen schon den Sozialismus auf- verhandelt wird. bauen zu können. Man folle sie nicht wegen ihrer ehrlichen Ueber- Wir müssen immer wieder darauf hinweisen, daß mehr als eugung unterdrücken. Auf dem 7. Gewerkschaftstongreß 1910 habe bisher die Einigkeit und Geschlossenheit der Ange Legien gesagt, daß wir keine Ursache hätten, sentimental mit stellten der Filmindustrie hergestellt werden muß und daß sie sich dem Unternehmertum zu sein; gerade so wollten die Kommunisten im Zentralverband der Angestellten zusammenfinden müſſen, um perfahren. Die Haller Verhältnisse streifend, legte Redner dar, daß die Erfüllung ihrer Forderungen durchzusetzen. dort nicht die Kommunisten, sondern der Angestellte des ADGB . mit feinem Anhang die Gewerkschaften gespalten habe. gesagt, daß durch die jetzige Zersplitterung der Arbeiterbewegung der Weg zum Sozialismus erschwert
übernehmen.
S
Gewerkschaftliche Jugendkonferenz.
Der Allgemeine Deutsche Gemerffchaftsbund beruft zu Freitag, den 19., und Sonnabend, den 20. Auguft, eine lichen Jugendbewegung nach Raffel ein. Die Einladung zur Konferenz zur Besprechung von Fragen der gewertschaft. Entsendung von Delegierten richtet sich nur an die Verbandsvor ftände, doch können auf Wunsch auch Gewerkschaftskartelle, die be fondere Jugendsekretäre angestellt haben, an der Konferenz teil nehmen. Die Tagesordnung lautet: 1. Die Methoden der gewerf. schaftlichen Jugendbewegung. 2. Bertretung der wirtschaftlichen Interessen der Jugendlichen. 3. Bildungsfragen. 4. Das Ber hältnis zur politischen Jugendbewegung. 5. Zentrales und lokales zufammenarbeiten der gewerkschaftlichen Jugendabteilungen. Die Gasthausangestellten Hannovers find Sonnabend in den Streit getreten.
-
-
-
werde, aber Tarnow hätte doch vorurteilslofer an die Bestrebungen der Kommunisten her antreten müssen. Deutschland sei in einem Zeit raum von 30 bis 40 Jahren vom Agrarftaat zum großen imperia listischen Wirtschaftsstaat emporgestiegen, da hätte mit dieser Entwick lung nicht Schritt halten können auch die geistige und politische und auch die darauf geftüßte Braris der Gewerkschaften. Ihrer Schulung einfach aller Schichten. So seien die bizarren Gedankenganzen Grundauffassung nach müffe die kommunistische Partei sich gänge mancher Kommunisten zu erklären. Es find vielfach i unge gewerkschafts feindlich betätigen. Der Redner schildert eingeghend, unaufgeflärte Leute, denen man aber deshalb faum so entwelche Berhältniffe die Führer von Moskau in Rußland herbeigeführt gegentreten dürfe, wie Tarnow in feinem Steferat und seiner Refo und wie die deutschen Gewerkschaften es machen müßten, um sich lution es tue. Die deutschen Gewerkschaften könnten sich jedoch nicht die Gunft der Führer von Meskau zu erwerben. Er schilderte die 3wingen lassen, die seinerzeit vielleicht einmal, und vielleicht auch ( iegt zentralorganisierte) Reimzellenbewegung der Mostauanhänger nur theoretisch, notwendig gewesene ruffische Gewerkschaftstattif zu in den Gewerkschaften, der gegenüber insbesondere der Holzarbeitervorstand bisher eine sehr große Ruhe und Nachsicht bewiesen habe, fätzlichen Gegner der Bellenbi'dung. Aber diese sei kein Spezifitum Der Redner erflärt( als Unabhängiger) feine Bartei als grundher ober jeht bie Gewerkschaften au Leibe rüden müßten burber Kommunisten, sondern ein Verfahen auch der Rechtssozialisten. 5 Uhr im„ Schulthei", Bridenstraße 6 v. Branchenversammlung mit wichtiger haben. Als solche Entscheidung vertrat der Redner Richtlinien, in ihren Hauptabschnitten folgenden Inbaites: Der Verbandstag betennt sich für den Berband zur parteipolitischen Neutralität, ohne damit den Verzicht auf mirtschaftspolitische Betätigung auszusprechen. Der Verband darf nicht zum Tummelplak parteipolitischer Auseinandersetzungen gemacht werden. Die organisatorische Trennung der Verbandsmitglieder nach politischen Fraktionen zerstört die für den gewerkschaftlichen Kampf unerläßliche Geschlossenheit und ist untereinbar mit dem Geist des Berbandes und dem Wortlaut des Statuts.
