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4. Berhandlungstag. Karlsruhe , deg 30. Juni 1921.

Man müsse

14. Verbandstag der Maschinisten und Heizer. bi bie energiich forbern, baß die Schaffung der 16. Industrie- hälter der Matrosen und Heizer werden um 12 Broz. und vom dabei Intereffen der Allgemeinheit der Arbeiterschaft zu vergessen. Der norwegische Seemannsstreit ist beendigt worden. Die Ge gruppe von den maßgebenden Körperschaften endlich in die Wege 1. Dezember ab um weitere 5 Broz., die Gehälter der Maschinisten geleitet würde. Als Aufgabe des Verbandes betrachte er es nach wie ebenfalls um 12 Proz. und vom 1. Dezember ab um weitere 12 Proz. Der Verbandstag fährt in der Debatte über das Referat por, alle Arbeiter der fräfteerzeugenden und verteilenden Industrie, herabgefeßt. Berufsorganisation oder Industrieverband" fort. Verbandsvor das technische Personal der einzelnen Betriebe, der Industrien und figender Klebe weist darauf hin, daß man auf dem Betriebsräte- der Verkehrsgewerbe in einem geschlossenen Einheitsbund zufammen- in Nord böhmen ausgebrochen, der hauptsächlich die Textil. Ein Streit der Wertmeister ist nach der Brager Abendzeitung" tongreß des ADGB . Verständnis für die Schaffung der 16. In- zufaffen. dustriegruppe für Energieerzeugung und Verteilung hatte. Die Die Beschlußfaffung über die zu diesem Tagesordnungspunkt industrie betrifft. Es wird damit gerechnet, daß fich der Streit Materie sei dann dem Betriebsrätebeirat zur weiteren Bearbeitung vorliegenden Anträge wird ausgefeßt bis zur Entgegennahme des von Asch bis Braunau ausdehnen und auch deutsche Gebiete er­fassen wird. übergeben worden. Troß wiederholten Drängens seitens des Ver- Referats über die Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft. bandes habe man aber bis heute noch teine Stellung dazu genommen. Borsch Desterreich schildert zur Aufklärung, aus welchen Das höchste und größte Ziel sei die Ablösung der privatkapitalistischen Erwägungen heraus die österreichische Bruderorganisation sich gegen Wirtschaftsweise, daneben dürften aber die beruflichen Interessen die Beschlüsse der österreichischen Generalfommission aufgelehnt habe. und Fragen nicht vergessen werden. Der Verband der Maschinisten Man habe sich als Maschinisten- und Heizerverband und Heizer wolle

die Berufskollegen aller Industrien zusammenfaffen, auch die der fräfte erzeugenden Industrie. Nur dann sei es möglich, den Ring machtvoll zu schließen. Die Forderung sei begründet auf Grund der tatsächlichen Verhältnisse. Mebe erläutert dann an einigen Beispielen die Unmöglichkeit der Zusammenfassung nach dem Grund­fak Urprodukt, Halbfertigfabrikat oder Fertigfabrikat. Was für den einen Teil Urrpoduft bedeutet, sei für den andern Teil schon Fertig fabrikat. Wie folle da die Organisation und Zusammenfassung durch geführt werden. Das Wort Industrieverband jei heute größtenteils zum Schlagwort geworden. Die Verhältnisse in der deutschen Belts­mirtschaft seien heute so gelagert,

dak berufliche Fähigkeiten notwendig seien,

und deshalb auch nicht außer acht gelassen werden könnten. Die ganze Frage Berufs- oder Industrieverband müsse ftets nach der wirtschaftlichen Seite geprüft werden. Aus wirtschaftlicher Erkenntnis heraus gehe er mit den Ausführungen Schlichtings und deffen Entschließung tonform.de m Neureuter- Ludwigshafen: Im besetzten Gebiete habe man eine Industrieorganisation gehabt, aber sehr schlechte Er fahrungen damit gemacht. Eine Spezialvertretung der Maschinisten und Heizer bei der Regelung von Lohn- und Arbeitsbedingungen sei nicht zugestanden worden. In dieser Industrieorganisation habe man die Gleichmacherei in der Entlohnung angestrebt. Der Redner be­gründete mit Beispielen aus der Praxis die Notwendigkeit der be­ruflichen Intereffenvertretung. Neureuter führte dann weiter aus, daß man es im besetzten Gebiete verstanden habe,

die politischen Streifrfagen auszuschalten,

daraus refrutiere auch der Erfolg, daß die Kollegenschaft zu 99 Proz. organisiert fei, und so zur Spigenorganisation geworden sei. Erft wenn überall die Kollegen restlos erfaßt seien, sei eine neue Organi­fationsform diskutabel.

Auch Schneider Ludwigshafen tritt für Beibehaltung Der Berufsorganisation ein..

