Gewerkschaftsbewegung
Der Tarifkampf im Bankgewerbe.
In großen Scharen waren die Berliner Banfangestellten am eitag der Einladung ihrer Organisation zu einer öffentlichen Bersammlung gefolgt, die in der Brauerei Königstadt in der Schön aufer Allee stattfand. Da der große Saal die Massen nicht faffen annte, wurde gleichzeitig eine zweite Bersammlung im Garten abgehalten. Ueber den Tariftampf im Bantgewerbe referierten Marg und Emonts vom Allgemeinen Berband der beuttschen Bankangestellten. Marg führte aus: Am Donnerstag trat der Schlichtungsausschuß im Reichsarbeitsministerium zusam men, weil es den beteiligten Organisationen nicht gelungen ist, in diretten Berhandlungen eine Berständigung zu erzielen. Jetzt steht man vor dem Schiedsspruch, zu dem die Bankangestellten Stellung zu nehmen haben. Der Reichsverband der Bankleitungen fordert, daß ber neue Tarif für einen längeren Beitraum abgeschlossen wird. Wir haben der Forderung entgegen gehalten, daß wir vor einer fundamentalen Umkehrung unferer ganzen Wirtschaft stehen und mit neuen Laften zu rechnen haben, die die Arbeitskräfte bis zum Zusammenbrechen belasten werden. In den Schlichtungsverhand lungen sagte ein Bantenvertreter, fie tönnten in feine Erhöhung der Bezüge willigen, weil das wieder die berühmte Schraube ohne Ende bedeuten würde. Tatsächlich reichen die heutigen Säße des Reichstarifs nicht an ein Eriftenzminimum heran, das ganz be scheidenen Ansprüchen gerecht wird. Mehr wird aber nicht gefor bert, während Riesengewinne der Banten zu verzeichnen find. Der Deffentlichkeit wollen wir mit ein paar Zahlen flarmachen, wie die wirtschaftliche Situation im Bankgewerbe aussieht und wie
bescheiden demgegenüber unsere Forderungen waren, damit die
Deffentlichkeit es nicht uns zur Lift legt, wenn es zum Generalstreit im Bankgewerbe
tommen sollte. Die Deutsche Bant erzielte 1919 einen Brutto gewinn von 215 Millionen Mart. Er steigerte sich 1920 auf 724 Millionen Mart. Der Reingewinn mit Vortrag fellte fich 1919 auf 64 Millionen Mark und stieg 1920 auf 185 millionen Mart. Die Lantiemen betrugen 1919 1138 000. und 1920 erreichten fie die Höhe von 4 176 000 m. Die Dividende erhöhte sich von 12 auf 18 Proz. Die Dresdener Bant hatte 1919 einen Bruttogewinn von 135 Millionen Mark und 1920 einen solchen von 423 Millionen Mark. Der Reingewinn stieg von 50 millionen Mark in 1919 auf 144 millionen Mart in 1920. Die Tantiemen erhöhten sich im felben Zeitraum von 1900 000 Mart auf 3 890 000 m. Die Dividende ftieg von 9 auf 12% Pro3. Diefe Relation ist, wie die entsprechenden Zahlen ergeben, bei allen Instituten die gleiche und die fleinen Geschäfte haben genau foolel verdient und verhältnis mäßig sogar noch mehr wie die großen. Obendrein sind die ganzen Bilanzen für die Deffentlichkeit frifiert. Darin find ungeheure stille Reserven enthalten, so daß man ruhig behaupten tann, daß die wirtlichen Erträgniffe das Dreifache deffen betragen, was in den Bilanzen ausgewiefen ist. Ich habe es gestern bei den Berhandlungen gefagt und die Bankleitungen haben nicht wider prochen. Was haben wir nun verlangt? Wir verlangten jähr lich für die Gruppe I im 1. Berufsjahr 14 843 m., im 10. Berufsjahr 19 311 m. und im 20. Berufsjahr 21 546 M.; für die Gruppe II im 1. Berufsjahr 15 624 m., im 10. Berufsjahr 21 168 Mart und im 20. Berufsjahr 23 940 m. Die bis jetzt geltenden Tariffäße der Gruppe I betragen im 1. Berufsjahr 10 944 m., nach 10 Jahren 14 184 m. und nach 20 Jahren 16 560 M. Davon gehen 25 Broz. ab als fogenannte Gratifitation. Bon den übrigen 75 Proz. gehen die 10 Proz. Steuern ab und die Abzüge für die eziale Versicherung. Solche Einkommenziffern sind ein direkter Skandal Die gewerblichen Angestellten und Rassenboten stehen noch schlechter da und auch die weiblichen Angestellten bekommen weniger.
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Nach alledem find unsere Forderungen gerechte Forderungen! ( Langanhaltender stürmischer Beifall.)
