Rom , 14. Junt.( P.) In den Banbelgängen ber Rammer Bestrebungen entfernt find, geben fich redliche Mühe, durch mal ein Beweis für die irrige Einschäßung ber Disziplin] Häufung von Prädikaten den Kreis sachgemäß zu umgrenzen, in der Arbeiterbewegung, darüber hinaus aber verrät es das ereignete sich am Montag ein ernster Zwischenfall. Als ber kom während Brunner alles als Schmuß und Schund" be- schlechte Gewissen der bürgerlichen Presse und ihre ge- munistenführer und frühere Deserteur Misiano im Parlament auf zeichnen will, von dem Leute seines Schlages eine Gefähr- heime Auffassung, daß eine Fortsetzung des Streits bis zur tauchte, wurde er von den Fascistenabgeordneten sofort tätlich an dung der Jugend"" behaupten und dem sie einen fünstlerischen Niederringung der Regierung Kahr doch nicht so ganz unver gegriffen. Mifiano zog, als er sich so angegriffen fah, den Revolver oder wissenschaftlichen Wert nicht zuerkennen wollen. Aber ständlich und landesverräterisch gewesen wäre, wie es die gleiche und die Fascisten taten dasselbe. Reiner aber wagte zu schießen. diese Unterschiede haben keine groß: Bedeutung. Reine For- Presse in ihren Sonderausgaben darzustellen beliebte. Misiano wurde dann auf die Straße hinausgeschoben, wo ihn die mulierung des Begriffes Schmutz und Schund", wenn sie Die heute morgen in München erschienenen Tageszeitun Polizei in Schutz nahm. Das Vorgehen der Fascisten wurde in auch noch so vorsichtig gefaßt würde, könnte davor schützen, gen beschäftigen fich fast ausschließlich mit dem Generalstreit. Der Kammerfizung von verschiedenen Barteien, namentlich von den daß gedankenlos oder böswillig Werte von wissenschaftlicher Der Bayerische Kurier" überschreibt seinen Artikel:" Das Gozialisten und Kommunisten, verdammt. Die Fascisten erklärten und fünstlerischer Bedeutung auf diese Verbotslifte gesetzt Ende eines unsinnigen Streits" und spricht von und dadurch als Schmutz und Schund" gekennzeichnet einer schweren taftischen Niederlage der sozial- jedoch, daß sie auch in Zukunft gegen den kommunistischen Abs würden. Wie sehr dies alles von den fubjektiven Vorurteilen demo fratischen Führer. Das Blatt unternimmt auch geordneten in der gleichen Weise vorgehen würden. abhängt, und welchem Geiste diese Bestrebungen entstammen, nicht einmal den Versuch, den Beweis für diese kühne Bedarauf wirft ein bezeichnendes Licht die beharrliche Hege, die hauptung anzutreten. Weiter tritt es für die Schaffung einer gegen die Aufführungen von 2autensads Pfarrhaus- Organisation ein, die ganz automatisch den Bürgerstreit fomödie" und von Schnitzlers Reigen" getrieben wird, einschalte, wenn wieder in so mutwilliger, Weise aus rein Es obgleich beide Werke unzweifelhaft hohen künstlerischen Wert politischen Gründen Generalstreit ausgerufen" werde. lohnt nicht, auf die scharfmacherischen Ausführungen dieses befizen. Bei der Drängelei auf Unterdrückung des Reigen" Organs einzugehen oder sie gar zu widerlegen; erwähnt sei ist Stimmführer derselbe Herr Brunner, der öffentlich so tut, als wollte er der Freiheit der Kunst kein Wässerlein trüben. nur, daß der Bayerische Kurier" das Organ der bayeri Aeußerlich rückt er von den antisemitischen Heldenjünglingen hen Bolfspartei ist, also eine von dem Reichszentrum und Stinkbombenwerfern ab; im Ziel wirft er mit ihnen pöllig abweichende Stellung einnimmt. zusammen.