Der Verbandstag weist mit Entschiedenheit die Versuche zurück, den Verband in das fommunistische Fahrwoffer zu leiten und ihn der kommunistischen Partei auszuliefern. Die zur Durchführung dieser Absicht in einzelnen Bahlstellen gebildeten fommunistischen Reimzellen zerrütten das Verbandsleben und schmächen die gemertschaftliche Stampffraft. Sie sind ein Krebsschaden, den auszurotten allen Bahlstellen zur Pflicht gemacht wird. In der Berbindung der Reimzellen untereinander und der Abhaltung von Sonderfonferenzen sieht der Verbandstag eine ebenorganifation, die die Tendenz der Abspaltung in sich trägt. Die Teilnehme an diesen Beranstaltungen ist unvereinbar mit der Mitglied schaft im Berband. Der Berbandsporstand wird beauftragt, mit allen statutarischen Mitteln der verderblichen Reimzellenbewegung entgegenzutreten.
Der Verbandstag fieht in der Moskauer fogenannten Gemertfchafts- Internationale lediglich den Bersuch, die Gewerkschaften ebenso zu spalten wie die politischen Arbeiterorganisationen gespalten wurden. Er
B
Deutscher Wertmeister Berband. Fachgruppe„ Graph. Berufe". Tagesordnung.
Mittwoch
Bund der technischen Angestellten und Beamten. Seute Mitgliederversamm
verwarf das Festhalten an den Arbeitsgemeinschaften. Die Arbeits - allgemeine Mitgliederversammlung Tagesordnung: Die zehn Forderungen bes Zentralverband der Zimmerer. Dienstag, 6% Uhr, im Gewerkschaftshaus Gaal 4, gemeinschaften müßten Blak machen dem Wirten der Betriebs- DGB. Referent: Otto 8ista. Rorreferentin: Ruth Fischer . Um vollzähligen und Bezirksräteorganisation und des Reichswirtschaftsrates. Wir Besuch ersucht der Vorstand. lehnen ab, gemeinsam mit den Kommunisten Zersplitterung zu belung Nordwest II im Jugendhaus, Rathenower Str. 48a, 7 Uhr. Wildau , 7/2 Uhr treiben, werden aber innerhalb der Gewerkschaften revolutionierend im Kasino Wildau . Bersammlung der Vertrauensleute der Fachgruppe Staats ted) niter, 7 Uhr, in der Geschäftsstelle. Versammlung der Erwerbslofen im Dienstag: it Roten Gaal Logenhaus, Linienste. 121, vormittags 11 Uhr. gliederversammlung Lichterfelde- Behlendorf, 7%, Uhr, im Hohenzollern , Hindenburg Bamm 39a. Fachgruppenversammlung Landmesser im Berliner Klubhaus, Ohm ftraße 2, 7 Uhr.
mirten.
In der weiteren Diskussion verwarfen noch Horn und Meier Berlin sowie Freiberger München die Arbeitsgemeinschaften und plädierten in der kommunistischen Frage insbefondere für Duldfamkeit. Demgegenüber wurde von Dieb. Runtte Breslau Rellermann- Stuttgart, ler Freiberg , Schinter Bremerhaven und Wendler Köln der Standpunkt pertreten, der Verband fei mit dieser Duldsamkeit bis an die Grenze des Möglichen gegangen. In der Frage der Organisations for m besprachen vereinzelte Redner befürwortend die Tendenz zur Herausbildung größerer Gebild.