Inzwischen wurde der Schiedsspruch bekannt. Derselbe sieht zwar eine Teuerungszulage für alle Angestellten und Arbeiter um 400 m. jährlich vor, schließt aber bei den Erhöhungen der festen Bezüge diejenigen faufmännischen und gewerblichen Angestellten
fowie Arbeiter aus, die tie ersten fünf Berufsjahre noch nicht hinter sich haben.
Wirtschaft
Emonts als zweiter Referent ging auf den Schiedsspruch ein und bemerkte hierzu: Man brauche nicht unter allen Umständen an einem Tarifvertragsverhältnis festzuhalten, wenn es den Regelung der Kaliwirfidyft. Der wirtschaftspolitische Ausschuß breiten Maffen der Angestellten, vielleicht der Mehrzahl, nicht er des Reichswirtschaftsrats nahm den Bericht der Unterfommission über möglicht, sich fatt zu essen, menschenwürdig zu wohnen und sich die Abänderung der Ausführungsbestimmungen zum Raligefeß ent anständig zu fleiden. Selbst wenn die Arbeitgeber diesen Schieds- gegen.. Die Kommission ist in Anbetracht der drohenden Krise in der spruch annehmen, werden die Berhältnisse es den Bankangestellten Kallindustrie zu dem Entschluß gekommen, den Vorschlag zu machen, nicht möglich machen, mit solchen Sägen ihr Dasein zu fristen. daß die wichtigsten und dringendsten Fragen: Stillegung unwirtschaftWenn den Bankdirektoren gezeigt werden soll, daß die Arbeit- licher Werfe, Verbot des Abteufens neuer Schächte, Neueinschätzung nehmerschaft willens ist, sich zur Wehr zu sehen, dann muß das der Werte und Entschädigung an Arbeiter und Angestellte in der vor allem in Berlin geschehen. Auch Emonts fand äußerst starten Form eines Notgefeßes mit 4jähriger Dauer erledigt werden. Beifall. Alle Fragen, die eine Dauerregelung verlangen, sollen später gesetzEs folgte eine Diskussion. Im Schlußwort fagte Marg: lich geregelt werden. Der Ausschuß schloß sich einstimmig dem an the der Rampf beginnt, wird die Angestelltenschaft des Bant- und stimmte dem Entwurf des Notgefeßes zu. Entschließung wird gewerbes in geheimer Abstimmung entscheiden, ob sie den Kampf fofort der Reichsregierung und dem Reichstag zugeleitet. führen will. Jeder müsse sich des Ernftes und der Tragweite der Entschlüße, die in den nächsten Wochen gefaßt werden müssen, be- Das Reichsturatorium für Wirtschaftlichkeit in Industrie und wußt sein. Handwerk, dessen Gründung vor einiger Zeit angefündigt wurde, ist Folgende Resolution wurde einstimmig angenom- nunmehr gebildet worden. Seine Aufgabe ist, die auf die Hebung men:" Die zu vielen Taufenden in Gerten und Gaal der Brauerei der Wirtschaftlichkeit der industriellen und gewerblichen Produktion Königstadt versammelten Bankangestellten Groß- Berlins fteilen sich gerichteten Arbeiten zusammenzufassen und weiter auszugestalten. Dem. einmütig hinter die Forderungen des Allgemeinen Berbandes. Sie gemäß will es die Bestrebungen zur Steigerung der Pro inb es mübe, zuzusehen, wie die Gewinne des Gewerbes sich buktion in bezug auf Güte und Menge und zur Herabminderung häufen, sie selber aber hungern müssen. Sie erwarten daher von der Verluste an Stoff und Arbeit auf allen Gebietet des industriellen allen Bankangestellten Deutschlands ohne Rücksicht auf die Organi und gewerblichen Schaffens in Wissenschaft und Praxis zusammen. fationszugehörigteit, daß sie dem Stufe zum gewerkschaftlichen faffen, ihnen zur Geltung verhelfen. stampfe gegen das Bantentepital Folge leisten, wenn der Ruf dazu feitens der Organisationen ergeht."
Die Arbeitslosenvertretung Spandau teilt mit: Sämtliche Koltegen, welche infolge des Brandes im vergangenen Jahre von der Fa. Berliner Metall- Industrie entlassen sind, haben zweds Ausflagung ihrer Ansprüche Rechtsschutz von den zuständigen Organi fationen erhalten. Die Kollegen haben bis Mittwoch abend in folgenden Lokalen ihre Mitgliedsbücher abzugeben und zwar: die Mitglieder aller freien Gewerkschaften im Bureau des Deutschen Metallarbeiterverbandes in der Zeit von 9-4 Uhr, die Mitglieder der Syndikalisten Spandau , Schäferstraße 4 von 6-8 Uhr abends, die Mitglieder der Betriebsorganisation Spanbau, Lutherplay, im Lofal Marsiz. Den Büchern ist ein Zettel beizufügen, auf welchem der Tag der Entlassung und der Stundenlohn der B. M. I. vermerft sein muß.
