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Gewerkschaftsbewegung

Wer ist konterrevolutionär?

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Bestimmung wird von den Unternehmungen weiblich auszunuhen ver- Durchführung des Achtstundentags jetzt auf etwa 30 Proz. gez fucht. Der amtliche Schlichtungsausschuß in Aschersleben ( Aften- ftiegen, da bekanntlich früher die gewöhnlichen Hilfs-, Reinigungs­zeichen P 435/21 12. Mai 21) hat in einer Streitfache des Angestell- und Transportarbeiter, Pförtner, Maschinister usw. zehn, auch zwölf tenrats der A.-G. R. Wolf in Aschersleben gegen diese Firma wegen Stunden gearbeitet haben, während sie jetzt schematisch nur acht Kündigung von Hilfsangestellten folgende Entscheidung gefällt: Die Stunden arbeiten. Theoretisch kann als produktive Arbeitszeit eines produktiven Maschinenarbeiters gelten die reine Arbeitszeit am In der Roten Fahne" vom Montag abend wird der Renegat Kündigung ist zurückzunehmen. Die Begründung, die wir für durchaus korrekt halten, lautet Werkstück ohne Berücksichtigung irgendwelcher Nebenumstände, die Raspar" vermöbelt. Kaspar hatte auf die Aufforderung des Blattes hin, ihr über die Krawalle im Gewerkschaftshaus Berichte zugehen, folgendermaßen:" Die in Frage kommenden Hilfsangestellten sind mehr oder weniger vermeidbar wären. Damit ist nun, wenn man zu lassen, einen wahrheitsgetreuen Bericht geliefert, für den die im Laufe des Jahres 1920 als vorübergehend beschäftigt zur Hilfe- alle übrige Zeit als unproduktiv bezeichnen würde, im praktischen Rote Fahne" natürlich feine Verwendung hatte, weshalb R. den- leistung bei der Aufnahme der Inventur angenommen. Die Beklagte Betriebe wenig anzufangen. Es könnte daher bis auf weiteres als felben in die Freiheit" brachte. Aus dem Bericht selber wäre gibt an, daß die Inventur, zu der die Nebenfläger angenommen produktive Zeit die reine Arbeitszeit am Werkstück gelten, ein­nur noch zu erwähnen, daß auch ein Angestellter des Zimmererver- waren, nach drei Wochen beendet war und daß die 10 Angestellten fchließlich Ein- und Ausspannen der Werkstücke, bandes, welcher der VKPD. angehörte, Faustschläge ins Gesicht und jetzt mit anderen Inventurarbeiten beschäftigt werden, die durch einschließlich heraussuchen der Werkzeuge und des Spannzeuges, aufs Auge bekam, weil er auf die Demonstranten beruhigend ein- Fusion der Firma notwendig geworden sind. Damit war einmal der soweit sie zum Bestand der betreffenden Werkzeugmaschine gehören. wirfen wollte. Weiter aber, daß die Genossin Rosi Wolfstein " 3weck der Annahme zur vorübergehenden Beschäftigung fortgefallen, Der Anteil der unproduktiven Arbeiten in der als auch die impertinente Retty Guttmann mit bei den de- und der Schlichtungsausschuß erblickte in der Weiterbeschäftigung ein industriellen Facharbeit ist viel größer, als gemeinhin ange monstrierenden Erwerbslosen waren und gleich den übrigen nicht stillschweigendes Eingehen eines dauernden Arbeitsverhältnisses. nommen wird. Er muß vor allem her abgesetzt werden. Das Sprüchlein von der schematischen Anwendung" des Acht erwerbslosen Komunisten wohl nur rein zufällig mit unter Ferner erschien es dem Ausschuß auch als gegen die guten Gitten verstoßend, wollte man Angestellte, die teils 9 Monate bei der Firma stundentages ist zu bekannt, als daß man es unwidersprochen hin­die Erwerbslosen gerieten. Das aber nebenbei. Das Rorrespondenz blatt" des Allgemeinen Deutschen tätig find( der Letteingestellte trat am 26. Oftober 1920 bei der gehen lassen könnte. Es ist die Formel, mit der die Arbeitgeber Gewerkschaftsbundes schilderte im Leitartikel seiner am Sonnabend Firma ein) als vorübergehend Beschäftigte bezeichnen. Aus diesen den Kampf gegen den Achtstundentag selbst da führen, wo er gar­erschienenen Ausgabe die Arbeitslosendemonstratto= nen mit handgranaten". Da es für die Rote Fahne" ein 10 Angestellten inzwischen in ein Dauerangestellter berhältnis getreten nicht schematisch angewendet wird, wie in der Landwirts Aufwaschen ist, wendet sie sich in ihrem Artikel geren Kospar gleich feien. Dies vorausgesetzt, verstößt die Kündigung gegen§ 12 der haft. Hätten wir eine Wissenschaft, die bemüht wäre, das Ver­Verordnung vom 12. Februar 1920, da die Entlassung vorgenommen trauen der Allgemeinheit in ihre Arbeit zu fördern, so würde sie sich zeitig gegen das Rorrefpondenzblatt". Sie greift nur den einen werden soll, ohne daß versucht ist, die Arbeit zu streden, was der nicht auf den Boden solcher Thesen mit politisch- reaktionärem Beis zige feste Damm sind, der Deutschland bisher vor der bolfchemisti- Firma nach den Verhältnissen des Betriebes durchaus zugemutet geschmad stellen, sondern vielmehr danach streben, einmal nachzu werden kann." forschen, welche Betriebs- und Arbeitsorganisation fchen Flut geschützt hat, bleibt bestehen." geeignet ist, die angeblichen oder wirklichen Nachteile des Acht­stundentages in den Hilfsarbeiten zu beseitigen. Der Wunsch, fich diefe Unbequemlichkeit zu ersparen, das Profitintereffe des Unter nehmertums und die Hoffnung, die soziale Entwicklung einmal wieder umzubiegen, hinderte die Vertreter der Wissenschaft daran, Die Betriebswissenschaft ist im Kreise der Ingenieurwiffen an diese Frage entschieden heranzutreten. Sie brauchen sich schaften ein noch junges Kind, die Arbeitsgemeinschaft aber dann nicht zu wundern, wenn die Arbeiterschaft ihrer poli­deutscher Betriebsingenieure ein junger Teil des Ber- tischen Voreingenommenheit mit schärfstem Mißtrauen gegenüber­eins deutscher Ingenieure. Ihre Tagung in den letzten Tagen des steht und die wirtschaftlichen Meinungsfämpfe auf dem politischen Juni in Kassel war noch einer der ersten Versuche, die Betriebs- Gebiet austragen muß, in das sie durch eine solche Haltung der ingenieure vor allem zum Austausch ihrer Erfahrungen zu organi- Wissenschafter hineingedrängt werden. fieren. Diesem Zweck dienten vor allem die Vorträge des Direktors Basson Köln über Güte und Kosten als Maßstäbe in der Fertigung", und des Direktors Liz Berlin über Un= produttive Facharbeiten in der industriellen Facharbeit".