Ebenso verfehrt wie das Prinzip der Präventivzensur ist der Gedanke, wieder eine neue Behördenhierarchie für diesen 3wed zu schaffen. Ihre Zusammensetzung bietet so wenig eine Gewähr wie die der Filmprüfungsstellen. Von den her anzuziehenden Jugendwohlfahrtspflegern würde wohl der größte Teil, wie es bei solchen Spezialisten meist eintritt, Bücher und Bildwerke vorwiegend vom Standpunkt der Schul- oder Kinderstube aus ansehen. Aber auch die Schul- oder Kinderstube aus ansehen. Aber auch die Berufung von Beifizern aus Literatur, Kunst und Buchgewerbe schließt nicht die Gefahr aus, daß sie einer neuen noch befremdenden Richtung oder Form den fünstlerischen oder wissenschaftlichen Wert absprächen.
Der wichtigste Teil aller wirklich die Jugend gefährden den Schriften fällt schon unter das Strafgesehbuch und kann der Entscheidung durch die ordentlichen Gerichte nicht entzogen werden. Das Nebeneinhergehen zweier Be hörden muß zu Reibungen und zu Verwirrungen der Rechtsficherheit führen, ganz abgesehen von dem unverantwortlichen Lurus, der darin läge, für eine verhältnismäßig geringe Zahl von Fällen wieder neue Aemter und Beamte einzurichten. Diese Neigung zu Spezialgesehen und Spezialbehörden für jeden einzelnen Komplex von Angelegenheiten ist ein Relitt der Kriegszeit, womit energisch aufgeräumt werden muß. Hält man es für notwendig, die Jugend vor einer Letüre zu schützen, die nicht unter die Unzuchtbestimmungen des Strafgefeßbuches fällt, aber durch verlogene Sentimentalität oder durch Erweckung der Instinkte der Roheit und Gewalttätigkeit fie in falsche Bahnen treiben könnte, so wäre die bevorstehende Revision des Strafgesetzbuches der Play, um diesen Aufgaben näherzutreten. Ich halte auch dies für ein vergebliches und gefährliches Beginnen.
Die Scharfmacher haben das Wort.
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Wofür die VKPD. demonstrierte!
Die Rote Fahne " ist über die gestrige Demonstration sehr mißgelaunt, weil die Züge der SPD. - Mitglieder, deren imposante Länge die Rote Fahne" selber anerfennen muß, erst im Lust garten erschienen, als die Demonstration der Kommunisten schon vor bei war. Sie schimpften deswegen auf die SPD. - Führer, weil diese ihre Bartei von den übrigen Klaffengenossen isoliert" hätten. Der Merger der Roten Fahne" ist uns sehr begreiflich, wenn wir die schadenfrohe Genugtuung des Kommunistenblattes darüber lesen, daß es den kommunistischen Rednern gelungen sei, in die Des monftration der Unabhängigen einzubringen und statt der vor gesehenen unabhängigen Redner zu den Massen der USP. zu fprechen. Ueber Crifpien, der von der USP. redete, berichtet die Rote Fahne" hähmisch, er sei sichtlich enttäuscht" gewesen über die geringe Bahl der Hörer, die sich um ihn scharte, er habe„ in meiner
lichem Ton deklamiert" usw.
Die scheindemokratischen Münchener Nenesten Nachrichten" bezeichnen den Generalftreit als einen Rampf um die Macht, der dieses Mal„ die Sehnsucht des Herrn Auer und anderer Berufsdemagogen nach einem Ministers effet noch nicht befriedigen" fonnte. Auch diese Ausführungen der bürgerlichen Demokratie stehen auf einem Niveau, auf das herabzusteigen niemand von uns verlangen wird. Beit bemerkenswerter als diese Hez- und Lügennach- Run wiffen wir wenigstens, für welche3wede die BKPD. am richten der bürgerlichen Bresse ist die durchaus glaubwürdige Montag demonstriert hat. Nicht um gegen die Münchener Mörder, Mitteilung, daß das Verbrechen an Gareis nach wie vor nicht um gegen die bayerische Reaktion zu protestieren, nicht um völlig unaufgeflärt ist. Ebenso glaubwürdig ist die die einige Kampffront des Proletariats gegenüber reaktionären mitteilung, daß die Beteiligung des Pub lifums an der Auf- Erzeffen zu beweisen, sondern um eine schöne Gelegenheit zu findung des Mörders außerordentlich schwach sei. haben, in den Reihen der SPD. und USP. Agitation Eine andere Stellungnahme war von den Trägern der bane- für ihre Barteirichtung zu treiben! Und diese Leute, rischen Ordnung von vornherein nicht zu erwarten, und wir die mit solchen niedrigen Zwecken an eine Protestdemonstration gehen wohl in der Annahme nicht fehl, daß Herrn Polizei- gegen ein furchtbares Verbrechen herangehen, wagen uns vorzudirektor Bohner die mangelnde Teilnahme der Deffentlich- werfen, daß wir die Einigkeit und Geschlossenheit gestört hätten. feit nicht ganz unerwünscht kommt. Die SPD. hat nur recht getan, ihre imposante Demonstration nicht zu dem engftirnigen parteipolitischen Mißbrauch det Kommunisten herzugeben. Der unverhohlene Merger der Roten Fahne", daß der saubere Plan der VKPD. bei der Sozialdemokratie mißlungen ist, erfüllt uns daher nur mit Genugtuung.