Die Arbeitslosenvertretung Spandau .
Eine Untersuchungskommission verlangt die Funktionärversammlung der Firma Aga. Lichtenberg, Herzbergstraße. Diese soll bestehen aus Arbeitern der SPD. , USPD . und BKPD., die gewertschaftlich organisiert sind, und eine Untersuchung über die im Gewerkschaftshaus vorgekommenen Unruhen am 20. Juni d. 3. vornehmen. Der geschäftsführende Ausschuß des Erwerbslosenrats Groß- Berlins erklärt sich bereit, dieser Untersuchungsfommission seine Beugen zu nennen.
Aussperrung der deutschen Bantbeamten in Prag ? Der Streit der tschechischen Bantbeamtenschaft dauert an. Sämtliche Beamten haben die Aufforderung bekommen, in 24 Stunden die Arbeit wieber aufzunehmen; im Beigerungsfalle müßten sie sich als gefündigt betrachten. Trotzdem wurden in Brag nur 20 Streitbrecher gezählt. Die deutschen Bantbeamten haben zum zweiten Male durch ihre Vertreter ihre Solidarität den tschechischen Sollegen gegenüber ausgesprochen und den Direktionen der deutschen Banten mitgeteilt, daß fie die Transaktionen der tschechischen Banten nicht durchführen werden. Die Direktionen haben diese Mitteilung abgelehnt, sodaß eine Aussperrung und ein Streif der deutschen Bankbeamten in der Tschechoslowakei zu erwarten ist.
Eine Reihe namhafter technisch- wissenschaftlicher Rörperschaften hat sich in den Dienst des Reichskuratoriums gestellt, darunter: der Normenausschuß der deutschen Industrie, der Ausschuß für mirtfchaftliche Fertigung, die betriebstechnische Abteilung beim Deutschen Verband technisch- wissenschaftlicher Vereine, die Arbeitsgemeinschaft Technik in der Landwirtschaft im Berein deutscher Ingenteure, die Deutsche Gesellschaft für Metallkunde, die Deutsche Gesellschaft für Bauingenieurwesen, die Hauptstelle für Wärmewirtschaft, der Deut fche Ausschuß für technisches Schulwesen, die Institute zur Förde rung des Handmerfs. Die Geschäftsstelle des Reichsturatoriums befindet sich im Hause des Vereins deutscher Ingenieure, Berlin W. 7, Sommerfir. 4 a.
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Aus der Filmindustrie. Die Abfahschwierigkeiten der Filmindu So wurde in der außerordentlichen Generalversammlung der Nastrie drängen auch in diesem Gewerbezweig zu einer Konzentration. tional Film- ttiengesellschaft für fünstlerische Lichtspiele zu Berlin beschlossen, das Attienkapital durch Ausgabe von 14 Millionen M. Stammattien und 1 Million M. Boraugsattien auf insgesamt 20 Millionen M. zu erhöhen und den Namen der Gesellschaft in National- Film- Attiengesellschaft" abzuändern. Zur Wiederherstellung der internationalen Beziehungen der deutschen Filmindustrie hält es die Gesellschaft für geboten, ihren Geschäftsbereich durch Angliederung der Fabriken von Filmen zu vervollständigen. Zu diesem 3wed wird sie die bisherige reine Fabrikations- Gesellschaft, deren Produktion sie vertrieben hat, nämlich die National Film- Aktiengesellschaft, sowie die ihr gleichfalls nahestehende Neutral- Film- G. m. b. 5. sich angliedern. Dadurch wird die Gesellschaft in die Lage verfeht, einen Teil ihren Bedarfes felbst herzustellen.
verantw. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Belfer, Charlottenburg ; für Arzeigen: h. Glode. Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor. wärts- Pudbruderei u. Berlagsanftalt Baul Singer v. To.. Berlin . Lindenſtr. 3.
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Die Differenzen in der badischen Textilindustrie beschäftigten am Freitag ein Schiedsgericht im Badischen Arbeitsministerium, unter dem Borfig eines Beamten des Reichsarbeitsministeriums. Es wurde eine einstimmige Entschließung erzielt. Den Parteien wird aufgegeben, in Verhandlungen über die Lohnfrage einzutreten, wobei das Ausmaß der Lohnerhöhung und die Verteilung auf die zu ist in Friedensqualität 1921" wieder in allen Drogeberücksichtigenden Kategorien zu vereinbaren find. Sollte eine Gini rien, Lederhandlungen u. Schuhgeschäften zu haben. gung bis 5. Juli nicht erzielt sein, trifft das Schiedsgericht die enb- Gen.- Verir. Willy Ney, N 58, Gaudystraße 20 gültige Entscheidung.
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