14. Generalversammlung
des Deutschen Textilarbeiterverbandes. nach vierwöchiger Dauer our völligen Einstellung des Betriebes llebernahme der Anteile der Kriegsgeſellſchaften an dieſem Inſtitut
Borbericht.
Trend für 688 Personen noch eine Lohnerhöhung dabei heraussprang ftimmt ist. Schließlich teilte Prof: Leitner mit, daß die Devisen= und nur ein Abwehrstreit erfolglos blieb. beschaffungsstelle G. m. b. 5. infolge Aenderung ihrer AufVon 4 Aussperrungen mit 1197 Beteiligten führte eine gaben aus der Liste der Kriegsgesellschaften gestrichen und die seitens des Unternehmers, die drei übrigen verliefen zugunsten auf das Reich in die Wege geleitet sei, sodaß in Kürze das Reim für 952 354 Personen eine Summe von 35 777 768 M. erftrittener werde. der Ausgesperrten. Insgesamt hat der Borstand im Jahre 1920 der einzigste Gesellschafter bei diesem Unternehmen sein Lohnerhöhung statistisch erfaßt.
Der Deutsche Tertilarbeiterverband beginnt am 27. Juni in Breslau seine 14. Generalversammlung. Der Verband zählt zu denen, die seit Beginn der Revolution sprunghaft ihre heutige Größe erreichten. Wir entnehmen aus dem vom Vorstand heraus- dem Betriebsrätegesek und dem Betriebsrätewesen in der wirtschaftsminister Gen. Robert Schmidt im Hauptausschuß des Ein ausführliches fritisches Kapitel widmet das Jahrbuch u. a. Ueber den Abbau der Kriegsgesellschaften machte der Reichsgegebenen Jahrbuch des Verbandes die folgenden Ziffern seiner Textilindustrie. Eine Tabelle vom April 1920( inzwischen ist die Reichstages u. a. noch folgende Mitteilungen: Entwicklung und seiner Tätigkeit: Noch Ende des 3. Quartals 1918 Mitgliederzahl des Verbandes bedeutend gewachsen, zugleich ist auch 74 123 Mitglieder zählend, zählte er deren Ende 1918 die Zahl seiner Betriebsratsmitglieder in die Höhe gegangen) be154 380; Ende 1919 schon 427 920( 148 640 männliche, 279 280 weib- richtet: von den in den Textilbetrieben gewählten liche). Er gründete 1920 60 neue Zahlstellen( 7 andere gingen ein) und zähite Ende 1920 mit seinen 12 Gauen 407 Bahlstellen mit 538 000 Mitgliedern und zwar
187 466 männliche und 350 443 weibliche.
Es überwiegen also wie im Textilberuf so auch im Verband die weiblichen Mitglieder ganz außerordentlich.
Der Verband hatte Ende 1920 einen Saupttassenbe. stand von 11 174 600 m., einen Kassenbestand in den Bau- und Ortsverwaltungen von 6 630 610 M., zusammen von 17 805 211 M. ( Ende 1919: 4 899 926 m.) Die Gesamteinnahme von Hauptkasse und Ortskaffen 1920 betrug 50 631 530 M.; ihre Gesamtausgabe 37 726 245. Darunter: Krantenunterstützung 1783 473 m., Arbeitslosenunterstügung 3 877 561 M., Streitunterstützung 3 428 621 Mart. Dann folgen noch 301 722 m. an Gemaßregelten, Sterbes, Reises, Umzugs, Notunterstüßung, Rechtsschutz sowie für eine Hilfsaktion für Desterreich.
Ueber die Verbandstätigkeit zur Erringung befferer Lohn- und Arbeitsbedingungen durch Lohnbewegungen berichtet das Jahrbuch, daß die im Jahre 1919 geschaffenen zahlreichen Tarif. perträge 1920 vornehmlich ausgebaut merden mußten. In den ersten Tarifverträgen waren die Lohnsäge meist nur als Mindest oder Richtlöhne eingestellt; nun mußten sie für die einzelnen Branchen spezialisiert werden. Auf diesem Gebiete wurden gewaltige Erfolge erreicht, obwohl die Aufgabe verschiedentlich
durch Krisen und politische Zwischenfälle
1920 beträgt 550.
nahmen aus der Konjunkturgewinnabgabe zu erwarten feien, mit der Die Reichsschuhversorgung habe noch, solange EinLieferung von Schuhwerk zu verbilligten Preisen an die minder. bemittelte Bevölkerung zu tun, doch werde diese Tätigkeit voraussichtlich in nicht allzu langer Zeit abgeschloffen sein.
in Liquidation und habe nur noch mit dem Verkauf der schwer absetzDie Textilnotstandsversorgung befinde fich bereits baren Bestände, die die Gesellschaft vom Reichsverwertungsamt übernehmen mußte, zu tun.
