Gewerkschaftsbewegung
Eine neue Aktion" im Gewerkschaftshaus.
im Gegenfats zu dem Beschluß der Stadtverordnetenversammlung,[ fäftigung ihrer Infaffen Südfight nehmen. Ferner foll bie öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen. mehr als bisher berüdsichtigt werden, daß der Kampf gegen die
Um ein wohnungspolitisch gesünderes und auch ein städtebau Arbeitslosigkeit mitunter auch durch die au geringe Ent tünstlerisch schöneres Berlin für alle Zukunft zu schaffen, bedarf es lobnung der Gefangenenarbeit erschwert wird. Die aber grundsäglicher Abkehr aller Maßnahmen, die mur auf äußer- billige Gefangenenarbeit wird trotz ihren Nachteilen von den Unterliche Wirkung berechnet sind. nehmern in der Regel vorgezogen. Die Entlohnung der Gefangenen
Bu Dienstag nachmittag war eine neue Demonstration des Stoßtruppe der Erwerbsloien fommunistischer Richtung angekündigt. Nicht wirtschaftliche Experimente find es, was wir wollen. Wir arbeit foll der Entlohnung freier Arbeiter nach Möglichkeit angeAus den Bureauräumen sollte fein Angestellter herausgelassen wollen, daß den Wohnungslosen Wohnungen erftehen, pa bt werden. Da die Arbeit der Strafgefangenen aus berwerden. Die Hölziaden, über die jetzt in der Tagespresie anläßlich der den Arbeitslosen Arbeit gegeben wird, und wir werden schiedenen Gründen von geringerem Wert als die freier Arbeiter Gerichtsverhandlung ausführlich berichtet wird, haben offenbar die mit äußerster Energie, gestützt auf die Masse des arbeitenden Bolles, ist, muß im Einzelfall ein Weg gefunden werden, der unter BeAttionslust etwas belebt. darauf bestehen, daß der richtigen Erkenntnis des städtischen Parla rüdsichtigung des Minderwertes Sicherheit dagegen schafft, daß der Kurz nach 2 Uhr erfchienen zwei Trupps von insgesamt 500 ments die rechten Taten folgen und daß dabei durch planvolle, vor Unternehmer durch die Be castigung von Strafgefangenen im WettBerfonen im Gewerkschaftshaus und begaben sich nach dem Saal.| ausschauende, auf dem Boden der Wirklichkeit ruhende Maßnahmen bewerb einen unbilligen Boriprung erlangt. In der Regel Bald darauf stürmte eine Abteilung nach den Aufgang A und be- im vollsten Ausmaße die Intereffen der Arbeiterschaft gewahrt wird ein bestimmter Hundertsaz des tariflichen oder ortsüblichen fegte die Aufgänge zu den Bureauräumen. Der Besuch war werden. Lohns in Frage kommen. insbesondere dem Bauarbeiterverband zugedacht, dessen Bureauräume in der Zeit zwischen 1 und 4 1hr für das Publikum geschlossen sind. Es gelang jedoch den Herrschaften, sich trotzdem Eingang zu verschaffen, und die Aktion begann. Die
hinaug angestellten wurden aus ihren Bureaus
und unter den üblichen, feit Monaten von der Roten Fahne" gelehrten Romplimenten gegenüber den„ Bongen" und der„ Gewerkschaftsbureaukratie", nur mehr ins Volkstümliche übertragen, interpelliert".
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Afa Bunb, Ortstarteff Groß- Berfin. Flatau Otto Schitora.
Der Ausschuß der Gewerffchaftstommiffion Berlins und Umgegend. G. Sabath.
Betriebsunfälle im Jahre 1920.
Aus England.
Der Konflikt in der Metallindustrie tonnte in den gestrigen Verhandlungen nicht beigelegt werden. Der Beginn des Lohnstreits ist für Freitag festgelegt und wird sich auf 600 000 Arbeiter erftreden. Der Times" zufolge besteht die Absicht, durch die beutige Abstimmung unter den Bergarbeitern die Beilegung des Streifs derselben herbeizuführen.
