Gewerkschaftsbewegung
Chemiker und Unternehmertum.
erhalten einen Lohn von ungefähr 850 m. monatlich. Die weib fundheitspflege, insbesondere für den Bau von Boltsbädern, Wafferleitungen, fichen Hausangestellten erhalten neben freier Beföftigung, die mit Schlachthäusern, Kanalisationen, Friedhöfen 255 M. im Monat veranschlagt wird, einen Lohn von 200 m bis 199 706 003 m.( 199 367 003 D.), Erziehung und Unterricht, He 250 M., bei einer 13-14stündigen Arbeitszeit. Auch die hygieni bung der Boltsbildung 99 277 325.( 99 217 325 M.), für sonstige schen Verhältnisse laffen alles zu münschen übrig. Angestellte, die Wohlfahrtszwede 239 357 763 m.( 238 387 595 M.). Die Auf Wollen sich die Chemiker nach dem gegebenen Beispiel der Ar- im März eingetreten sind, müssen heute noch dieselbe Bettwäsche wendungen für eigene Anstalten( Krankenhäuser, Heil< beitgeber organisieren, also dementsprechend sich mit den anderen benugen. Unter der gleichen Unsauberkeit haben auch die Patienten anstalten, Lungenheilstätten, Erholungs- und Genesungsheime, Ins Angestellten zu geschlossenen, machtvollen Verbänden vereinigen, fo zu leiden. Die Behandlung der weiblichen Hausangestellten durch validenhäuser usw. betrugen 121 427 702.( 96 899 364 m.). hören sie von ihren Chefs schöne wohlwollende Worte über die die Schwesternschaft ist äußerst entwürdigend. So werden sie von Standeswürde der Herren Mitarbeiter", welche doch eine solche den Schwestern unter anderem wider Willen zur Kirche getrieben. tommunistische Gleichmacherei" nicht gestatte und dergleichen. Im Hoffentlich wird das Kuratorium des Krankenhauses, nachdem äußersten Falle„ gestattet" man noch ein harmloses Sonderverbändes Kenntnis von den Zuständen erhalten hat, die erforderlichen den, wie es z. B. der in christlich- nationalem Fahrwasser schwim- Maßnahmen zur Abhilfe treffen.. mende Bund der angestellten Chemiker und Ingenieure" ist. Der Rizel des Standes- und Zunftdünkels war ja von jeher das erfolg reichste Mittel, einen Keil in die Angestelltenschaft zu treiben.
Bereits seit Mitte April d. 3. bemüht sich der Verband der Ge meinde- und Staatsarbeiter um Abschluß eines Tarifvertrages und Regelung der Berhältnisse in zufriedenstellender Weise. Bisher je doch ohne Erfolg. In einer Verhandlung mit dem Kuratorium wurde eine entsprechende Aenderung der Berhältnisse zugesagt, die
Graphische Hilfsarbeiter!
