Die Richtigkeit dieser Auffassung müßte selbst von denen zugegeben werden, die ihre deutschnationale Gesinnung mit einem Rest von Ueberlegung zu vereinigen wissen. Denn die reale Macht des Deutschen Reichs kann unmöglich dadurch gestärkt werden, daß man das Reich so rasch wie möglich zahlungsunfähig macht und den Feinden, die doch auf den Augenblick dieser Zahlungsunfähigkeit lauern, um ihren Vernich tungswillen umgehemmt zu betätigen, das Spiel erleichtert. Objektiv läuft die sogenannte deutschnationale Politif, die dem Reich die Mittel zur Herstellung seiner Zahlungsfähigkeit verweigert, geradezu auf Landesverrat hinaus.
In der Deutschen Tageszeitung" sucht Helfferich den Grafen Westarp an Demagogie noch zu übertreffen, indem er versichert, die Heranziehung der Goldwerte bedeute gar nichts anderes als„ radikale Durchführung des fommunistischen Expropriationsprogramms". Selbst den Anhängern des Herrn Helfferich dürfte es schwer fallen, bei diesem Bersuch, die gegenwärtige Reichsregierung als Untergebene der KPD - Zentrale hinzustellen, noch einigermaßen ernst zu bleiben. In solcher Weise dem Instinkt der besitzenden Klassen die Zügel fchießen zu lassen, der in jedem Anspruch des Reichs auf ihre Finanzkraft schon Kommunismus" oder Bolschewismus" sieht, ist für den Führer einer politischen Partei doch etwas unvorsichtig. Und fomisch geradezu wirft es, wenn die beiden deutschnationalen Helden, die so freigebig in der Verwendung irreführender Schlagworte find, dem Reichskanzler und dem Reichsschazamt vorwerfen, sie führten ihren Kampf mit bloßen Schlagworten.
gemäßen Bericht über die Borgänge zur Verfügung zu stellen und dessen Abdruck zu verlangen. Natürlich hat die Rote Fahne" diesen ihr bereits am 23. Juni ein gesandten Bericht bis heute unterdrückt. Der Bericht erscheint nun in der Freiheit". Der Bericht geißelt erst die Verlogenheit der Roten Fahne", brandmarkt den Kampf der Arbeiter gegen Arbeiter und führt dann zur Sache folgendes aus: Die Angestellten der Gewerkschaften haben die Arbeitslosen
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Da Kaspar nicht den Mund hatten wollte, so hat thm die VKPD . den Mund verschlossen. Er wurde nämlich ausgeschlossen, ohne auch nur angehört zu werden.
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Die„ Rote Fahne " veröffentlicht an ihrer Spize einen Aufruf der tommunistischen Gewerkschaftszentrale an die Bergarbeiter, über den Kopf der Gewerkschaftsleitung hinweg in einen zweitägigen Sympathieftreit für die englischen Bergarbeiter einzutreten.
nicht überfallen. Der behauptete Unsinn, daß Sabath Natürlich geht es den Kommunisten nicht um die Sympathieund die anderen Gewerkschaftsbonzen" mit Eisenstangen, Gummi- fungebung für die„ menschewistischen" englischen Grubenproletarier, knüppeln und dergleichen auf die Arbeitslosen eingedrungen feien, sondern um die Sprengung der deutschen Bergarbeitergewerkschaften wird ja bald von der Untersuchungskommission als Schwindel und um die Entfachung außenpolitischer Konflikte durch Nichteinentfarrt werden. Sabath hat, als er sich an das Tor des Gewerk- haltung der deutschen Kohlenlieferungspflicht. schaftshauses stellte, nicht auf die Arbeitslosen eingehauen,
wohl aber haben die Arbeitslosen auf ihn und die anderen Gewerkschaftsangestellten, die um Sabath waren, zugeschlagen
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als„ alte Here" bezeichnet und selbst bedroht
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Es Fracht weiter.