-
Nachdem ein Schlußantrag angenommen, erhielt noch Graß mann( Bertreter des Gewerkschaftsbundes) das Wort und nahm den Sekretär Schulze( ADGB .) wegen seines Berhaltens in Halle in Schuh. Es wäre töricht, die Tendenz zu verkennen oder ihr zumiderzuhandeln, die auf die
Schaffung großer leistungsfähiger Jnduftrieverbände hinauslaufe, diese Frage sei aber so schwierig, daß ihre Lösung nicht übers nie gebrochen und in der nächsten Zeit faum, wenigstens nicht abschließend, zu erreichen sei.
S
Die Arbeitsgemeinschaften seien nicht der Weisheit letter Schluß, feien nicht das Mittel, sondern eines der pielen Mittel, der wir uns bedienen, solange fie uns gewertschaftliche Erfolge versprechen. Das sei vorläufig noch der Fall. Zum Schluß wies Graßmann auf die Gefährlichkeit des Erperimentierens in fommunistischem Sinne hin und zeigt, was in der Beziehung an Rußland zu lernen fei.
Möge die notwendige Einigkeit erreicht werden, ehe uns unser wirtschaftlicher Feind durch starke Nackenschläge wieder zu fammenschweißt.( Lebhafter Beifall.)
lehnt jebe Gemeinschaft mit Moskau ab und bekennt sich nach wie vor zum Internationalen Gewerkschaftsbund, Siz Amsterdam." Eine Resolution zur Frage der Arbeitsgemeinschaft bejagt: Ausgehend von der Ueberzeugung, daß sich die Mitwirtung ber Arbeiter an der Gestaltung des Wirtschaftslebens nicht auf die Regelung des Arbeitsvertrages beschränken darf, sondern ausgedehnt werden muß auf die gesamte Wirtschaftsführungg, fordert der Berbandstag eine Organisation der Wirtschaft, bei der den Bertres tern der Arbeitnehmer verfassungsmäßig und gefeßlich der ihnen gebührende Einfluß gesichert ist. In dem Maße, wie diefe Wirtschaftsorganisation vermirtlicht mird, Die Resolution Tarnows wurde angenommen, die Abschnitte 1 perlieren bie Arbeitsgemeinschaften ihre e- und 4 gegen eine Stimme, Abschnitt 3 mit großer Mehrheit, deutung und werden fchließlich ganz überflüssig. Abschnitt 2 in namentlicher Abstimmung mit 223 gegen Der Berbondstag hält jedoch die Beit noch nicht für gefommen, 77 Stimmen. um auf die Benutzung der Arbeitsgemeinschaften verzichten zu tönnen.
Im Schlußwort beschäftigte Tarnow fich eingehend mit den Auffaffungen der Opposition und betonte, daß der Vorstand die nun zu fassenden. Beschlüsse des Verbandstages in dieser Frage ftrifte handhaben werde.
Bewerkschaftsbewegung
Angestellte der Filmindustrie.
Sport.
