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Andernfalls würden die derzeitigen außerordentlichen Schwie-[ ment und in diversen Berhandlungen im Ueberwachungs -, Bau- und

14. Generalversammlung der Maschinisten rigkeiten, bie fich der Geſundung und Wiederaufrichtung des deut. Berteilungsausschuß, der nach dem Reedereiabfindungsvertrag ein­

II.

Karlsruhe , 29. Juni 1921. schen Wirtschaftslebens entgegenstellen, binnen furzem noch weiter gefeßt wurde. Ueber das Ergebnis dieser Bemühungen referierte der Am dritten Berhandlungstage setzte eine ausgedehnte und leb. wesentlich verschärft und hierdurch der bestehende Uebel Borsigende des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Rob. Diß­hafte Debatte über das Referat Berufsorganisation ftand der Arbeitslosigkeit nicht beseitigt, sondern noch erheblich mann, legten Sonntag auf einer von allen Orten zahlreich be verschlimmert werden. schickten Werftarbeitertonferenz. Es war bezeichnend, oder Industrieverband ein. daß entgegen dem dauernden Geschrei in fommunistischen Der vorgeschlagene Weg der allgemeinen Einführung und Organen und Bersammlungen einer der fommunistischen Erweiterung der Kurzarbeit erscheint nach Ansicht des Sozialpolitis Redner auch nur den Bersuch machte, eine ernsthafte Kritik an der schen Ausschusses in Uebereinstimmung mit dem Urteil fast sämtlicher Tätigkeit der Organisationsleitung zu üben, von einem fachlichen in den Reichsarbeitsgemeinschaften vertretenen Arbeitgeber und Ar. Nachweis des ewig verkündeten Arbeiterverrates" ganz zu schweigen. Gegen 4 Stimmen( bei 129 Teilnehmern) wurde folgende Ent. beitnehmer nicht gangbar. ichließung angenommen:

Müller Berlin führte aus, daß die Frage Industrieverband cder Berufsorganisation nicht unter dem Gesichtspunkt behandelt werden könne, daß man mit dem Unternehmertum um Lohnerhöhun­gen feilsche. Notwendig sei, daß in den Industrieverbänden die Hand- und die Kopfarbeiterschaft zusammengefaßt werde. Im Interesse der Arbeitnehmerschaft sei es zweddienlich, daß man zu einer höheren Gewerkschaftsform tomme. Müller bittet, cine Entschließung anzunehmen, die den Zentralvorstand beauftragt, alle Fragen zu prüfen, die dazu an­getan sind, die Schlagkraft der Arbeiterschaft zu heben. Hierzu erscheine notwendig die Schaffung von Industrieverbänden.

Einige Freunde der Industrieverbände weisen darauf hin, daß es schon aus voltsmirtschaftlichem Interesse notwendig ist, sich umzustellen. Neben gen bereits vorgeschlagenen 15 Industrie­gruppen müßte noch eine 16. Gruppe für die Energieerzeugung und verteilung geschaffen werden. Einige Redner warnen vor der Dom Referenten Schlichting vorgeschlagenen Berquidung von Be­rufs- und Industrienerband, da dieses die ganze Materie auf ein perfehrtes Gleis bringen würde. Allgemeine Einstimmigkeit herrschle

in der

Ablehnung der Verschmelzung mit dem Metallarbeiterverband.

Die Delegierten aus dem schlesischen Gebiet, aus der Laufiß und von der Donaumafferstraße und noch einige andere erklärten fich ftritte für Beibehaltung der Berufsorganisation, da in ihr die Haupt­macht zur wirksamen Berufsvertretung liege. Nur in einer Be rufsorganisation fei es möglich, die Interessen der Kollegenschaft richtig zu vertreten, sich dem Unternehmertum gegenüber durchzu­jezzen und zu behaupten.

Eine Arbeiterunion wurde von fast allen Rednern abge lehnt, weil diese die Arbeiterschaft zerreiße und so zu einem ohn­mächtigen Gebilde werde.