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Während mit dem Fall Peter Raspar fich eine Spaltung und versucht, ihn in den Saal des Gewerkschaftshauses zu schleppen. zwischen der VKPD . und ihren gewerkschaftlich tätigen Mitgliedern Mitglieder der Gewerkschaften und Angestellte der Berbände es anfündigt, zeitigt auch der Fall Levi" neue 3ersehungserscheinun waren vier oder fünf Personen fuchten Sabath in den gen. Die Zentrale tatte geglaubt, mit dem Ausschluß Levis und der Räumen des Restaurants in Sicherheit zu bringen. Daß Begnadigung der übrigen Gürier eine Ausdehnung dieses Spalis ein Gewerkschaftsangestellter von der Schußwaffe Gebrauch machte, verhindern zu können. Tech tu van geschlossen, tut er sich von neuem muß unwahr sein. Nach meinen Beobachtungen und nach über- auf. Die Reichstagsat geordneten der BKPD. Däumig, Düwell, einstimmender Aussage aller im Gewerkschaftshaus angestellten Geyer und Adolf Hoffmann haben nämlich zusammen mit Kommunisten ist ein Schuß überhaupt nicht gefallen. Mit Demo- Paul Lepi eine Anfrage im Reichstag unterschrieben. Die Zentierungen im Restaurant und mit rohen Gewalt aften trale erblickt darin die herausfordernde Absicht einer gegen Angestellte gingen zweifelhafte Elemente der De- Gruppe misvergnügter Intellektueller"( Adolf Hoff Die Sache liegt eben gerade umgekehrt. Jede ihrer Ver- monstranten vor, so daß auch Genossin Rosi Wolfstein , die mann, wie wird Dir bei der Abstempelung zum Intellektuellen?!), antwortung bewußte Regierung wird ihr Aeußerstes leisten auf die Demonstranten beruhigend einwirten wollte, am Sprechen die Beschlüsse der Partei„ mit Füßen zu treten“. Sie hat daher ein müssen, um von Deutschland die Gefahren abzuwenden, die verhindert, Beschwerdeschreiben an die Reichstagsfraktion der BKPD. ihm von der Nichterfüllung seiner auswärtigen Berpflichtungen gerichtet, in dem das Berhalten der Genannten als absichtliche drohen. Keine wird aus Angst vor dem Geldsad und der demagogischen Propaganda, die dieser zu seinem Schutze wurde. Ein KPD . Genosse und Angestellter des Zimmterer- Betonung der Solidarität mit einem ausgefchloffenen früheren führen kann, von einer ernsten Inanspruchnahme der besigen verbandes, der ebenfalls beruhigend auf die Demonftranten ein- Parteimitglied" getadelt wird. Diese Sache ist nur ein Symptom. Wie die Rote Fahne" beden Klaffen zurückschrecken dürfen. Die Beteiligung des Reichs wirten wollte, auf die notwendige und schwere Arbeit der Kommuam privatwirtschaftlichen Volksvermögen ist eine im Reichs- nisten in den Gewerkschaften hinwies und zum Beweis die„ Rote hauptet, planen Levi und seine Leute einen oranisierten Borund Volksintereffe nicht zu vermeidende Naturnotwendigkeit. Fahne" nannte, die doch immer schreibe, daß man in den Gemert- stoß gegen die Leitung der Partei. Die mißvergnügten Intelleklleber die Art ihrer Ausführung wird noch zu sprechen sein. fchaften bleiben und arbeiten müsse, erhielt zur Antwort:„ Ach was, tuellen erbreiften fich fogar, in Levis Zeitschrift, diesen Neuen Diejenigen aber, die diesen Gedanken von der Schwelle ab- fcheiß auf die„ Rote Fahne" und gleichzeitig Fauffschläge ins Gesicht Sozialistischen Monatsheften", regelmäßig mitzuarbeiten, während weisen und ihn durch verlogene Schlagworte wie„ Raub zu- und aufs Ange, so daß noch jetzt Beulen und blutunterlaufene fie einer Aufforderung der Parteileitung, für die offizielle Zeitschrift gunsten der Entente" oder„ kommunistische Expropriation" Stellen ums Auge sichtbar sind. Wie bei diesen schlagfertigen De- der VKPD. , die„ Kommunistische Internationale ", zu schreiben, Die Rote Fahne " fündigt totzuschlagen versuchen, haben fein