Dabei ist die Ausbeutung der Akademiker im Verhältnis zu den anderen Angestelltengruppen nicht etwa geringer, sondern relativ noch größer. Denn mangels eines gefeßlichen Er- nun hoffentlich recht bald erfolgt. finderschutzes und infolge der petuniären Notlage und gewerkschaftlichen Rückständigkeit der überwiegenden Mehrheit der Hochschulchemifer dienen auch ihre Erfindungen meist nur der VermögensWir fordern alle Berliner Mitglieder auf, zu der Mittwoch vermehrung ihrer Arbeitgeber. Haben aber die akademischen Proletarier einmal den Mut, für ihre wichtige Mitarbeit im 5 Uhr im Gewertschaftshaus stattfindenden Versammlung Produktionsprozeß einen fleinen Anteil am erzielten Arbeitsertrag zu erscheinen, da wichtige Beschlüsse zu fassen sind, die unsere grundin Form eines bescheidenen Tarifgehalts zu fordern, so zeigt sich fäßliche Stellung zum Gewerkschaftsproblem berühren. jelbst hier statt des Wohlwollens oft nur der brutalste Unternehmer- Wir hoffen, daß diefer Hinweis genügt, um das Erscheinen egoismus. Ungeachtet ihrer Promotion werden sie genau so wie die aller Kolleginnen und Kollegen zur Pflicht zu machen. einfachsten Arbeiter behandelt. Um sie so weit wie möglich zu entAktionsausschuß der graphischen Hilfsarbeiter Berlins rechten, schredt man selbst vor groben Beleidigungen und Lächerlichder Richtung Amsterdam . machung wissenschaftlich gebildeter Leute nicht zurüd. Hierfür ein Beispiel aus einer fürzlichen Verhandlung vor dem Berliner Schlichtungsausschuß:
Achtung, Metallarbeiter! Diejenigen Wahlförperversamm Der Chemiker Professor D. 2. flagte gegen eine Charlottenburger lungen, die noch nicht Stellung genommen haben zur ordentlichen chemische Industrie auf Zahlung des Tarifgehaltes der chemischen In- Generalversammlung, werden ersucht, sich zur Aushändigung weidustrie. Der Firmeninhaber machte geltend, daß die erhaltenen terer Anträge, die noch nachträglich zur Diskussion gestellt werden 1500 m. pro Monat noch viel zu viel seien. In Wirklich müssen, nach dem Bureau, Linienftr. 83/85, Zimmer 3, zum Rolle feit sei Professor L. nicht einmal 50 m. wert gewesen, da er„ boy" gen Rudolf Behrend zu bemühen; die Abteilung des Bureaus bleibt gewesen sei.( Wörtlich und in einem eingereichten Schriftfaß noch zu diesem Zweck ani Mittwoch, den 22. Juni, bis abends 6 Uhr extra zu den Aften gegeben!) Diese, für einen deutschen Professor geöffnet. immerhin nicht alltägliche Qualifikation rief um so mehr Erstaunen hervor, als festgestellt wurde, daß deffen ungeachtet die Firma noch furz vorher mit demselben„ doven Professor" einen allerdings hahne büchenen Vertrag über die Ausbeutung seiner Erfindungen abgeschlossen hatte.
Die Ortsverwaltung.
Jm Streit auf den städtischen Gütern wurde am Montag vor dem Demobilmachungsfommiffar verhandelt. Diese ersten Berhandlungen verliefen ergebnislos, da die Parteien auf ihrem bisherigen Standpunkt blieben. Wie verlautet, soll die Stadtverordnetenverfammlung fich jetzt mit der Angelegenheit befassen.
Der Umfang der Unfallversicherung.
Dem vor kurzem über das Berichtsjahr 1919 veröffentlichten Jahresbericht über die Unfallversicherung ist zu entnehmen, daß in 117 Berufsgenossenschaften, 191 staatlichen Ausführungsbehörden, 380 Ausführungsbehörden von Gemeindeverbänden und Gemeinden und 14 Zweiganstalten rund 26 Millionen Personen gegen Unfall versichert waren. Obwohl im Berichtsjahre einige Berufsgenossen schaften und Aufsichtsbehörden im abgetretenen Gebiete ausgeschieden sind, ist die Zahl der Versicherungsträger die gleiche geblieben. Auch die Zahl der Versicherten weist nur eine geringe Differenz gegen das Vorjahr auf. Eine genaue Vergleichs möglichkeit ist nicht gegeben, einmal wegen des Ausscheidens der schon genannten Versicherungsträger und zweitens, weil von ein zelnen Berufsgenossenschaften nicht berichtet wurde und dafür die alten Zahlen eingefeht wurden. Auf die gewerbliche Unfallversicherung famen 583 Versicherungsträger mit rund 9 750 000 Versicherten( davon auf die 67 Berufsgenossenschaften allein 8 439 937), auf die landwirtschaftliche Unfallversicherung 104 mit rund 16,2 Millionen( davon auf die 49 Berufsgenossenschaften allein 16 015 000), und auf die See- Unfallversicherung 15 mit etwas über 90 000. Die Zahl der versicherten Betriebe stieg bei den 68 gewerblichen Berufsgenossenschaften von 770 376 auf 801 706; dagegen war bei den land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften ein Rückgang von 5 080 059 auf 5 079 750 Betriebe zu verzeichnen.