16 976 Betriebsräten und Obleuten gehören 15 412 90,8 Proz. zu den freien Gewerkschaften( ganz überwiegend zum Deutschen Textilarbeiterverband), dagegen nur 1564 9,2 Bro3. zu gegnerischen Verbänden. Noch günstiger für den Verband steht der Vergleich der Organisationszugehörigkeit der Arbeiterräte untereinander. Von 15 483 Arbeiterräten und Obleuten gehören zum Deutschen Textilarbeiterverband 14 037 Weiterhin gab der Minister eine ausführliche Uebersicht über den 90,7 Proz., zu anderen freien Gewerkschaften 561 Abbau der Kriegsgesellschaften. Danach seien folgende Kriegsgesellzu den Hirsch- Dunderschen 46 3,6 Pro fchaften noch nicht abbaufähig: der Reichsfommissar für 791 0,3 Broz, zu den" Christlichen " die Kohlenverteilung mit 1078 Angestellten, die Reichs= Prozent; d. h. also: von 100 Arbeiterräten resp. Obleuten find far für Aus- und Einfuhr bewilligung mit 513 Ange5,1 Proz., zu ohne Angabe der Organisation" 48: 0,3 schuhversorgung mit 50 Angestellten, der Reichstommis94,3 freigewerkschaftlich, nur 5,7 gegnerisch organisiert. Der Verbandstag hat u. a. auch den unsere politischen Ver- der Aus- und Einfuhr mit 870 Angestellten. Trokdem würde der stellten, der Reichsbeauftragte für die leberwachung hältnisse berührenden Bunft Politik und Gewerkschaf Bersonenbestand auch dieser Gesellschaften nach Möglichkeit verfen" auf der Tagesordnung Wir werden über die Verhandlungen laufend berichten. mindert. Die Zahl der Angestellten hat sich bei den noch nicht abbaufähigen Gesellschaften vom 30. April bis zum 31. Mai d. I. um 281 Personen verringert, und infolgedessen auch die Kosten für die Gehälter um rund 240 000 m. pro Monat.
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Wirtschaft
Zum Abbau der Kriegsgesellschaften.
Im Abbau befinden sich folgende Gesellschaften: Die Zentralftelle für Petroleumverteilung( in Liquidation), die Mineralölverforgungs- Gesellschaft i. L., die Reichsbekleidungsstelle, die Reichswolle A.-G. i. L., die Seiden- Berwertungs- Ges. i. L., die Reichsleder
In einer Sigung des Ausschusses zur Prüfung der Kriegsorga- ftelle, die Reichsstelle für Druckpapier, die Wirtschaftsstelle für das nisationen( Unterausschuß für Rohstoffgesellschaften) machte der deutsche Zeitungsgewerbe i. L., die deutsche Tabathandels- Gesellschaft Treuhänder Prof. Leitner Mitteilung von dem Verkauf der An- pon 1916 i. 2., die Zigaretteneinkaufs- Gef. i. L., die Deutsche BerGesellschaft vom Jahre 1914 an die Privatgesellschaften, der nach Reichsstelle für Bement. Wahrscheinlich wird bereits im Herbst die teile des Reichs bei der Deutschen Seeversicherungssicherungsbant i. 2., die Textilnotstandsversorgung i. 2. und die Mart günstigeres Ergebnis zeigte als der ursprüngliche Vertrag. Die dem Einschreiten des Ausschusses ein für das Reich um 4 Millionen 3ementwirtschaft vollständig freigegeben werden. Gesellschaft scheidet nunmehr als reines Privatunternehmen aus der Reihe der Kriegsgesellschaften aus.