Recht mehr, sich batten" im Hofe, so zeigte sich euch im Großen Saal des Gewert nicht nachgefommen find. national zu nennen. Eine Bartei, die in der höchften schaftshauses die Parole:„ Nieder mit den Gewerkschaften", her- iärfften Kampf an. Die VRPD. sei keine menschewistische OrNot des Landes nur daran denkt, fich bei denen Liebfind zu aus aus den Gewerkschaften"," Schlagt die Bonzen nieder". Ich ganisation, die zu feige wäre, vorhandene Gegenfäße auszutragen. machen, die haben aber nicht geben wollen, mag sich selber fuchte mit der Genoffin Rofi Wolfft ein im Hof und auch im Saal Bon der Zentrale der VKBD. verlangt die Rote Fahne" den eine„ Bolkspartei" heißen, sie zieht einen Trennungsstrich Disziplinbruch der vier Abgeordneten in gleicher Weise beantwortet vergebens nach einem verantwortlichen Führer zwischen sich und dem Volk. Der Name Deutschnationale wie den Disziplinbruch Levis". Also weiterer Herausschmiß! Boltspartei ist eine doppelte Lüge. Bir können es nur be- der Arbeitslosendemonstration, nach einem Mitglied des Romigrüßen, wenn die Führer dieser Partei durch ihre blindmütige tees der Erwerbslofenräte, welches doch zur DemonBerteidigung des Geldiac's felber diese Luge entlarven une ftration aufgerufen hatte. Es sprach im Großen Gaal, wer au Bayerische Sozialistenhah. München , 27. Juni. ( Eigener Drahtbericht des„ Borwärts".) unschädlich machen. Der Reichsregierung aber wünschen wir, hatte und leitete die Versammlung, wer wollte. Einige der daß sie mit Klarheit und Festigkeit das gesteckte Ziel weiter Sprecher redeten wie Spigel und Provokateure und hängten sich In Bayern geht die Heze gegen alles, was fozialistisch ist, durch verfolgen möge. Denn nur wenn es gelingt, mit dem schlimm zum Teil das Mäntelchen der prinzipiellen Einstellung der KARD. Staatsbehörden und Presseorgane unverbroffen meiFeind, der landesverräterischen um, Nieder mit den Gewerkschaften". Bon anderen Rednern vor- ter. Die Münchener Neuesten Nachrichten" bringen täglich einen Selbst sucht, fertig zu werden, wird die fittliche und ma- getragenen fachlichen und vernünftigen Erwägungen fanden keinen Leitartikel des Hauptschriftstellers mit unerhörten Angriffen gegen die fozialistische Weltanschauung, Wirtschaftspolitik und die Persönterielle Wiederaufrichtung möglich sein! sonderlichen Beifall, während die molitoni lichkeiten der bayerischen Sozialistenführer. Der angeblich verbotene, mode kraftworte von Ketty Guttmann , dem aber unter Genehmigung der Polizeidirektion in Ein unverdächtiger Zeuge. welche von der Besetzung des Gewerkschafteshauses, bem Herunter- ein andersbetiteltes Antisemitenblatt umgewandelte Bölkische holen der Bonzen sprach, im Anschluß daran von der Betriebsbe Beobachter" bringt ein unglaubliches Pamphlet über den GeWie wir bereits im Gewerkschaftsteil meldeten, ist der fegung faselte, mehr Antlang fanden. Es wurde dann auch noffen Saenger , den es zu einer jüdischen Sängerin des Vorsitzende des Buchbinderverbandes, Zahlstelle Berlin , Beaus der Mitte der Versammlung Fichtmann und Retty Gutt Hoftheaters in Verbindung setzt und zum Neurasthenifer stempelt. ter Raspar, aus der Kommunistischen Partei ausmann zusammen in eine Kommission gewählt, welche den 2- Das bayerische Bolt habe legten Endes die Standale der beiden geschlossen worden, weil er den Gewerkschaftsaufruf mit gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund zur Versammlung und zum Liebenden" zu bezahlen. Die berühmte Eifersuchtstat, die auch im unterschrieben hat, der die Vorgänge im Gewerkschaftshaus Sprechen bringen sollte. Fichtmann und Guttmann! das Fall bereits herbeigeschwindelt wurde! anläßlich der Arbeitslosendemonstration