Dies gilt ebensowohl für allgemeine gefeßliche Maßnahmen auf diefem Gebiete als auch für Maßnahmen, die mit genereller Wir­

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fung für ein bestimmtes Fachgebiet getroffen werden sollen. Bon schwerwiegenden wirtschaftlichen lieberlegungen gänzlich abgesehen, find es in erster Linie zwingende Gründe technischer Art, die die vorgeschlagene Regelung als

erscheinen laffen.

praffifch völlig undurchführbar

Das eigenste Intereffe der gewerblichen Kreise hat bereits viel­fach zu einer weitgehenden Anpassung der Arbeitszeit an die For derung der Unterbringung einer möglichst großen Zahl von Ar­beitslosen geführt.

Eine weitere auf gefeßlichem Wege erzwungene allgemeine Ein­führung der Kurzarbeit über die praktisch möglichen Grenzen hin­aus müßte Rückschläge zur Folge haben, die die Gesamtheit nur noch in schwierigere wirtschaftliche Berhältnisse bringen fönnen.

III.

Wenn somit durch generelle Maßnahmen das Ziel der Be­feitigung oder weitgehenden Linderung der Arbeitslosigkeit nicht zu erreichen ist, so bleibt nur übrig.

Cohen, der Bertreter des ADCB., ist auch der Auffassung, daß das Problem der Gestaltung der Gewerkschaften einer gründ­lichen Erörterung bedarf. Der Gedanke der Schaffung von Ein­heitsorganisationen habe in den legten 25 Jahren die verschiedenen Verbandstagungen und Gewerkschaftsfongreffe beschäftigt. Nach dem Fall des Sozialistengefeges habe es auch große Kämpfe gefoftet, die einzelnen fleinen Lokalorganisationen und Branchengruppen zu 3en­tralverbänden zusammenzuschließen. In den Organisationen der Holzarbeiter, Bauarbeiter und Metallarbeiter seien die Anfäke für Industrienerbände son vorhanden. Gegen den Gedanken eines Einheitsverbandes seien heute noch die meisten Berbände und die einzelnen Berufszweige. Um etwas Derartiges zu schaffen, sei es doch notwendig, daß sich dieser Gedanke erst mal in den Stöpfen der Arbeiter durchsetze. Es könne möglich sein, daß diese Einheits­organisation das Endziel werde. In den Industrieverbänden würde die Arbeitszeit gleichmäßig, Lohn- und Arbeitsbedingungen Das Wesen einer solchen Verständigung müßte darin liegen, daß aber beruflich geregelt werden müssen. Höhere qualitative und die Betriebe nicht gezwungen werden, mehr Arbeitsfräfte zu quantitative Leistung müsse höher bewertet werden. Die höhere Be beschäftigen, als wirtschaftlich richtig und technisch möglich ist, fon wertung fei notwendig als Antrieb für höchste und beste Leistungs- bern barin, daß außerhalb der Betriebe neue Arbeit gefchaf fähigkeit. Der Gedanke der Gemeinwirtschaft marschiere. Not- fen wird, die im Gegensatz zu dem durch die vorliegenden Anträge wendig sei es, daß beabsichtigten System auf die Produktion nicht verteuernd und hem­mend, sondern fördernd wirft.

eine Regelung von Fall zu Fall auf der Grundlage einer örtlichen oder bezirflichen gegenseitigen Berständigung zu versuchen, durch die den besonderen Berhältnissen des betreffenden Bezirks Rechnung getragen werden kann.

" Die Werftarbeiterfonferenz vom 26. Juni 1921 nimmt Rennt­nis von dem Ernst der Lage auf den Schiffswerften, der in dem eingehenden, sachdienlichen Referat des Kollegen Dißmann seinen Ausdruck fand. Die Bersammelten sind mit dem Referenten der An­ficht, daß es unmöglich ist, auf Grund eines reduzierten Bau­programms 3ehntausende von Werftarbeitern vol. liger Arbeitslosigteit preiszugeben. Solche Massen. entlassungen würden angesichts der allgemeinen, andauernden Wirtschaftskrise nicht nur die davon Betroffenen völliger Ver­elendung aussehen, sondern müßten in ihren Folgewirkungen 3u fatastrophalen Auswirkungen führen. Die Kon ferenz erfennt die bisherigen Bemühungen der Organisationsver treter an und hebt hervor, daß mit allem Nachdruck die eingeschlagenen Richtlinien weiter perfolgt wer den müssen.