Bemerkenswert ist, daß die Zahl der technischen Auffichtsbeamten, die im Dienste der 68 gewerblichen und 49 land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften standen, von 430 auf 282 zurückgegangen iſt.
Aus der Partei.
Dänisches Parteijubiläum.
Am 21. Juli 1871 veröffentlichte die dänische Sozialdemokratie die erste Nummer eines sozialdemokratischen Wochenblattes, bas Die Chemifer und anderen afademischen Angestellten mögen Neuer Tarifvertrag mit der Reichspoft. Nach längeren Ber - bald darauf zur Tageszeitung Socialdemokraten" in Kopenhagen aus diesem für sich selbst sprechenden Beispiel erkennen, wo organi fatorisch ihr Platz im modernen Wirtschaftsgetriebe ist. Nicht handlungen ist am 15. Juni zwischen dem Reichspoſtministerium, wurde. In demselben Jahre wurde eine Abteilung der„ Inter Arm in Arm mit dem fie ausbeutenden und obendrein noch ver- dem Deutschen Verkehrsbund, der Deutschen Poſtgewerkschaft und nationalen Arbeiter- Assoziation" sowie verschiedene Fach- Settionen höhnenden Unternehmertum, aber auch nicht in der Mitte" zwischen dem Verbande des Bayerischen Post- und Telegraphenpersonals ein( Gewerkschaften) gestiftet. Da kurz darauf die dänische Abteilung diesen und den Arbeitern und übrigen Angestellten, wie ihnen die neuer Tarifvertrag für die Arbeiter im Bereiche der Reichspost- der Internationale" durch ein polizeiliches Verbot aufgelöst wurde, falschen Propheten des„ Budaci" einzureden versuchen. Wollen fie und Telegraphenverwaltung abgeschlossen worden, der am 1. Juli entstand der sozialdemokratische Bund, der sich zur politischen Landesorganisation der sozialdemokratischen Partei entwidelte, während fich die Achtung und Anerkennung erringen, die ihrer Bedeutung im in Kraft tritt. Arbeitsprozeß zufommt, so fann das nur im engsten Einver die fachlichen Sektionen sich zu Gewerkschaften heranbildeten, die nehmen mit den anderen freigemertschaftlich später durch Verbände zentralisiert wurden. organisierten Angestellten- ohne Rücksicht auf die mehr oder minder zufällige Vorbildung geschehen. Die richtige Organisation der Chemiker ist nur die Einheitsorganisation der deutschen Techniker, der Bund der technischen Angestellten und Beamten", Berlin NM. 52, Werftstr. 7.
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Mißstände im Krankenhause Lankwiz.
Arbeitsgemeinschaft der Betriebsräte- Bereinigung des Bersorgungswesens Berlin und Brandenburg . Freitag, nachmittags 4 Uhr, Bockbrauerei, Fidicinite.: Bollversammlung sämtlicher im Versorgungswesen beschäftigter Vertragsangestellten. Werkmeister.Verband. Bezirksverein 23, Chemie Mittwoch 7 Uhr, Vertrauens männerversammlung im Lokal von Sube, Ropernitusstraße 17, Ede Gimon- Dad)-Str.
Soziales.
Die Geldanlage der Invalidenversicherung.
590 471 788 M.
Dänemark zählt 8 Millionen Einwohner. Anderthalb Millionen Frauen und Männer besigen politisches Wahlrecht. An den letzten Wahlen beteiligten sich 77 Proz., das heißt 1 211 695 Wähler; auf die Sozialdemokratie fielen über 32 Proz. von den abgegebenen Stimmen oder nahezu 400 000.