Rennen zu Grunewald . Der mit 60 000 m. ausgeftattete Prüfungspreis fab Heribert unter Bewidi als Ueberraschungssieger, nachdem die Favoritin Zarin an der Wallhede gefallen war und den aussichtsreichen Landvogt in ihren Sturz verwidelte. Die ge nauen Ergebnisse sind:
Verkaufshürden Rennen.( 22 000 m., 2800 Meter): 1. Sige norelli( Ulbrich), 2. Narr( Stubnte), 3. Robert( Knospe). Tot.: 30, BI. 17, 16. Ferner liefen: Major Rosy, Jodler, Boefte. Fichten JagdRennen( 22 000., 3600 Meter): 1. Drlog( v. Berchem), 2. Demetrins ( b. Falkenbagen). 3. Mara( Hr. Bad) gef. u. nachger. Tot.: 38, BI. 21, 24. Ferner lief: Zetta( gef.). Brüfungs- Preis( Ehrenpr. u. 60 000 m., 3600 Meter): 1. Heribert( P. Lewidi), 2. Marmolata ( Nash), 3. Glatteis ( v. Berchem). Tot: 81, BL 32, 31. Ferner liefen: Rosenritter( angeh.), Barin( gef.), Landvogt( gef.). Stern Hürden Rennen( 22 000 3. Meinfall( Stolpe). Tot.: 32, Bl. 19, 64. Ferner liefen: Libelle, Hussa, Mari, 3000 Meter): 1. Rosmarie( Bismart), 2. Springer( H. Scholz), Geisterstunde. Metropole- Preis( 35 000., 4000 Meter): 1. Pucifer( Dhhr), 2. Elemer( Bismart), 3. Elichen( v. Berchem). Tot.: 69, pl. 24, 18, 27. Gerner liefen: Harletin, Hunding ( gef.), Albani, Roderich ( gef.), Sonntagsmädel( gef.). Preis von Golm( 16 000 m., 3200 Meter): 1. Note( Streit), 2. Stiefer( Wegener), 3. Siegeslauf( Bismart). Tot.: 73, BI. 28, 18. Ferner liefen: Perseus , Williberta( gef.), Marietta ( gef.). 1. Halili( b. Keller), 2. Steinberger( b. Berchem), 3. Tilly( b. Lewinski). Amazonen Preis( Ehrenpr. u. 30 000 m., 4000 Meter). Tot.: 103, 1, 34, 18, 26. Ferner liefert: Stella II( angeh.), Capitalist , Bagelschlag( gef.), Eichellönig, Barbar, Rustic.
-
-
Die Radrennen auf der Olympiabahn waren des unbeständigen Wetters wenen uur schwach besucht. Die Rennen verliefen jedoch recht interessant. In den Dauerrennen war begünstigt durch wiederholten Radbefeft Sawalls Appelhans fiegreich und in den liegerrennen teilten sich Sennecke, Ostermeier und die Leichtgewichtmannschaft Schulz Neinas die Siegespreise. Wie die Direktion mitteilte, sieht sie sich infolge der neuen Luftbarkeitssteuer genötigt, von heute ab ihren Betrieb einzustellen. Die Ergebnisse der Rennen sind:
Ein weiterer Abschnitt empfiehlt Maßnahmen zur Anbahnung des in der Zukunft liegenden Uebergangs zu Industrie= Rofenpreis. Hauptfahren über 1200 Meter: 1. Sennede 2 Min. verbänden. Es wurde fofort beschlossen, das Referat den Dele33 Set., 2. Hoffmann, 3. Ditermeier, 4. Stops. Großer Matadoren gierten möglichst schnell im Wortlaut zukommen zu lassen. Das preis. 