Die gegenwärtige wirtschaftlich- soziale Notlage zwingt dazu, das vorgesehene Bauprogramm in seinem 3eit­maß zu reduzieren, um das jetzige schwerste Krisenstadium zu mildern. Gleichzeitig muß von den Werften verlangt werden, daß sie alles aufbieten, um andere Arbeiten mit heranzu ziehen, desgleichen von den Reedereien, daß sie neben den aus Reichsmitteln zu erbauenden Schiffen auch aus eigenen Mit­tein weitere Arbeit ausführen lassen.

Ist es unmöglich, troß der vorgenannten praktisch zu verwirk lichenden Vorschläge eine volle Beschäftigung der Werftarbeiter zu ermöglichen, so ist als letzter Schritt eine Stredung der Ar beit, die sich auf das zwingendste Maß zu beschränken hat, durch eine Berfürzung der Arbeitszeit oder Einlegung von Feierschichten vorzunehmen, um Entlassungen der heute auf den Werften Beschäf­tigten zu vermeiden. Die Werftarbeiterkonferenz appelliert dabei an die Solidarität aller."

Diesem einmütigen Beschluß der Werftarbeiter muß Rech. nung getragen werden.

In den letzten Tagen fand erneut eine Bauausschußfihung in Hamburg statt, in der Dißmann u. a. die Vorschläge der Werft­arbeiterfonferenz eindringlichst vertrat. Es wurde ein vorläufiges lebereinkommen erzielt, indem auf den Werften, wo fein anderer Ausweg bleibt, Feierschichten eingelegt werden, um vor­erst größeren Arbeiterentlassungen zu begegnen.

Nach einer Meldung der Tl. aus Bremen , hat die dortige erft 2.-G. Weser an den beiden letzten Tagen bereits ca. 1000 Arbeiter entlassen. Angeblich nimmt die Werft­leitung dabei soviel als möglich Rücksicht auf Familienväter. Ueber die Möglichkeiten zur Stredung der Arbeit wird noch verhandelt.

die Betriebe gemeinwirtschaftlich aufgezogen Gewerkschaftliche Hilfsaktion für Oberschlesien . würden, Die Betriebe müßten dann unter die Leitung und Kon­Der Afa Bund hat seine sämtlichen Organisationen zu einer trolle der Betriebswirtschaftsräte fommen. Aber auch in der sozia- Eine Blenarversammlung der Berliner Gewertschafts- Silfsáttion für die Opfer aus den Mirren in Oberschlesien auf­listischen Gemeinwirtschaft sei die Beibehaltung der Inter- tommission, die unter dem Borsiz des bereits aus dem Kran- gerufen. In dem Aufruf wird darauf verwiesen, daß viele Ange­effenvertretung der Arbeiterschaft notwendig, wie man dies ja auch fenhaus entlassenen Sabath stattfand, beschäftigte sich eingehend stellte infolge der letzten Vorgänge ihre Arbeitsstätte oder auch ihre heute schon in den genossenschaftlichen Betrieben sehen könne. Eine mit der Arbeitslosigkeit. Genoffe Grasmann vom ADGB. hielt Wohnstätte verlassen mußten und schwere materielle Berlufte er­Berquidung von Berufsorganisationen und Induftrieverband bringe bas cinleitende Referat, in dem er die Arbeitslosigkeit als inter - litten haben. Der fast und in ben nur Schwierigkeiten und Grenzstreitigkeiten mit den anderen Ber - nationales Broblem behandelte und die Tätigkeit des Gewerk- und an die Solidarität der Kollegenschaft in den übrigen Reichs­bänden. Auch Cohen ist der Auffassung, daß es das zwedentschaftsbundes zur Bekämpfung der besonders in Berlin so außergebieten. Die Ortskartelle des Afa- Bundes fezen in den nächsten ſprechendste ist, wenn der Verbandsvorstand in Gemeinschaft mit ordentlich großen Erwerbslosigkeit schilderte. So ist es 3. B. dem Tagen in den einzelnen Betrieben Sammelliften des Afa- Bundes in dem Bundesvorstand die Frage prüft. ADOB. gelungen, den Widerstand des französischen Wiederaufbau- Umlauf. Für Berlin ist das Nähere durch das hiesige Ortskartell, ministers Loucheur gegen die Lieferung von 60 000 Holzhäusern Berlin S. 61, Belleallianceftr. 7/10, zu erfahren. für das Wiederaufbaugebiet zu brechen. Graßmann hob her­vor, daß unter der bestehenden Gesellschaftsordnung nur eine Lin­derung der Arbeitslosigkeit möglich sei. Die freien Gewerkschaf­ten würden alles tun, um dem Massenelend zu steuern. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: Die Folgen des Weltkriegs treiben das gesamte Proletariat