Ein Bekenntnis des Mörders? München , 14. Juni. ( Eigener Drahtbericht des„ Borwärts") Der Münchener Bost" wurde ein„ Bekenntnis des Mörders von Gareis" zugesandt, welches, ganz gleich ob es eine Mystifikation ist oder nicht, kennzeichnend ist für die Geistesverfassung gewisser Kreise in Bayern . Der angebliche Mörder sagt:„ Meine Lat erhebt Anspruch auf Mut, ich beging sie, weil ich mein Vaterland von einer Best beulè befreien wollte, von einem der gefährlichften Seger, die unseren Feinden Borschub geleistet haben. Ich bin ge. flohen, um mir mein Leben für weitere befreiende Taten zu erhalten. Ich werde fernerhin jeden mit Gewalt zu entfernen fuchen, der sein Vaterland verrät. Möge es mir gelingen, den einen oder anderen bald dem geliebten Genoffen Gareis nachzufchiden. Gott möge mir verzeihen."
Die bayerische Regierung hat während der Streittage eine öffentliche Erklärung abgegeben, die vom Borwärts" aus Die reaktionären Telegraphenbureaus überstürzen sich, der München verbreitete Nachricht, es seien Zettel zur Verteilung an bürgerlichen Bresse die erfreuliche Tatsache mitzuteilen, daß Einwohnerwehrleute gekommen mit der Aufforderung, die Waffen feit heute früh in München wieder die bürgerlichen Beitungen zurüdzubehalten und aus den Depots zurückzuholen, wäre erfunden. erscheinen. WTB. fügt sogar mit schlecht verhehlter Schaden- Demgegenüber stellen wir fest, das sich ein derartiger Zettel im freude hinzu, daß das Gezerpersonal in den einzelnen Blättern Besitze eines führenden Parteigenossen befindet. die Arbeit schon gestern abend wieder aufgenommen habe. Es foll durch diese tendenziöse Berichterstattung unzweifelhaft aufs Neue der von WTB., TU. usw. in den legten Tagen start unterstützte Eindruck erweckt werden, als fei der Streit in Bayern in sich zusammengefallen. Demgegenüber muß noch mals, wie wir es schon heute früh taten, mit allem Nachdrud betont werden, daß die Wiederaufnahme der Arbeit von vorn herein für den gestrigen Abend geplant war; wenn die bürgerfiche Bresse die Innehaltung des von den sozialistischen Parteien vorgesehenen Termins für so überraschend hält, so ist dies ein
Ein Besuch im Geburtshause Herm.Bangs Neben J. P. Jacobsen hat fein anderer moderner Dichter Dänemarks eine so tiefe Wirkung in Deutschland ausgeübt, wie der vor neun Jahren verstorbene, Herman Bang , der Dichter von „ Line"," Am Wege", Hoffnungslose Geschlechter"," Michael" und " Die ohne Baterland". Beiden, J. B. Jacobsen und Herman Bang , soll jezt in Dänemark ein Denkmal errichtet werden, das Dentmal, dessen es für die, die die beiden Dichter lieben, nicht bedarf.