1. Lauf über 40 Kilometer: 1. Appelhans 33 Min. 2 Sel., 2. Sal Bureau schlug für Müller Halle und Stöver Düsseldorf je Am 29. Mai fanden mit den Arbeitgebern der Filmindustrie dom 210, 3. Savall 2280, 4. Stabe 3110, 5. Stufch tom 5290 Meter zurüd. eine halbe Stunde Redezeit vor und der Verbandstag beschloß dem wiederum Verhandlungen statt. Der Schlichtungsausschuß hatte 2. Lauf über 60 Stilometer: 1. Appelbans 50 Min. 32 Set., 2. Saldo 810, wieder einmal verfäumt, die Rammer ordnungsgemäß zu ergebnis: 1. Appelhans 100 Kilometer, 2. Saldom 98,980 Stilometer, 3. Samall 4230, 4. Stabe 4310, 5. Suschfom 17600 Meter zurüd. Gesamt gemäß. Müller- Halle führte aus, er wolle nicht versuchen, für sich in fammenzulegen, so daß der Zentralverband der Angestellten 3. Sawall 93,490 Stilometer, 4. Stabe 92,580 Kilometer, 5. Kuschtow Anspruch zu nehmen, das allein seligmachende Rezept in der zwei Arbeitgeber- Beisiger ablehnte, weil sie unmittelbar an der 77,110 Kilometer. Leptojenpreis. Brämienfahren über 15 Runden: Lasche zu haben, und bittet Tarnow , zu beweisen, daß tatsächlich eine Streitfache beteiligt sind. Der Arbeitgeberfynditus lehnte daraufhin 1. Ditermeiser 8 Min. 57 Set., 2. Hahn, 3. Backebusch, 4. Hoffmann, gewertschaftszerstörende Arbeit der Rommunisten festgestellt werden die drei Arbeitnehmer- Beisiher ab. Der Arbeitgeber.Beisitzer Ko5. Stolz. Rantenpreis. Zweisiger- Vorgabejahren über 5 Runden: fann. Auch die Arbeit der drei ausgefchloffenen Mitglieder( Lieste, boeten hielt sich selbst für befangen und wurde der Ablehnungs. 1. Schulz- Reinas 2 Min. 32 Set.( 60), 2. Hoffmann- Hahn( 20), 3. DiterSchnetter u. a.) jei nicht gemerkschaftsfeindlich gewesen. Wir antrag gegen denselben auch von der Rammer für begründet er- meier Packebusch( 0), 4. Qiepel- Stops( 120), 5. Sennede- Müller( 40 Meter glauben nicht daran, doß es anders möglich ist, mit den Unter- achtet. Der Ablehnungsantrag der Arbeitgeber gegen die Arbeit, Borgabe). nehmern fertig zu werden als dadurch, daß man der Gewalt Genehmer- Beisitzer wurde abgewiesen. Darauf erklärte Herr walt entgegensett. Das Unternehmertum laffe sich die Pro- Dr. Friedmann, deswegen Beschwerde beim Demobilmachungs: b. Glade, Berlin , Verlag: Borwärts- Berlag G. m. 5. S., Berlin . Drud: Bor Verantwo. für den redalt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: duktionsmittel nicht abschwagen. Es werde immer das Proletariat| tommissar erheben zu wollen und beantragte Bertagung. Darauf märts Buddruckerei u. Berlagsanitait Paul Singer. Co., Berlin . Lindenftr. 3.
VARIETE KABARET
Behrenstraße 54 Präzis 7, Uhr: Internat. Damen - Boxkämpfe
und der unübertreffliche
Juni Spielplan
Lombard- Haus
H. Graff, Leipz. Str. 75 II
Höchste Beleihung
Diskret., Reellste Gelegenheitskäufe, Uhren, Brillanten, Schmucksachen.
10-50% unter Ladenpr.
Geschäftsz.10-4
Barm zu empfehlen Zucker's Patent- Medizinal Seife gegen unreine Haut, Witoffer,
Pickal
Rnotcher,
Pusteln usw. Spezial. Arzt Dr. B." Dazu Luckooh- Creme( nicht fettend ufettbaltig). In allen Apoth., Drogerien, Parfümerie u Friseurgeschäften erhältlich. Jagogewehre, Automaniche Pistolen
usw., Ankauf, Berkauf. Umtausch Gewehr- Fabrit
Gustav Ratzel, ws,..
W Markgrafenstr. 50
NEVEN& CO.
Spezialhaus für
Holz- Aufwaschtische
Marmor- Waschtische
Bade- Einrichtungen
Sanitäre Steingutwaren
Berlin C 19
Wallstr. 25
Untergrundbahnhof Spittelmarkt- Inselbrücke
Soeben erschienen!
Soeben erschienen!