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Mit diesem Sage werde der tonterrevolutionäre Charakter der Gewerkschaften" unter ihrer heutigen Führung offen zugegeben. Gegen die bolschewistische Flut," fagt hie Rote Fahne"," das ist der Kampf gegen die Resolution, gegen den Sozialismus, gegen die Befreiuna der Arbeiterflasse".

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Das ist zwar Unfinn, aber doch Methode! Wer da glaubt, das Lügen sei eine einfache Sache, der ist auf dem Holzweg. Das ist eine Virtuofität, in der die Rote Fahne" einige Uebung hat. Sie verfährt dabei mitunter zwar noch recht plump, trägt etwas zu did auf, doch mit der Zeit läkt fie manch hervorragende Leistung er warten. Der eigentliche Kniff besteht darin, eine Lüge so oft zu wiederholen, und wenn's bis zum Erbrechen geht, bis man fie felber glaubt. Die armen Menschen, die ihre ganze geistige Roft aus der Moskauer Boltsfüche empfangen, glauben es noch weit eher. Da doppeltgenäht beffer hält, wird ihnen in den Versammlungen die Rote- Fahne"-Wahrheit noch besonders eingefuchst, so daß sie bei Bedarf die ganzen Sprüchchen, die alle mit nieder" anfangen, wie Bapageien ausrufen fönnen.

Die Gewerkschaften find fonterrevolutionär, die Gewerffchafts­bonzen" erst recht, denn sie sind ja schuld an dem fonterrevolutio­nären Charakter".. Die Sache ist höchst einfach: wer nicht mit glied der VKPD . ist, der ist tonterrevolutionär. Wer ihr das Mitaliedsbuch vor die Füße wirft, wie Paul Lange, men fie hinauswirft, wie Baul Levi oder Kaspar entgeht seinem Schicksal nicht-, ist fonterrevolutionär".