Die vom
Rach einer vorläufigen Ermittlung des Reichsberfierungsamts find 1920: 592 046 Unfälle angemeldet und 107 962 erstmalig Der Vorstand des Bauarbeiterverbandes sollte sich äußern zu entschädigt worden. Da 1919 575 474 Unfälle gemeldet wurden, Für den Anschluß an den ADGB . Zu dieser Notiz vom dem Vertrag, den er mit der Stadt Berlin über Regiearbeiten ergibt sich eine 8unahme um 16 572, mährend 1918 81 803 Un Sonnabend abend teilt uns der Vorstand des Berliner Bezirksabgeschlossen hat, über die 10 Punkte usw. Einige Angefälle weniger als 1919 zu verzeichnen waren. vereins des Reichsverbandes der deutschen Post. und stellte wurden mehr oder weniger unsanft nach Die von den Trägern der Unfallversicherung geleisteten Ent Telegraphenbeamten mit, daß der Verbandssekretär Benz dem Saal gebracht, um die Gewerkschaftspolitik zu vertreten. fchädigungen( Renten usw.) stiegen nach einer borläufigen auf dem Bezirkstag des Reichsverbandes am 5. Juni mit feinem Aus dem Bureau der Berliner Gewerkschaftskommission wurde Ermittlung von 204 321 817 m. in 1919 auf 808 582 081 m. in 1920. ort gegen die freien Gewerkschaften gesprochen, sondern nur der Vorsitzende Sabath, auch ein Mann mit grauen Haaren. Es wurden 1920 an Entichädigungen( Renten usw.) gezahlt oder betont habe, daß zu der Masse auch die Intelligenz treten müsse, trotz seiner Beigerung, unter tatkräftiger" Ueberwindung feines angewiefen an 768 586( 1919: 787 080) Berlebte, 107 385( 108 006) um die notwendige wirtschaftliche Forderung bertreten zu können, Widerstandes über den Hof gefchleppt bie Helden werden ein- Bitwen( Witwer) Getöteter, 98 600( 101 894) Kinder und Entel Ge- und daß die parteipolitife Neutralität gewahrt wenden, daß sie ihn nur getragen haben, um ebenfalls in töteter, 6098( 5817) Verwandte aufsteigender Linie Getöteter. Da werden müffe. In der fast einstimmig angenommenen Entschließung den Saal vor die bersammelte Mannschaft gebracht zu werden. neben erhielten 5779( 8074) Chefrauen( Ehemänner), 9955( 15 128) tam zum Ausdrud, daß der Bezirksverein Berlin den Anschluß Gegen 3 Uhr erschienen Beamte ber Sipo. Genosse Kinder und Entel und 171( 224) Verwandte aufsteigender Linie an die freien Gewertschaften fordert, und daß die Sabath wurde jegt von einer Abordnung der Versammlung aus als Angebörige von Verlegten, die in Heilanstalten untergebracht Berliner Delegierten verpflichtet werden, auf dem Verbandstage dem Saal hinausbegleitet, um auf ihren Beschluß den Führer waren, die gefeßlichen Unterstüßungen, so daß im Berichtsjahr zu für die Verwirklichung dieser Forderung einzutreten. der Sipo über die harmlosigkeit der ganzen Gefchichte zu unter- fammen 996 574( 1 025 678) Berionen Bezüge auf Grund der Unfall, Berliner Bezirksverband selbst eingebrachte Entschließung will die richten und für die Freilassung etwa Verhafteter einzutreten. Die versicherung erhalten haben. Die endgültigen Bablen werben für eis poft gewertidaft fördern und im gewertschaftlichen Sipo entfernte sich und die Beriammlung tagte ungestört weiter. 1920 höhere fein. Rentenaulagen erhielten 1920 rund Sinne ausbauen. Im übrigen will ber Berliner Bezirksvorstand Bei der etwas formlosen Unterhaltung mit den Angestellten 258 000 Personen mit rund 45 193 000. den Willen der Mehrheit feiner Mitglieder zur Durchführung bringen. der Bauarbeiter erkundigten diese sich nach der OrganisationsAus dieser Feststellung schließen wir mit Freuden, daß Einmütigzugehörigkeit der meist noch recht jugendlichen Demonstranten.mon Lohnerhöhung in der Puthbranche. teit darüber besteht, den Anschluß an den ADG B. herbeiDarauf wußten diese feine Antwort zu geben. Sicher ist ein großer Nach mehreren Verhandlungen ist es, wie uns der Dentfe zuführen. Teil von ihnen überhaupt nicht gewertichaftlich Sutarbeiterberband mitteilt, endlich gelungen, für die organisiert. Dafür zeugt schon die ganze robe Art und Weise Buz- Engros- und Detailbranche eine 2ohnerhöhung von Streif ist beendet. Die Nordhaufen- Wernigeroder Eisenbahn fährt wieder. Der ihres Vorgehens, das bei gewerkschaftlich organisierten Arbeitern 10 Bro3. zu erlangen. Obwohl der Tarif soon am 31. April abeinfach nicht möglich wäre. Sollte die Rote Fabne den Verfuch gelaufen und neue Forderungen rechtzeitig eingereicht waren, be„ Glückliches" Köln . Während