verurteilt. Das Ver ist eine Programmeinstellung der„ Roten Fahne" bei dieser Arbeits- Das Bezirksamt Sonthofen verbietet dem Reichstagshalten Kaspars hatte seinen guten Grund. Er ist nämlich lofendemonstration und wie sie auch anscheinend unser Bezirksver- abgeordneten Genoffen Gruber die Abhaltung eines Vortrages Augen und Ohrenzeuge der Vorgänge gewefen band Berlin- Brandenburg gehen will, die ich als under ant- mit dem Thema„ Reichspolitik und Eintritt der Sozialdemokratie und wußte, daß die Darstellung der Roten Fahne", wonach wortlich bezeichnen muß und unter feinen Umständen mitzugehen in den Reichsregierung" für den Fall, daß der Vortrag eine direkte die Gewerkschaftsbeamten die Arbeitslosen angegriffen haben gewillt bin. Der größte. Teil der gemerkschaftlich organisierten oder indirekte Verdächtigung der bayerischen Regierung enthalte, sollen, eine einzige große Lüge war. Kaspar Kommunisten und alle, welche diese letzten Vorgänge mit erlebt haben, an der Ermordung Gareis mitschuldig zu sein. So beweist die scheint nun noch nicht so weit in die kommunistische Lehre werden mit mir der gleichen Meinung sein; und bei diesen Vor- Regierung Kahr ihre Unschuld" und ihr gutes Gewissen! eingedrungen zu sein, um zu wissen, daß ein Mitglied der gängen, welche in ihrer Auswirkung schlimmer find als die MärzVKPD. verpflichtet ist, das Blaue vom Himmel herunter- attion dieses Jahres, den Mund zu halten und Disziplin zu Wie das Kölner Tageblatt" meldet, ift Landrat Scheller, zuschwindeln, wenn es die allmächtige Zentrale befiehlt. Er üben, wäre Berbrechen an den Intereffen des Proletariats und Ber - bisher kommissarisch im preußischen Ministerium des Innern tätig, hatte sogar die Naivität, der ,, Roten Fahne" einen wahrheits- rat am Kommunismus. Peter Rafpar. zum preußischen Gesandten in München ernannt worden.
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Aufführung und Komponist fanden großen Beifall.
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Mit diefem Wert ward das Fest würdig beschlossen. Außer den Dirigenten: Rob. Heger und Aug. Scharrer, die in diesen Tagen Gewaltiges leisteten, gebührt der Dank der Besucher wie der Komponisten ebenso der trefflichen organisatorischen Tätigkeit von Ferd. Meister. E. Doflein.
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alhalla Theater erschlossen werden. Dort wird eine neue pflegen. Die Leitung der Boltsbühne hat sich einen starten Einfluß Direktion ein Repertoire von Spielopern und klassischen Operetten auf den Charakter der Aufführungen ausbedungen. Vor allem aber follen im nächsten Spielplan auch schon Borstellungen in der Bolfsbühne am Königsplak, der bisherigen Krolloper, den Mitgliedern zuteil werden, wenn auch erst vom März 1922 an. Hier werden die fünftlerischen Kräfte der beiden Staatstheater Opern- und Schauspielaufführungen veranstalten.
Den Mitgliedern wird auch wieder eine Reihe wertvoller RonBerte, Borträge usw. zugänglich gemacht werden. Auch die Jugendvoltsbühne wird auf verbesserter Grundlage- fortgeführt werden.
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Es ist möglich, den Mitgliedertreis, der in diesem Jahr auf 140 000 beschränkt bleiben mußte, für das nächste Jahr wieder etwas zu erweitern. Jedoch ist diese Erweiterungsmöglichkeit an sehr enge Grenzen gebunden. Interessenten fönnen bereits eine Boranmeldung einreichen..
Den gesteigerten Untosten der Berwaltung entsprechend ist das Eintrittsgeld für neue Mitglieder auf 5 M. feftgesett
Bom nächsten Spieljahr ab werden bei jeder Beitragszahlung 50 Bf. Baufostenzuschlag erhoben, die zur Abtragung der Kosten für den Umbau der Krolloper dienen sollen.