In Politiken" schilderte Anter Kirkeby fürzlich einen Besuch im Baterhause Bangs, dem Pfarrhof von Azerballig( Afferballe), auf der im vorigen Jahre dänisch gewordenen Insel Alfen, wo Bang 1857 geboren wurde.
Die üppige Lieblichkeit der in Grün und Blumen gebetteten alsenschen Landschaft beschreibt Bang in seinem Roman„ Line", dessen Handlung 1864 spielt: Hügel und Täler- so grün und so sanft. In der Ferne entschwinden die Wälder wie in bläulichen Boller, während die Häufer hervorlächeln zwischen dem mannig fachen Grün. Und der Himmel ist grundlos tief.
Mailand , 14. Juni. ( Ep.) Eine Gruppe von Fasciften brang am Montag nachmittag in das Cotal des Eisenbahnervereins von Benedig ein, wo etwa 10 Eisenbahner zusammen waren. Es tam zu einer wästen Schlägerei. Die Fascisten zertrümmerten alles und trugen eine erbeutete rote Fahne im Triumph durch die Stadt. Ein Zugführer wurde getötet, und ein zweites Opfer des Zufammenstoßes ist seinen Verlegungen erlegen. Die Eljenbahner von Venedig haben als Protest den örtlichen Streit beschloffen.
Hoch Eitel Schieberich!
Wie uns aus Spandau mitgeteilt wird, erfolgte in der Raferne des 5. Garde- Grenadier- Regiments am Askanierring heute vor mittag eine militärische Feier anläßlich der 200. Wiederkehr des Gründungstages des Regiments. Es war gewissermaßen eine Leichenfeier, da das Regiment längst aufgelöst ist. Zur Erhöhung der Feierlichkeit durfte selbstverständlich der Zollern schieberprinz Eitel Friedrich nicht fehlen. Das äußere Bild gemahnte an die schönen Zeiten, in denen sein Herr Papa noch den Ton angab. Willkommensschilder mit schwarz- weiß- roten Fahnen maren errichtet, Orden und Ehrenzeichen blitzten, der Parademarsch erdröhnte und sogar Ehrengäste waren gelaben, unter denen be fonders der Orgesch- Häuptling Dr. Moll auffiel. Ein schönes Bild, das an die gute alte Zeit erinnerte!
Franz Jung verhaftet. In der holländischen Stadt Breda wurde der deutsche kommunistische Schriftsteller Franz Jung aus Berlin verhaftet, der bekanntlich von der Staatsanwaltschaft wegen der abenteuerlichen Berschleppung eines Dampfers aus Rußland verfolgt wird. Die Berhaftung erfolgte jedoch der EP.- Korresponbenz zufolge nicht aus diesem Cende, sondern es wird Jung der Borwurf gemacht, sich bei einer Molkerei in einem Interniertens lager bereichert zu haben.(?)
Ameritas Friedensschluß. Das Repräsentantenhaus hat mit 305 gegen 61 Stimmen die Entschließung Borter angenommen, die den Kriegszustand mit Deutschland und Desterreich beendet, ohne, wie die Entschließung Knox, die Kriegserklärung zu widerrufen. Die Angelegenheit geht nun an den Verhandlungsausschuß der beiden Häuser.
Müller- Schlöffers Zähigkeit wurde von den Schloßparktünstlern faum beweglicher gemacht. Herr Reßler zeigte als unfreiwilliger Spizbube versprechende Spuren von Charakterisierungskraft. Dte übrigen blieben in der Schablone steden. in. 5.
Der Pfarrer, der das Haus jetzt bewohnt, so erzählt Kirkeby| Berfassers Talent. Auch nicht zu verachten, wenn es nicht allzu Schüßengräben ben Stempel aufgedrückt hat. meiter, ist ein junger, bleicher Mann, dem das Leben in den dickflüffig bleibt. Er nahm mich freundlich auf, aber er fannte die Bücher Bangs nicht, und in den mit modernen deutschen Ledermöbeln und Bildern ausgeftatte ten Stuben war feine Spur aus der Amtszeit des Pastors Bang zurückgeblieben. Als er fünfzig Jahre wurde, erhielt er einen Ge burtstagsbrief, der unterzeichnet war„ Ein Bauer von Asserballe", und kein Glückwunsch rührte den Dichter so wie dieser.
alt war.