Gewerkschaftsbewegung

Angestellten- und Beamtenstreit im besetzten Gebiet. Ein Streit der Angestellten und Beamten im Wurmbergbau droht nach einer Aachener Meldung der TU. in der nächsten Zeit auszubrechen. Der Streit dreht sich um den rechts­

Gegen die allgemeine Einführung der Kurzarbeit. Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats beschäf- in immer größeres Glend. Stilegung von Betrieben, Kurzarbeit, rheinischen Tarif des Ruhrkohlenbergbaus, dem man feitens der An­tigte sich nach den PPN. am 30. Juni mit der Einführung der Kurz- Anschwellen der Arbeitslosenziffern zeigen die Notwendigkeit er geftellten auch für das Ruhrrevier Geltung verschaffen will. Die arbeit und der Entschädigung der Arbeiter für erlittenen Lohnaus- Ueberführung der kapitalistischen Produktionsweise in die Ge- Der Sprum des Schlichtungsausschusses ist von den Arbeitgeber verhalten sich dieser Forderung gegenüber ablehnend. fall. Zur Begutachtung lagen dem Ausschuß der bekannte meinwirtschaft. Diese allein würde die Anwendung durch Angestellten abgelehnt worden. Auch die Verhandlungen der Antrag der beiden sozialistischen Parteien des Reichstags greifender Mittel auch zur Lösung des Arbeitslosenproblems er- Interalliierten Rheinlandfommission sind ergebnislos verlaufen. und ein anderer der Arbeitervertreter im Reichswirtschaftsrat vor. möglichen. Die binnen furzem stattfindende Urabstimmung wird die Ent­Dieser fordert, die wirtschaftlichen Gesichtspunkte hinter die scheidung über die Streiffrage bringen. fozialpolitischen Erwägungen zurüdtreten zu lassen und die Kurz arbeit als Mittel zur Freimachung von Arbeitsplägen überall da einzurichten, 200 nicht unüberwindliche technische Schwierigkeiten sie verhindern und den Arbeitsausfall der Kurzarbeiter entsprechend den Anträgen Aderhold- Müller zu regeln. Mit 13 gegen 11 Stimmen wurde dieser Antrag abgelehnt. Statt deffen wurden für die Erstattung des Gutachtens die folgen­

den Leitfäge mit 14 gegen 7 Stimmen angenommen:

Müller- Aderhold im Reichstag ):

I.

Als einen Weg zu einer wenigstens teilweisen und vor läufigen Regelung der Arbeitslosenfrage fehen die Delegierten der Berliner Gewerkschaftskommission die vom ADGB. auf= gestellten 10 Punkte vom 26. Februar 1921 an. Erfüllung der 10 Punkte erreicht werden." Mit allen gewerkschaftlichen Mitteln muß die

Drohende Massenentlassungen auf den Schiffswerften.