Nachdem Schluß der Debatte beantragt und angenommen, hielt Verbandsvorsitzender Schlichting das Schlußwort. Er weist barauf hin, daß man das Problem Berufs oder Industrieverband

eingehend besprochen habe. Man stehe nach wie vor

auf dem Boden der bewährten Berufsorganisation,

gegen die Betriebs- und Industrieorganisation

Bund der technischen Angestellten und Beamten. Heute: Mitgliederversamm­Tung Storbwest 11, Jugendhaus, Rathenower Str. 8a, 7 Uhr. Nildau im Kasino, Uhr. Dienstag: Mitglie berversammlung Bichterfelbe- Behlendorf, Hohen zollern, Hindenburgdamm 93 a, 7 Uhr. Mittwoch: Gemeinfane Mitglieder perfammlung Nordost und Norden 11, Greifswalder Hof, Greifswalder Str. 43, 72 Uhr. Mitgliederversammlungen: Röpenid, Bayernhof, Röllischer Blah, 7 Uhr; Oranienburg , Reichshof , Bernauer Str. 38, 72 Uhr; Spandau , Restaur 72 Uhr.

gewehrt, weil nur die Berufsorganisation in der Lage gewesen sei, um Stern", Potsdamer Str . 35, 7% Uhr; Westen, Nationalhof, Billowstr. 37, die Interessen der Kollegenschaft wirksam zu vertreten. Müller Berlin gibt eine Erflärung ab, daß er und seine Freunde nicht als Kommunisten, sondern als Gewerkschaftler ihren Standpunkt präzisiert hätten.

Wirtschaft

Cohen Berlin vom ADGB. bedauert die gewertschaftlichen Streitigteiten in Defterreich und gibt der Hoffnung Ausdrud, daß die Die Krise in Amerita. Einem Artifel der Chicago Tribune Maschinisten und Heizer im einheitlichen Ganzen zusammenbleiben entnehmen wir folgende Angaben über die Wirtschaftslage der Ver­bis zum Anschluß an die deutsche Bruderorganisation. Er wolle einigten Staaten, die zeigen, daß dort die industrielle Krise noch un­auch versuchen, die Rechte des Verbandes in dem Betriebsrätebeirat vermindert anhält: Bon einem Wiederaufleben der Geschäftstätig durchzusehen. Cohen ist aber auch der Auffassung, daß fein Gemert- feit in größerem Umfange im Augenblid fönne noch nicht die Rede schaftstongreß eine Organisationsform beschließen wird, in der die sein. Die Arbeitslosigkeit habe noch ein wenig zugenom Der Bundesvorstand sei treuer Schüßer der Rechte jeder Berufs- beitslose. Am 1. Juni wären die Preise für die hauptsächlichsten Selbständigkeit der einzelnen Berufsgruppen unterdrückt würde. men, und man zähle jegt ungefähr vier Millionen Ar organisation, denn nur das garantiere die Existenz des ADGB . Waren im Durchschnitt 44 Proz. niedriger gewesen als vor einem ein. Geger- München erstattet den Bericht der Statutenbe- Industrieunternehmungen, die im ganzen vier Millionen Arbeiter Der Verbandstag tritt hierauf in die Statutenberatung Jahr und 50 Proz. höher als 1913. Seit dem 1. Januar seien in ratungsfommiffion, die ein vollständig neues Statut den Delegierten zur Beschlußfaffung vorlegt.

Nach eingehender Generafdebatte wird das Statut, das den gegenwärtigen Berhältnissen angepaßt ist, in der vorgelegten Faffung befchloffen. Die bereits am 1. April d. 3. in Kraft getretene Bei= tragserhöhung und Erhöhung der einzelnen Unterstützungssäge fanktioniert der Verbandstag.

beschäftigen, die Löhne um durchschnittlich 20 Broz. herabgesetzt worden. Die Rohstoffindustrien produzierten nur 20 bis 25 Proz. der Normalerzeugung. Die Preise für Eisen und Stal feien immer noch im Sinten begriffen. Die Ausfuhr dieser beiden Rohstoffe im Mai habe 104 000 Tonnen gegen 420 000 Tonnen im Vorjahr betragen. Die Wohnungsnot sei so groß, daß sie durch die Bautätigkeit noch immer nicht beseitigt werden könne, die beiden Borsigenden Klebe und Schlichting und Bei der darauf vorgenommenen Vorstandswahl werden trotzdem diese ein wenig zugenommen habe. der Rassierer Insel einstimmig wiedergewählt. Berantwo. für den redalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Rebatteur Kirschnick wird durch einstimmigen Beschluß des Ver- locke, Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor bandstages beauftragt, die Geschichte des Verbandes zu wärts- Budbruderei u. Berlagsanftalt Paul Singer. Co., Berlin , Lindenftr. 3. schreiben. Die beiden Redaktionsposten sollen durch Ausschreibung erledigt werden. Als Ausschußvorsitzender wurde Reichardt= Hamburg wiedergewählt.

Der Berbandstag regelte sodann noch nach einem Bericht der Rechnungskommission die Gehälter der Angestellten. Hierauf wurden die Berhandlungen auf Freitag vertagt.

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Lohnabbau und Streit im Elfah. Mit dem heutigen Tag ist die Ist In ,, Friedensqualität 1921" wieder in allen Droge­einseitig vom Verband der Metallindustriellen des Unter

elfaß angeordnete Lohnherabsehung in Kraft getreten. Der rien, Lederhandlungen u. Schuhgeschäften zu haben.

aus welcher der Industrieverband herauswachsen solle. Man müsse Rampf in der oberelfäffischen Tertilindustrie hat sich erweitert, Gen.- Vertr. Willy Ney, N 58, Gaudystraße 20

in erster Linie die Interessen der Berufskollegen vertreben, ohne in Mülhausen umfaßt der Ausstand die sämtlichen Betriebe.

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