ger in ihrer polyphonen Gestaltung und tiefen Naturstimmung.| Theaters des Westens ist verzichtet worden. Dagegen wird in der 51. Tonkünstlerfest zu Nürnberg . Aufführung und Komponist fanden großen Beifall under nächsten Spielzeit in weitgehendem Umfange den Mitgliedern das Die Haupterfolge des Festes errangen Heinrich Kaminsti Die alte deutsche Kunststadt Nürnberg hatte eine Woche lang, und Wilh. Petersen. Beterſen ſtellte mit seiner breifäßigen Dom 13. bis 18. Juni, eine große Zahl deutscher Musiker bei sich C- Moll- Symphonie sein aus tiefftem Grunde geschöpftes Wert vor zu Gast, die zusammengefommen waren, um den Uraufführungen den Hörenden. Auch hier überwältigt der Schmerz immer wieder der vom Allg. Deutschen Musikverein ausgewählten Werfe bei den in fich Geschlossenen, und die Musik scheint an irgend etwas zuwohnen. Von unbedeutendem Musizieren in veralteten Stilen Rätselvolles, Bergeffenes zu mahnen. Erster und zweiter Satz an, über Gegenwartsmufif hin bis zu anscheinend dauernd wert- bilden eine starke Einheit, der zur Erlösung führende dritte bevollen Werte war alles vertreten. friedigt nicht ganz. Petersen vereinigt in seinem Werte das InFriz Brandt genügte sich in feinem Streichquartett im telleftuelle des polyphonen Hörens mit der femlichen Schönheit des Romantiker til des vorigen Jahrhunderts, H. K. Schmid hauchte Klanges. Der Erfolg war ein ganz spontaner. Raminstis seinem Berte, einem Bläserquartett, noch manchen Liebreiz, manche 69. Psalm geht den Worten folgend von tiefstem Leid zu jubelnder Originalität zu altem, verbrauchtem ein, Heinz Bringsheim Freude. Die Musik ist rein linear, von großem Adel der Linien, arbeitete formal geschickt mit schon wieder überholten neuen überwältigend im Aufbau. Sein Schaffen ist Bifion, die jeden fort Klängen und fügte sie zu einem Rondo in A- Dur für Kleines reißt. Dies bestätigte der außerordentliche Erfolg. Orchester zusammen; Mar Ettinger sucht das Licht im Osten und hielt die Trinksprüche des Omar Chajjam für die Weisheit des Orients", wie er sein großes Wert für Chor, Soli und Orchester nannte. Die Mufit ist philosophisch, ernst und sucht sich weitgehend in den Tert einzufühlen, ist aber ohne Erfindung. Otto Taub mann versezt den Urteilenden in einen starten menschlichen Konflift, weil in seiner Symphonie, Op. 31, das gewollte Bathos, der Eine Afademie für Esperanto! Die französische Akademie der Ernst der Persönlichkeit und die programmatische Idee, das große( Natur)-Wissenschaften hat sich zu der Frage der Einführung einer dem Menschen bereits von Natur aus mißlungene oder durch Alter Ein lächelndes Gesicht gefällig? Die Verschönerungskunst, die technische können in tragischem Widerspruche zu der Musikalität, der Rundgebung erlaffen, in der es u. a. heißt: In der Ueberzeugung, Drientalischen ins Griechische übersetzt, Rundungen erzeugt, wo fie Welthilfssprache geäußert. 21 von 40 Mitgliedern haben eine formalen Konzeption, stehen. Das Wert wirkt unendlich lang. Rundgebung erlaffen, in der es u. a. heißt: In der Ueberzeugung, entſtellte Organe verbessert, die Runzeln glättet, die Nasen aus dem Denselben Kriterien unterliegt die Oper Mag Wolffs: Frau Beziehungen vom Gesichtspuntte des Fortschrittes der Wissenschaften Blätter mitteilen, hat sich eine gefeierte Schönheit der amerikanidaß die Aufnahme der Hilfssprache Esperanto in die internationalen fehlen, hat ein neues Arbeitsfeld gefunden. Wie die amerikanischen Berthes Véspergang", ohne aber noch von dem Werte einer Ber- und ihrer Anwendungen Folgen von unermeßlicher Bedeutung nach schen Gesellschaft einer eigenartigen Operation unterzogen. Es wird sönlichkeit zusammengehalten zu werden. sich ziehen würde, drücken sie