in fast allen Städten des Reiches machen, aus unserem Bericht eine Beschimpfung der erwerbelofen burfte es erst eines fanften Nadbrudes, um den Arbeitgeberverband die Zahl der Arbeitslosen zunimmt, ist in Köln , wie aus MitArbeiterschaft Groß- Berlins zu machen, dann müßten wir ihr von zu veranlassen, auf unsere Forderungen zu antworten, lautete doch teilungen der Stadtverwaltung bervorgeht, ein stetes Sinten vornherein sagen, daß sich unter dieser Geielichaft sehr wenige an- bie Antwort babingebend, daß die Arbeitgeber nicht in der Lage der Arbeitslofenaiffern feftaustellen. Vom 10. April bis ständige, gewertschaftlich geschulte und disziplinierte Arbeiter be feien, eine Lohnerhöhung vornehmen zu fönnen. Festgestellt muß 10. Juni bat fich ein Rüdgang von 480 unterftügten Arbeitslosen fanden. Sollten derartige Aftionen" weiterhin zur Belebung werden, daß gerade in der Bußbranche sehr flott au tun ergeben. Neben 1902 unterstützten Arbeitslofen find noch 5500 der großen" Aktion im Gewerkschaftshaus inszeniert werden, war und zurzeit noch ist. Die Nachfrage nach Bugmacherinnen ist Arbeitslose vorhanden, die feinerlei Unterſtüßung beziehen. dann wird es im Interesse der erwerbslofen Gewerkschaftsmit groß. Und doch sind die Löhne in diefer Branche nicht gerade glieder, die aus den Bureaus ihre Unterstüßungsgelder erhalten, glänzende. Dies hat natürlich seine Ursachen darin, daß in diefer fchiedenen Betrieben der badischen Textilindustrie fortgefest Tertilarbeiteraussperrung in Baden . Da der Streit in berdoch notwendig sein, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Daß Branche noch nicht 50 Bros. der Beschäftigten organisiert sind. wird, baben die Arbeitgeber die Ausiperrung fämtlicher es so nicht geht, weder die Angestellten im Gewerlichaftsbaus noc Trop aller Mühen ist es nicht möglich, alle Puhmacherinnen für ɓabischer Textilarbeiter für Montag beschlossen. Hiervon die Bureaus der Gnade oder Ungnade wenig einfichtsvoller, aber die Organisation zu gewinnen. Ja, an diefer Stelle muß feft- werden 20 000 Arbeiter betroffen. unternehmungsluftiger jugendlicher- Stürmer" ausgeliefert werden gestellt werden, daß ein groß Teil Arbeitermädchen und Frauen, tönnen, bedarf feiner Frage. deren Väter wie Männer organisiert sind, den Weg zur Organisation Der Tarifvertrag für das Groß- Berliner Hotel, Gaft- und Schankwirtschaftsgewerbe vom 1. Dezember 1920 ist mit Wirkung So richten wir denn die Bitte an alle Gewerkschaftskolleginnen vom 16. Oftober 1920 der Tarifvertrag für das Groß- Berliner Caféund follegen, überall, wo ihr mit Angehörigen der Busbranche hausgewerbe ist mit Wirkung vom 1. Februar 1920 durch Berfügung Aufammentommt, fie auf unsere Organisation zu verweisen. Denn des Reichsarbeitsministeriums für allgemeinverbindlic die Zustände diefer Branche bedürfen einer dringenden Abhilfe und erftlärt. Die Tariflöhne müssen nunmehr auch von den unor die fann nur durch eine starte Organisation gewährleiftet ganisierten Arbeitgebern gezahlt werden; wo dies nicht gefchicht, er. Was kann geschehen, um die schwersten. Schäden zu mildern und werden. Ist doch durch die Verschmelzung mit dem Arbeitnehmer- suchen wir die Kollegen, sich an unsere Beschwerdestelle, Elsasser allmählich in planvoller Arbeit dauernde Besserung zu schaffen? berband der Bekleidungsindustrie, Seftion Buzbranche, eine ein Straße 88 111, 3immer 11, zu wenden.- Rartell der im Gastwirts Es muß unter Anspannung aller Kräfte eine möglichst umheitliche Organisation gefchaffen. Dieie heißt es nun auszubauen gewerbe vertretenen Arbeitnehmerorganisationen. fangreiche Neubautätigkeit und eine sachgemäße Erfassung und zu stärken, dazu bedarf es natürlich aller träfte, und infolgeund Verteilung des vorhandenen Wohnraumes einfegen, um Ar- deffen richten wir den Appell an die Arbeiterschaft, uns hierbei zu beitslose nugbringend zu beschäftigen und Wohnungslose unterzu- unterstügen. bringen.
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Seit Jahren leidet das Berliner arbeitende Bolf unter steigender Mohnungsnot und Arbeitslosigkeit. Das soziale Elend wird immer größer und unerträglicher.
Berlin muß in Ergänzung der Reichs- und Staatsmittel burch eine gesicherte Finanzwirtschaft die für die Bautätigkeit erforberlichen Geld mittel aufbringen.
nicht finden.