Eine Leuchte der Wissenschaft? Geheimrat Duisberg, der Generaldirektor der Beyerschen Farbenfabrik in Leverkusen , ist von der Berliner Landwirtschaftlichen hochschule zum „ Ehrendoktor der Landwirtschaft" ernannt worden. Damit ist er In einem schiefen, hellroten Häuschen wohnt eine 89jährige fiebenfach im Besitz der Doktorwürde. Von überragenden Frau, Katrine Viig, die im Pfarrhofe von Asserballe diente, als wiffenschaftlichen Verdiensten des Herrn Duisberg ist der Deffentlich Herman Bang ein fleiner Knabe war. In Riffen fißt die gicht feit bisher nichts rechtes bekannt geworden, was er insbesondere frante Alte und plaudert: Ich tam in das Haus, als er vier Jahre für die Landwirtschaft und ihre Lehre geleistet hat, entzieht sich unferer Renntnis. Auf dem Misthaufen, allerdings dem politischen, Als er sechs wurde, verzog die Familie nach Horsens . hat er sich als Führer der Vaterlandspartei und Anbeter Luden Er war das dritte von sechs Kindern. Seltsame Kinder waren sie dorffs freilich sehr produktiv betätigt, und bei dem Geiste, der auf alle, aber Herman war der sonderbarste. Er wollte immer Komödie den hohen Schulen der deutschen Republik gegenwärtig herrscht, spielen. Dann fletterte er auf eine Tonne in der Waschküche und darf man schon annehmen, daß diese Betätigung zur Berleihung deklamierte mit großen Gebärden. Und er erzählte immer Ge fiebenfacher Ehren und Würden vollauf genügt. schichten, seine Phantasie ging mit ihm durch. Einmal behauptete er ganz bestimmt, eine Leiter gesehen zu haben, die bis in den Stampf gegen die zahlreichen Kinolehranstalten, in denen jungen Filmschulfchwindel. Seit Jahren führt die Filmindustrie einen Himmel hinaufragte. Er hatte sie ganz bestimmt gesehen. Und Frauen und Männern hohe Geldsummen für einen angeblichen Kirkeby erzählt über eine Alfenfahrt: Eine Bappelallee führt dann meinte er. Das tat er so oft. Wir hatten ihn alle lieb. Der Filmschauspielunterricht abgenommen werden. Vor einiger Zeit hat zum Pfarrhofe, der mit seinem Garten zwischen niedrigen Wiesen Bater litt an starten Kopfschmerzen, er wurde immer erst im Laufe das Berliner Polizeipräsidium auf Grund einer gefeßlichen Berordbaliegt. Diese Allee ist's, mit der die Schilderung in Tine" be des Tages zum Nachmittagsgottesdienst richtig Mensch.( Bangs nung die Konzeffionierung dieser Lehranstalten verfügt. giunt, wo die Försterfrau in Wind und Regen beim Kriegsaus Bater starb in einer Irrenanstalt.) Bisher wurde aber ausnahmslos allen Antragstellern die Konzession bruch nach Ropenhagen fährt. In diesem Roman ist aus dem Wie aus der Darstellung Kirkebys hervorgeht, gibt es in our Weiterführung ihrer Anstalten verweigert. Drei besonders gefährliche Rinolehranstalten" mußten gewaltsam ge= Pfarrhause ein Forsthof geworden. Dort liegen die weißen, Stroh Herman Bangs Heimatort nicht viele Erinnerungszeichen an ihn.chlossen werden. Daraufhin haben die Direktoren einen neuen gedeckten Hofflügel, das meiße Haus", von dem Herman Bang Erwähnt zu werden verdient, daß im vorigen Jahre auf dem Grabe Weg gefunden, um unfundigen, filmluftigen Schülern das Honorar fagt: Es war ein weißes Haus , und drinnen waren die Tapeten Bangs in Kopenhagen , auf dem nach dem Wunsche des Dichters abzunehmen, fie gründen eine Filmgesellschaft m. b. H. und„ engahell. Alle Türen standen offen, auch im Winter, wenn mit Holz fein Stein