den Wunsch aus, daß 1. der Unterricht Die Gegenwart zeichnet sich aus durch das Streben, irgendeinen in dieser Sprache, einem Meisterwerf der Logit und Einfachheit, durch einen geschichten Schnitt, der so vernäht wird, daß es nicht sichtbar ist, dem Munde jener anmutige. Schwung gegeben, den tiefwurzelnden Schmerz durch Gestaltung zu überwinden, sich einer wenigstens wahlweise in die Programme der naturwissenschaftlichen sichtbar ist, dem Munde jener anmutige Schwung gegeben, den man als Bogen des Cupido" bezeichnet. Dadurch wird ein verunnennbaren Sehnsucht hinzugeben. Karl Salomon vertonte laffen aller Schulgattungen aufgenommen werde. 2. Giperanto führerisches Lächeln auf dem Antlig hervorgezaubert. Bielleicht Verse des Michelangelo für Orchester und Bariton und ließ deren bei internationalen Rongreffen als amtliche, den Nationalsprachen führerisches Lächeln auf dem Antlig hervorgezaubert. Vielleicht gleichberechtigte Sprache zugelassen werde. 3. Die Aufmerksamkeit werden auch Grübchen an gewünschten Stellen anoperiert. Die Schmerzausdruck als solchen bestehen, ohne wie Hugo Wolf es in der Leiter der naturwissenschaftlichen Verlage auf die Bedeutung Schönheit, die früher eine Naturgabe war, wird also immer mehr seinen Liedern tun muß: Das Lied irgendwie durch die Musie diefer Sprache hingelenkt werde. 4. Bon nun ab die Männer der ein Produkt der Technik für die, so es zahlen können. metaphysisch zu erlösen. Ernst Roschenet steht mit seinem Wissenschaft und der Technik sich darauf vorbereiten, Esperanto bei 75 Pf. für ein Camm. Australien leidet gegenwärtig unter ent Streichquartett mitten in der Zeit. Aus einem Motiv heraus ge- ihren Beziehungen zu ihren ausländischen Fachgenossen zu verwen- fehlicher Dürre. Die Folge ist, daß die Landwirte, besonders die stalten sich schreiende chromatische Themen, neues Wollen einer den. 5. Ein Ausschuß niedergesetzt werden möge, der die Wörter- Schafzüchter, alles tun, um ihr Vieh loszuwerden, für das fie tein formalen Einheit steht vor uns. Im Schlusse geht seine Mufit in bücher für die reinen Naturwissenschaften vorbereite und ausarbeite, Futter schaffen können. So hat man in der letzten Zeit große Religion über: Bölliges Aussuchen der Bewegung. Sonderbar und daß die Bereine der Technifer veranlaßt werden, für ihre Lämmer für neum Schilling das Dutzend kaufen können. Man kann Fächer dasselbe zu tun. also in Australien ein großes Lamm für 75 Pf. Friedenswährung schmerzvoll umgebogen ist das Thema der„ Ouvertüre zu einem heiteren Spiel" von Jos. Rosenstod, einer flotten, sehr gefchickt Das neue Spieljahr der Boltsbühne. Wer Mitglied der Bolts- fleine Geschichte, die australische Blätter erzählen: Ein Mann fam faufen, ja manchmal sogar noch billiger. Bezeichnend ist folgende inftrumentierten Arbeit. Unserer Zeit steht wieder eine Insel bühne bleiben will, muß in diesen Tagen seine Mitgliedskarte zum aufs Land hinausgefahren und begegnete einem Scheshirten. Diesem Umtausch abgeben. offen: Boefie des Märchens und Lyrit der Dämmerung. Borstand und Künstlerischer Ausschuß der Bolfsbühne hoffen, gab er fechs Nepfel und erhielt dafür drei Lämmer. H. Sthamer umwob Strindbergs Schwanenweiß" mit Mufit, den Mitgliedern im kommenden Spieljahr ein im allgemeinen Berliner Sängerfahrt nach Nordamerika . Der Berliner Lehrer voll Stimmung und Mang. Neues in ihrer Art boten die Männer- befferes Repertoire bieten zu können als bisher. Auf die weitere Gesangverein hat eine Einladung zu einer Stonzertreije nach Nordamerika chöre von E. endvai auf Legte des Arbeiterdichters Karl Brö- Inanspruchnahme des Friedrich- Wilhelmstädtischen Theaters und des angenommen.
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