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erschwert wurde. Die Zahl der abgeschloffenen Tarife im Jahre Ferner wurden 1920 1102 Lohnbewegungen ohne Streit ge: führt, die sich auf 13 409 Betriebe mit 925 468 Beteiligten erstreckten; ( 854 673 davon waren Mitglieder des Verbandes.) Bei diesen Be Für Forderungen gegen polnische Schuldner ist das Reichsausteiligten wurde für 4824 Personen eine Verkürzung der Wochen gleichsamt nicht zuständig. Die Bertretung deutscher Gläubiger bei arbeitszeit von durchschnittlich reichlich 4% Stunden erreicht, wobei Dann gab Prof. Leitner unter Borlegung der Gewinn- und Ber- Wahrnehmung ihrer in Polen liegenden Vermögensintereffen überes sich meist um die Durchführung der 46- Stunden- luftrechnung der Mineralöl- Versorgungs- G. m. b. 5. nimmt der Schutzverband für deutsches Vermögen in Bolen" in woche in noch rücständigen Betrieben handelte. Dann erzielten Liqu. einen Ueberblick über den finanziellen Stand der Gesellschaft, Berlin W. 8, Friedrichstraße 79a, 3. Stod. Ferner ist für die an 902 749 Personen eine möchentliche Lohnerhöhung von zusammen der für das Reich außerordentlich günstig ist und zu Beanstandungen Bolen abgetretenen früher deutschen Gebiete der Deutsche Gläu33 852 507 M., dazu in verschiedenen Orten eine einmalige Teue- teinen Anlaß gibt. Ferner wurde mitgeteilt, daß die Abführung biger- Schußverband für Polen und Litauen " in Berlin W. 8, BehrenGewinne der Seifen- Herstellungs- und Verstraße 64, tätig. Soweit es sich um Vermögensintereffen handelt, die 82 Angriffsstreifs in 708 Betrieben mit 49 029 Betriebs. G. m. b. H. an das Reich in Höhe von etwa 53 Millionen in den übrigen Teilen Bolens liegen, sind der ,, Berband der im Ausfchäftigten erbrachten für 47 990 Personen eine wöchentliche LohnMart nunmehr sichergestellt sei. land geschädigten Inlandsdeutschen" in Berlin W. 35, Potsdamer erhöhung von 1876 421 M. Fast restlos führten die Angriffsstreits Klosterstraße 75, bereit, Auskunft zu erteilen und die Vertretung Straße 28, und der Bund der Auslandsdeutschen", Berlin C. 2, zu Erfolgen. In 18 Abwehrstreits mit 4426 Beteiligten deutscher Intereffen zu übernehmen. Flüchtlingen fann unter handelte es sich hauptsächlich um Umständen durch die Darlehnskasse für oftmärkische Flüchtlinge in Abwehr von Unternehmervorstößen Berlin, Oberwallstraße 1, zur Behebung vorübergehender Notlage oder Wiederaufrichtung ihrer Existenz ein Darlehen gewährt werden.
rungszulage.
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der
wurde mitgeteilt, daß die Ergebnisse der Nachprüfungen der BeUeber die Altleber Berwertungsstelle G. m. b. 5. tände durch Sachverständige noch nicht vorliegen. Bei Besprechung der Auslandskäufe dieser Stelle wurde bekanntgegeben, daß der letzte Einkauf vom Sommer 1920 wieder rückgängig gemacht worden fet zu einem Lohnabbau, die ausnahmslos abgeschlagen wurden, mäh- und der vorhergehende vom Frühjahr 1920 zur Wiederausfuhr be
Umgegend.
Die vom Ausschuß am 20. April 1921 beschlossene Aende rung der§§ 98 und 116 ber -Sagung( X. Nachtrag) betr Einladung zu den Ausschußfizungen ist vom Oberver ficherungsamt Berlin am 14. Juni 1921 genehmigt worden und ist am gleichen Tage in
Kraft getreten.
Berlin- Mariendorf , den 22. Juni 1921.
Aug. Leip, Borsigender.
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Inhalt: Vorwort./ I. Die Veränderungen der Weltwirtschaft durch den Krieg./ 1. Die Grundtatsachen der Weltwirtschaft vor dem Kriege./ 2. Verschiedene Folgen des Weltkriegs auf verschiedene Länder./ a) Kriegführende Länder. I b) Die neutralen kapita listischen Länder./ c) Die Industrialisierung der Kolonialländer. II. Die Hochkonjunktur nach Kriegsende. III. Die gegenwärtige Wirtschaftskrise./ Wirtschaftskrise und Einkommenverteilung. Die Zerstückelung des Weltmarktes. Die Ausdehnung der Krise und die Arbeitslosigkeit./ IV. Die Lebenshaltung der Arbeiterschaft seit Kriegsausbruch./ 1. Deutschland und die mitteleuropäischen Stanten./ 2. Die Ententeländer./ V. Die Arbeitsleistung seit Kriegsbeginn./ VI. Konsolidierung oder Verfall des euro päischen Kapitalismus. VII. Es gibt keinen Ausweg./ VIII. Vom kommenden Weltkrieg. 72 Seiten Preis M. 1,50
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