Die politische Organisation der sozialdemokratischen Bartet besteht jetzt aus 1003 Abteilungen mit etwa 130 000 Mitgliedern. Der größte Teil der Anstalt für Gemütsfranke( Berolinum) in Die Träger der Invaliden- und Hinterbliebenenversicherung Die 3118 Gewerkschaften haben 362 363 Mitglieder. Die fozialdemokratische Bresse besteht aus 15 selbständigen und Lanimiz ist seit Beginn dieses Jahres vom Verband der haben einen großen Teil ihres Vermögens zu Darlehen für gemein- 42 Stopfblättern. Die gesamte Tagesauflage beträgt 175000 Exemplare. Krankenkassen für den nicht geringen Betrag von 365 000 m. nüßige 3wede und für eigene Anstalten zugunsten der Versicherten jährlich gepachtet und mit hohen Kosten in ein Krankenhaus umge- aufgewendet. Der Gesamtbetrag hierfür ist von 1489 967 233 m. Ferner bestehen eine Reihe von fooperativen Unternehmen: Bäckereien, wandelt worden, das zur Aufnahme von ungefähr 500 Kassen Ende 1919 auf 1 532 894 073 m. Ende 1920, mithin um 42 926.840 M. Branereien, Schlächtereien, Einfuhr von und Handel mit Feuerung, Bauunternehmen, Buchhandel, Verlag, Drudereien und Bank. Arbeiter. patienten dienen soll. Diese Einrichtung soll den erkrankten Kassen- gestiegen. Die Darlehen wurden für folgende Zwede gegeben: fonsumbereine finden sich in den Städten 27 mit 55 000 Mitgliedern, mitgliedern eine gute Krantenhausbehandlung angedeihen laffen. Arbeiterwohnungsfürforge ( 1919: Das soll mit einem Betrage von 22 M. pro Tag und Kopf erreicht 575 599 877 M.), davon zum Bau von Arbeiterfamilienwohnungen und außerdem Vereine in allen Bandbezirken. werden, den die Krankenkassen an das Kuratorium des Kranken- 563 733 951.( 548 872 040 M.), zum Bau von Ledigenheimen versammlung der Hauptstadt( 33 von 55) und in 49 Gemeinden hauses für die Patienten zu zahlen haben. ( Hospizen, Herbergen, Gesellenhäusern usw.) 26 737 837 m. Offenbar hat der Verband der Krankenkassen mit der Bachtung( 26 727 857); Befriedigung des landwirtschaftlichen außerhalb Kopenhagens . Das 50jährige Jubiläum wird durch die Herausgabe einer dieser alter, für Krankenhauszwede völlig ungeeigneten Anstalt kreditbedürfnisses( für Bodenverbesserung, Ent- und Be- historischen Festschrift sowie durch große Feierlichkeiten im ganzen einen Mißgriff gemacht, was aus der Behauptung kompeten wäfferung, Moorfultur, Aufforstung, Wegebau, Kleinbahnen, Hebung Lande begangen. Das Hauptfest wird in Kopenhagen gefeiert und ter Personen aus dem Verbande der Krankenkassen hervorgeht, wo der Biehzucht, Linderung der Futternot usw.) 134 544 791 m. burch einen Umzug eingeleitet, an dem sicherlich 100 000 Stopenhagener nach dieser das Unternehmen gern aufgeben möchte. ( 134 534 791); Wohlfahrtseinrichtungen 686 449 792 m. Arbeiter sich beteiligen werden. Die Arbeitsverhältnisse in diesem Krankenhaus wur-( 682 933 201 M.), davon für den Bau von Kranken- und Ge den kürzlich in einer Versammlung der Kritik unterzogen. Eine nefungshäusern, Boltsheilstätten, Invaliden- und Erholungsheimen, geregelte Arbeitszeit besteht nicht; auch die Bezahlung der Ange- Siechenhäusern und für Kranken- und Invalidenpflege überhaupt stellten ist entsprechend ihrer Tätigkeit äußerst niedrig. Handwerfer 148 108 701 m.( 145 961 278), für Förderung der öffentlichen Ge
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