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auch Brandler

Da die deutschen Gewerkschaften für die aus Rußland impor­tierten Befreiungsmethoden zur Diktatur über das Proletariat nun einmal feine Reigung und Begeisterung aufbringen fönnen, weil fie im Interesse ihrer Selbsterhaltung die kommunistischen Quertreibe reten bekämpfen müſſen, deshalb sagt ihnen die Rote Fahne" nach, fie feien gegen die Befreiung der Arbeiterklaffe, gegen den So­zialismus. Und da fie auch von der Weltrevolution", wie sie in Ungarn , in München und im März in Mitteldeutschland gemacht wurde, nichts missen wollen, find fie eben lonterrevolutionär" wenn sie nicht gar so dumm wäre.

Eine einfache Sache

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Für den Sozialismus, für die Befreiung der Arbeiterklasse, murde in Deutschland gewirkt, ehe die Moskauer Stipendiaten daran dachten. Um den Sozialismus, um die Befreiung der Arbeiterklasse in Bacht zu nehmen, sind sie zu spät aufgestanden. Sie find bewußt oder unbewußt die Schädlinge der deutschen Arbeiterklasse, deren Wiedervereinigung fie bis heute verhinderten. Sie sind die Konter­revolutionäre, die Schrittmacher der politischen und wirtschaftlichen Reaktion!

Streit Ende in England.

Aus London witd durch Reuter wieder einmal das bevor­stehende Ende des englischen Bergarbeiterstreits gemeldet. Auf einer Konferenz der Bergwerksbefizer und Berg­arbeiter, der eine Besprechung mit Lloyd George folgte, foll ein porläufiges Uebereinkommen erzielt worden fein. leber seinen Inhalt wird nichts gemeldet, nur glaubt man zu wissen, daß die Arbeit am tommenden Montag, den 4. Juli wieder aufgenommen werden soll.

Wirtschaft

Probleme der Betriebswissenschaft.

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Bugleich mit der Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure ist in der Kaffeler Stadthalle eine betriebstech. nische Ausstellung eröffnet worden. Sie stellt einen ersten Direktor Basson führte aus: In den früheren Jahren über. Verfuch dar, die Fortschritte in unseren Arbeitsmethoden und ihren mog die konstruktive Ingenieurtätigkeit. Der Konstrutteur ton Hilfsmitteln anschaulich darzustellen. Inhalt und Ziel der Aus ftruierte nach seinen Ideen und Berechnungen, ohne auf wirtschaft. ftellung werden am besten durch die Worte Güte und Kosten" Ein näheres Eingehen und gekennzeichnet. Steigerung der Güte und Verminderung der liche Fertigung Rücksicht zu nehmen. Nachdenken, ob fich nicht durch kleine Abänderungen seiner Ron Rosten sind die Forderungen, die heute unter dem Druck gemein­struktion wirtschaftliche Vorteile in bezug auf Güte und Kosten her famer Not gebieterischer denn je Erfüllung verlangen. Die Aus ausholen lassen, war taum vorhanden. Die Erkenntnis der wirt. ftellung foll durch die Ortsgruppen der Arbeitsgemeinschaft deuts schaftlichen Fertigung hat sich erst in den letzten Jahren gründ- scher Betriebsingenieurs wandern und laufend vervollständigt und lich Bahn gebrochen. Für ein entwideltes, abjaßfähiges Produkt der Entwicklung angepaßt werden. Unter dem Bestand der follen Güte und Kosten die einzigen Maßstäbe der Broduktion sein. Ausstellung fallen vor allem einige Musterbeispiele von Wert Für die Güte ift maßgebend: die Zweckmäßigkeit der Konstruktion, 3eugmaschinen auf, an denen die Ersparnisse an Zeit, Kraft die Beschaffenheit der Materialien, die Genauigkeit der Herstellung und Bedienung gezeigt werden, die sich bei der Wahl vorteilhaft und die zweckmäßige Formgebung und äußere Gestaltung. Die durchgebildeter Maschinen ergeben. Dann werden u. a. Beispiele Kosten sehen sich zusammen aus den Produktivlöhnen, den Un- von Verfahren und Apparaten für die Prüfung der Berufs= fosten und den Materialien. Die richtigen Kosten der Arbeit zu er eignung gezeigt. Die damit erzielten Ergebnisse sind ausge­fassen ist nur durch eine eingehende Zeitkontrolle möglich. Gut wertet und zusammengestellt. Gezeigt wird auch, wie der Krafts organisierte Werke haben daher heute schon ihre Betriebsarbeits- verlust zwischen Kraft- und Arbeitsmaschine durch Einbau des je bureaus, in denen laufend untersucht wird, ob ein Gegenstand durch weils wirtschaftlichsten mechanischen Fortleitungsmittels auf ein diefe oder jene Einrichtung nicht verbilligt werden kann. Die Ein- Minimum herabgedrüdt werden kann. Die ganze Ausstellung führung der Arbeitsbureaus ist der einzige Weg, um eine billige ist ein interessanter Schritt auf einem bisher noch nicht beschrittenen Kostenermittlung zu erreichen und den meistenteils zuviel belasteten Wege. Meister zu entlasten. Wieder eine Reforddividende. Für das abgelaufene Geschäfts­Aus den Ausführungen des Direktors Lih wäre hervorzu- jahr der Vereinigten Deutschen Nidelwerte, Aftiem heben: Bei der Frage, welche Arbeiter bzw. Arbeiten sind produktive Gesellschaft vorm. Westfälisches Nichelwalzwert Fleitmann, bzw. unproduttive?, gewinnt man eine einigermaßen flare, ein- Bitte u. Co., wird eine Dividende von 22 Prozent( i. V. 22 Proz.) deutige und sichere Grundlage, wenn man als produttive Arbeiter und ferner die Berteilung eines Bonus von 18 Proz. in Borschlag ge alle diejenigen betrachtet, welche dirette Arbeiten zu den bracht werden; die Gesamtausschüttungen für das letzte Geschäfts Fabritaten ausführen, die von einer Firma hergestellt oder ver­