Ueberfundenstreit der Wiener Bantbeamten. Die Wiener Bank beamten find wegen Ablehnung ihrer Forderung auf Bezahlung ber Ueberstunden in den Streit getreten.
Werftarbeiterftreit in Japan . Infolge des schlechten Geschäfte. ganges im Schiffbau in Japan haben verschiebene Beriten Schwierigfeiten mit ihrem Berfonal. größeren Werft ein Streit ausgebrochen, der vermutlich auch die So ist unter dem Personal einer Sympathie des Berionals anderer Werften finden wird. SPD. - Funktionäre der AEG., Brunnenstraße. Donnerstag 3 the bei rüger, Suffitenstr. 34, Fraktionssitzung. Rechtsanwaltbureaus: Mitgliederver
Was kann die Einheitsgemeinde Berlin zur Erfüllung dieser Gefängnisarbeit und Arbeitslosigkeit. Paffive Resistenz der italienischen Staatsbeamten. Die paffive Forderungen tun Den Weg hierzu haben die Bewertschaften gwifchen der Tätigkeit der Strafvollzugsbehörben für die graphen- und Telephonverkehr in ganz Italien große Störungen Refistenz der Staatsbeamten hält weiter an, wodurch Post-, Telefeit Monaten gewiefen. Berlin muß umfassende Bodenpolitit treiben, muß Land für Neubauten, für Kleingärten und für Freieichäftigung der Strafgefangenen und den öffent erleiden. Die Eisenbahner haben sich der Bewegnng noch nicht anflächen zur Verfügung stellen.' Spekulative Gewinne Einzelner lichen Maßnahmen aur Betämpfung der Arbeitslojig geschloffen. only teit besteht unleugbar ein fachlicher Gegeníaz. Der Reichsarbeits müssen dabei ausgeschaltet werden. minifter hat es im Einbernehmen mit dem Reichsjustisminister unternommen, biefen Gegensatz zu überbrüden. Die Strafanstatten tönnen, wie der Arbeitsminister anertennt, aus zwingenden Gründen nicht darauf verzichten, ihre Jniaffen auch außerhalb der Anstalt Berlin muß alle öffentlichen Geldmittel aufs fparfamfte ver- bei privaten Unternehmern zu beschäftigen; auf der anderen Seite wenden und deshalb die Baustoffversorgung und Bauausführung in find die Arbeitsnachweise gezwungen, alle verfügbaren Arbeitsgelegen erster Linie auf gemeinwirtschaftlicher Grundlage betreiben. Berlin beiten im Kampfe gegen bie Arbeitslosigkeit auszunuzen. muß unter vollster Wahrung des Mieteriuges eine fach. Gegenfäße zwischen Strafanstalten und Arbeitsnachweisen, wie gemäßere und verschärfte Erfassung und Berteilung des oor- fie fich bisher in vielen Fällen ergeben haben, tönnen unschwer verhandenen Wohnraumes burchführen. mieden werden, wenn die Strafanstalten mit den öffentlichen Können diese Forderungen der werftätigen Bevölkerung heute Arbeitsnacweifen in ständiger Fühlung stehen. Die Glade, Berlin . Berlag: Borwärts.Verlag G. m. 5. S., Berlin . Drud: Bor. erfüllt werden? Ja! Sie können es! Dann aber muß der Kurs Leiter der Strafanstalten sollen, falls ihnen Anträge auf Ueberheißen: Soziale Bauwirtschaft! laffung von Strafgefangenen augehen, fich mündlich oder schriftlich
Die Stadtverordnetenverfammlung hat bies Gebot der Stunde mit den zuständigen öffentlichen Arbeitsnachweisen in Verbindung erfannt. Von der äußersten Linten bis in die Reihen der Bürger- fezzen und diesen Gelegenheit geben, ihre Auffassung darüber zur lichen hinein hat das Stadtparlament in vorausschauender Erkennt. Geltung zu bringen, ob die Beschäftigung der Strafgefangenen nis beschlossen, durch eine zusammenfassende Organisation die im Hinblick auf örtliche und berufliche Verhältnisse mit der Grundlagen für fachgemäßes städtebauwirtschaftliches Handeln zu jeweiligen Lage des Arbeitsmarktes zu vereinbaren ist. Die schaffen. Allein die für die bisherige Baupolitik Berlins verant Organe der öffentlichen Arbeitsnachweise follen hierbei auf wortlichen Stellen des Magistrats versuchen mit allen Mitteln, das berechtigte Intereffe der Strafanstalten ber Be
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Zentralverband der Angestellten.
fammlung Donnerstag 7½ Uhr im Englischen Hof, Aleganderstr. 27c. Berante. für ben redaft. Tell: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: marts- Buchbruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin . Bindenfte. 8. Sieran 2 Beilagen.
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