Bom norwegischen Seemannsstreit meldet MTB. : Der staatliche Vermittlungskommissar hat eine Mitteilung darüber erhalten, daß im Seemannsstreit beide Parteien feinen Vorschlag für die inlän­dische Fahrt angenommen haben. Es ist anzunehmen, daß Arbeit wieder aufgenommen werden wird. auch der Borschlag für die ausländische Fahrt angenommen und die

Arbeitersport.

Auf den Schiffswerften werden Maffenentlassungen angekündigt. Der Sozialpolitische Ausschuß des Borläufigen Reichswirt glaubten, aus dem Bollen schöpfen zu können. Doch die Milliarden Bisher herrschte auf ihnen rege Tätigkeit. Reeder und Werften schaftsrats erklärt zur Frage der Einführung der Kurzarbeit und des Reiches sind nicht unerschöpflich. Nach dem Reederabfindungs­der Entschädigung des Lohnausfalls der Kurzarbeiter( Antrag gesetz( Februar 1921) wurde ein Bauprogramm aufgestellt refp. Die tag, 8. Suli. Norden: Bernau - Plößsee, Abf. Sonnabend 5.46 Bhf. Gesundbr Touristen- Berein ,, Die Naturfreunde". Ortsgr. Berlin . Fahrten am Sonn­zur Verfügung stehenden Milliarden auf fünf Jahre verteilt. Nun u. 7.16 Bhf. Gesundbr. Wedding : Fangschleuse- Magfee, Abf. Sonnabend 6.05 Der Sozialpolitische Ausschuß erkennt die Arbeitslosigkeit als stellt sich heraus, daß die von den Werften für den Neubau abfin- Schief. Bhf.- Beißensee: Duberow- Hölzerner Gee, Treffy. Sonntag 5.00 hf. eins der größten und bedauerlichsten Uebel an und bungsberechtigter Schiffe im Jahre 1921 eingeforderte Summe Beißenfee; önigwanderung, Abt. Connaug 6.20 Stett. 16. Moabit : betont, daß nach seiner Ansicht jedes irgendwie einen Erfolg ver: ben für das Baujahr 1921 vorgesehenen Betrag um mehr als Potsdam - Plesfower See, Abf. Sonnabend 5.00 Bhf. Bellevue. berg : Birkenwerder - Landheim, Bhf. Rinderfahrten: sprechende Mittel versucht werden sollte, um den Uebelstand soweit das Doppelte übersteigt. Was nun? Arbeiterentlassungen Richtenberg : Oranienburg - Grabowfee, Treffp. Sonntag 6.30 h. Granit. als überhaupt möglich zu beseitigen. Moabit : Spandau - West- Hennigsdorf, Treffp. Sonntag 6.30 Bhf. in einer Zahl von 20 000 bis 30 000 werden als unvermeidlich be­Ortsgr. Röpenid, Abt. Oftbahnvororte: Badetour der Jugend­Aber unabhängig von der Sorge, wie diesem sozialen Notftande zeichnet. Ein harter, fast unüberwindlicher Schlag für die davon und der Kinderabteilung zum Stienisfee. Badezeug mitnehmen. Für beide abzuhelfen ist und wie die aus diesem sich ergebenden sozialen Schü Betroffenen, fonzentrieren sich doch die Werften auf eine geringe Abteilungen Treffen Madai, Ede Koppenstraße, 7 ühr. den befämpft werden können, darf die Bahl von Orten.

Rüdfichinahme auf die großen wirtschaftlichen Notwendigkeiten des Wiederaufbaus unserer Wirtschaft feinesfalls außer acht gelassen

werden.

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Die Leitung des Deutschen Metallarbeiterver Berantw. für den redalt. Teil: Dr. Werner Weiser, Charlottenburg : für Anzeigen: bandes hat sich seit Wochen in dieser Angelegenheit um die Inter - Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor effen der Werftarbeiter bemüht, so bei der Regierung, im Barla- wärts- Budbruderei, u. Berlagsanitali Baul Singer v. Co., Berlin , Bindenſtr. 3.

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