trieben werden; dann fann man alle anderen Arbeiter, also alle jahr betragen somit 40 Proz., womit der höchste von dieser Gesel arbeiten, als unproduktiv bezeichnen. Bei dieser Einteilung ergibt diejenigen, die indirekt an der Herstellung dieser Fabrikate mit schaft erreichte Dividendensah von 35 Proz. im Jahre 1915/16 noch um 5 Proz. überschritten wird. sich, daß beispielsweise in einer Werkzeugmaschinenfabrik der Werk- Namensaffien. In Italien dürfen fortan Privatunterneh zeugmacher als produktiver Arbeiter gilt, während folgerichtig in mungen Wertpapiere( Attien, Anteilscheine) nur auf den Na. einer Maschinenfabrik für allgemeinen Maschinenbau und Lokomotiv - men lautend ausgegeben werden. Die vorhandenen Inhaber­bau, die aber eine Abteilung Werkzeugmacherei hat, in welcher fie papiere fönnen in 6 Monaten umgewandelt werden. Das hat den sich einen großen Teil der von ihr benötigten Werkzeuge selbst her großen Vorteil, daß jedes Unternehmen stets weiß, in weffen Händen stellt, alle in dieser Abteilung beschäftigten Facharbeiter zu den un- die Anteile sind, anderseits die steuerliche Erfassung der Gewinne produktiven Facharbeitern gerechnet werden müssen. Zu diesen völlig gesichert ift. Arbeitern gehören neben den Drehern, Schlossern und Härtern der Auflösung der Reichstartoffelstelle. In einer Sigung des Auf­Werkzeugmacherei alle gelernten und angelernten Facharbeiter für Reparaturen, alle Einrichter und Revisoren, sowie ferner auch alle fichtsrates der Reichstartoffelstelle wurde mitgeteilt, daß die Ver § 12. Berordnung vom 12. Februar 1920. Ründi angelernten Arbeiterkategorien, wie Kranführer, Maschinisten, waltungsabteilung der Reichskartoffelstelle zum 1. Juft aufgelöst wird, gung von Hilfsangestellten. Bekanntlich ist im 3. Absah Heizer usw., die im allgemeinen Betrieb tätig sind. In einer solchen während die Geschäftsabteilung sich bereits in Liquidation befindet. des§ 12 vorgesehen, daß derselbe bei Entlassungen von Arbeitneh- Maschinenfabrik betrug in den Jahren 1913 und 1914 der Anteil mern, die nur zur vorübergehenden Aushilfe oder für einen vorüber der unproduttiven Arbeiter etwa 20-21 Proz. der Ge= 2. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor­Berantwo. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: gehender Zweck angenommen find, keine Anwendung findet. Diese samt arbeiterzahl. Dieser Satz ist in der Folge der schematischen wärts- Budbruderei u. Verlagsanstalt Baul Einger. Co., Berlin , Lindenstr. 3.

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