errichtet worden ist, ein Kranz aus Laub und Bergiß- gieren Eleven gegen Zahlung einer beſtimmten„ Beteiligung“. Begeheizt murde. Zwischen Mahagonimöbeln standen Marmortische meinnicht niedergelegt wurde, an den eine Karte geheftet tar mit jonders gefährlich ist das Treiben völlig unbekannter Filmregisseure und weiße Konsolen, die vom Schloffe in Augustenburg tamen, von der Inschrift:„ Dem Dichter der Line" von einer Mutter auf Schüler für ihre Lehrgänge zur Erlernung der Kinomimit" fuchen geworden, die im Reiche durch phantasievolle Versprechungen den Auktionen. Um die alten Porträts Edelweiß gemunden, und Alfen!" und in Massen finden. Außerhalb Berlins ist unseres Wissens noch niel Efeu mar da; denn die Mutter liebte es, wenn er sich an So schreibt eine dänische Nordschlesmigerin. Aber auch mir fein Erlaubniszwang für diese Kinoschulen vorgeschrieben. einer hellen Wand emporrantte. Das Gartenzimmer war leuch Deutschen huldigen dem unvergänglichen Geifte des dänischen Ein Himmelsriefe. Das Vorhandensein eines unbegreiflich großen Gegenstandes im Himmelsraum ist von dem holländischen Gelehrten A. Bannetoet nachgewiesen worden. Seine Maffe ift
tend weiß.
Boeten.
H. R. Bon diesem Kindheitsheim, das Bang uns in dem Buche„ Das weiße Haus", eine seiner schönsten Dichtungen, anschaulich macht, Das Stegliger Schloßparf- Theater spielt eine unwahrscheinliche nach den Berechnungen des Holländers 20 000 millionen mal und das sein Hauptgepräge von der Lichtgestalt der Mutter Bangs Schiebertomödie" von Hans Müller- Schöffer, Der Rangierbahn- größer als die Sonne und wird als eine„ Gas- oder Staubempfing, berichtet Kirkeby: Aeußerlich ist das Haus ganz unverhof". Dem Berstande des Spießers wird freigebig geopfert. Die wolte" beschrieben. Der Direktor der Greenwicher Sternwarte, der ändert. Es besteht aus vier Flügeln, dem einstödigen Haupt- Theaterfiguren stehen nur schwarz und weiß auf der Bühne. Der sich mit dieser Entdeckung in der Nature" beschäftigt, glaubt, daß gebäude mit Mansarde, einem Stall, einem Wagenraum und einer Mann, der das Stück erdachte, sah einen braven Kerl vor sich, der dadurch unfere ganze Anschauung von den Kräften des SternenScheune. Fast der ganze fleine Hofplatz wird von dem großen banterott macht und von Frau und Freunden dazu gestoßen wird, fyftems verändert werde. Der gewaltige Rörper liegt in der KonLindenbaum ausgefüllt, wie er seit Volksliederzeiten das Zentrum die Welt zu betrügen. Er ist ein Esel beim Hochstapel, aber gerade ftellation des Stieres und zeigt sich als eine dunkle Fläche rechts die Eselei hilft weiter. Die Situation wurde ganz gefchickt ausge- vom Gürtel des Orion. Von der Erde aus gesehen umfaßt er ein folcher Gehöfte bildet. Nach dem Garten führt immer noch die heat, doch bas Wort versagte fast überall. Trokdem war es sehr Drittel einer Lirie, die vom Polarstern bis zum Horizont gezogen albe fteinerne Treppe vom Gartenzimmer cus, die von blauen fustig, als ein richtiger Eisenbahnmaggon auf die Stegliger Zwergen werden kann. Klematis umschlungen ist. An die meißen Mauern schmiegt sich bühne geschoben wurde. Pfiffigkeit im Gebrauch alter Schmank- Rammerspiele. Die nächste Geitaufführung foird das Lustspiel eine Wildnis von Weinreben und gelben Rosen, motive, Meggendorfferei mit den Spigbuben von 1921, das ist des 1,8 wet glädlige Lage von Schönthan und Radelbing fein.