Russische Korrespondenz
Nr. 5
Inhalt: N. Lenin : Die Vorbedingungen und die Bedeutung der neuen Politik Sowjet- Rußlands ( Ueber die Naturalsteuer)/ Ueber die Rolle und die Aufgaben der Gewerkschaften( Reden von G. Sinowjew , L. Trotzki und A. Schlapnikow auf dem X. Kongreß der Kommunistischen Partei Ruß lands , Moskau , März 1921) N. Lenin : Ueber die Einheit der Partei ( Rede auf dem X. Kongreß der K. P. R.)/ N. Bucharin : Ueber den Parteiaufbau( Rede auf dem X. Kongreß der K. P. R.)/ L. Kritzmann: Aufbau der wirtschaftlichen Organisationen in Sowjet- Rußland E. Varga: Die neue Wirtschaftspolitik Sowjet- Rußlands Lenins Rede auf der Allrussischen Konferenz der Transportarbeiter/ Der englisch - russische Handelsvertrag/ Vertrag zwischen Rußland und Persien / Vertrag zwischen Rußland und der Türkei / Friedensvertrag zwischen Rußland , der Ukraine und Polen J. Rappoport: Die Wirtschaft Turkestans im Jahre 1920/ A. Golzmann: Das Problem des Arbeitslohnes. 128 Seiten Preis 5 M.
3485b*
Die
Re
volution von
1789
und die gewaltigen Ereignisse zeichnet Schikowski in seinem Buche:
Sitten- u. Charakterbilder
aus der französischen Revolution
in lebendigen u. packenden Bildern. Preis geb. 7,50 Mk. und 20%
Verkäufe
innen
Lindenstraße 3.
Eiche, 65 Speisezimmer! Mahagoni, einfache, mittlere, bis zu den aller Anzüge, tonkurrenzlos, ele schwersten Ausführungen, we gante Ausführung, prima gen Umbau und Renovierung Butaten, von 275 Mart an. meiner Fabrikräume nie Besuch ohne Raufzwang sehr wiederkehrend, billig Aunt lohnend. Sanger, Ming. Einzelverkauf! Berliner Mö ftraße 26 II. 136/8 belhaus, nur Gudoften, Gla Rähmaschinen, Teilzahlung ligerstraße 25, Hochbahn Sahn, Prenzlauerftr. 20. Rottbufertor! 1399 Abessinerpumpen, Drud.
pumpen, Gauger, Rohre, ge- Kaufgesuche
brauchte, neue, spottbillig. Schroeder. Hochstraße 33.
Fahrradankauf,
Auzilge, hochelegant, infolge ftraße 19. ungewöhnlich günstiger Stoffgroßtäufe 400.-. Extraanfertigen! Werkstatt. Elfaffer Straße zwanzig, hochparterre.
Möbel
Linien
149*
Verschiedenes Bertrauensvolle Aushmft Arzt zur Stelle. Hebamme Opig, Neue Königstr. 57 Chaiselongues 200.- bis( Alexanderplag). Umbauplüschsofas, Auflagematragen, Patentma
575,-
102R
Bertrauensvolleuntersuchung
Bitwe
159
tragen 110 9fter, Star erfahrene Hebamme, garderstraße achtzehn. 1858 Ruhnert, Ballasstraße 10/11 Teilzahlung. 5 J.Garant. Kronen 18 M. Plomb. Wer den Kapitan- Kautabak einmal ver- Chaifelongue_ 100... Chaiſe-( Potsdamerstraße). Zähne 4. Zahnziehen m. Einspr. höchst schmerz sucht hat, wird wegen seines eigenartig feinen Ge- longuebede 75,- M. Metallbet Wer Stoff hat! Fertige Anan lind. Umarb. schlechtsitz. Gebisse. Rep. sof. schmackes stets ein treuer Kunde bleiben. Man verlange ten 160,-, Rinderdrahtbett. züge, tabellofer Giz. maßige Zahnarzt Wolf. Potsdamer Str. 55. Hochb. Sprechz. 0-7. überall ersten Kapitän- Kautabak in den Geschäften. Meide, Auguststr. 32a, Quer Breife. Frante, Aderstraße 143, Carl Röcker, Berlin , Lichtenberger Str. 22.( Kgst. 3861.) gebäude, 1838 Ede Invalidenfiraße. 251
V.