14. Generalversammlung
Jugendbewegung.
Ablehnung des bureaukratischen Instanzenapparats, welcher nicht fördernd, sondern nur hemmend für die Sozialisierung des Deutschen Textilarbeiterverbandes. der Elettrizitätswirtschaft wirken muß. Wir fordern eine Gliede Preußen und die Arbeiterjugend. Die fleine Anfrage der rung der sozialisierten Elektrizitätswirtschaft in Bezirke. Das Reichs fozialdemokratischen Abgeordneten Frau Ege und Genossen über Breslau . 2. Juli. sowie das Bezirksdirektorium ist auszustatten mit Dezernaten für die Bewilligung von Beihilfen aus dem Jugendpflegefonds an die Das Referat Schulze( Borstand) über die Erwerbslosen- Arbeiterinteressen, in denen Arbeitervertreter mitwirken. fürsorge führte zur Annahme einer Resolution mit den Forde gelung der Krafterzeugung und-verteilung ist den Bezirfs förper: Breußische Wohlfahrtsministerium in dem Sinne zu beantworten, Die Re Arbeiterjugendverbände, speziell für Festlichkeiten, beabsichtigt das rungen: Durchführung der 10 Punkte des ADGB., darüber hinaus schaften zu überlassen und die Reichszentralen sind lediglich auf daß bei der Gewährung staatlicher Beihilfen nach der politischen schleunige Fertigstellung des Arbeitslosenver- finanzielle und überwachende Funktion zu beschränken. Als be- Stellung der Beteiligten Unterschiede nicht gemacht werden. Für ficherungsgefeges, Aufbringung der Mittel zur Arbeitslofen- rufene Gewerkschaft verpflichtet die Generalversammlung alle Funk- Veranstaltungen von Fest liteiten werde von der Bewilligung versicherung durch Reich, Staat, Gemeinden und Unternehmer, weit- tionäre des Verbandes, dafür zu wirken, daß die Sozialisierung der staatlicher Mittel in der Regel abgesehen. Ausnahmen seien gehendste Selbstverwaltung der Arbeiter und Angestellten im Gefeß. Energieerzeugung und perteilung in diesem Sinne weitergeleitet nur in ganz besonders gearteten Fällen möglich. Einem Referat über die Betriebsräte in der Textil- wird." industrie" des gleichen Referenten folgte die Annahme einer Ebenfalls einstimmig angenommen wurde eine Resolution, die Resolution, in der sich der Verbandstag mit dem Aufbau der Be= zu der Frage triebsräteorganisation im Rahmen des Verbandes auf Grund der Barmer Richtlinien einverstanden erklärt, die die kommunistischen Stellung nimmt, in den Bestrebungen einer schematischen Umge Berufsorganisation oder Industrieverband Bestrebungen innerhalb der Betriebsräte ablehnen. Nach Beendigung der Statutenberatung wurde das staltung der Gewerkschaften feinen Fortschritt" sieht, zur AbEintrittsgeld für alle Klaffen auf mindestens 2 m. gesetzt, die mehr jeder gewerkschaftlichen Zersplitterung" auffordert und mit Filialen können in besonderen Fällen höheres Beitrittsgeld erheben. folgendem Saz schließt: Unsere Aufgabe ist nach wie vor, alle Die Beiträge wurden( nach Stundenlöhnen) auf 1 bis 6 M. Arbeiter der krafterzeugenden und verteilenden Industrie das techerhöht, markweise steigend. Die ganze nische Personal der einzelnen Betriebe, der Industrien und der Vertehrsgewerbe in einem gefchloffenen Einheitsbund zusammenzufaffen".
Regelung der Unterstützungsfähe
des Verbandes wurde dem Vorstand und Beirat zur Erledigung Ueber: die Heizer- und Maschinistenschulen refe. überwiesen. Die neuen Beiträge trefen am 1. Oktober d. J., die rierte Rud stahl- Berlin und über die Neuregelung der neuen Unterstügungssäge am 1. Januar 1922 in Kraft. Beim näch- Dampftesselüberwachung. ften Gewerkschaftsfongreß soll der Vorstand beantragen: Abbau Der Kranten, Wöchnerinnen- und Arbeitslosenunterftüßung in allen dem ADGB. angeschlossenen Verbänden, Berwendung der ersparten Geldmittel lediglich zu Kampfzmeden.
tongreß in Nürnberg . In bezug auf Mathis Köln gab den Bericht vom letzten GewerkschaftsEntfendung einer Delegation nach Mostau
Wirtschaft
Sozialdemokratie und Gefreidepreiserhöhung.
Im Volkswirtschaftlichen Ausschuß des Reichstages, der über die Erhöhung der Getreidepreise zu beschließen hatte, lehnten, wie gemeldet, unsere Genossen den Vorschlag des Reichsernährungsministeriums ab. Sie gaben dabei folgende Erklärung ab:
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Die Vertreter der sozialdemokratischen Fraktion wären bereit gewefen zu prüfen, ob die Preise für das Getreide der neuen Ernte fachlich berechtigt sind. Nachdem aber der Reichstag unsere Anträge fchaftung, sowie auch den Eventualantrag, im Umlageverfahren 4 Millionen Tonnen zu erfassen, abgelehnt hat, halten wir die beschlossene Erfassung von nur 2 Millionen Tonnen für eine verschleierte Form der nun tatsächlich eintretenden Der Verbandsbeirat wurde von bisher 45 Mitgliedern zur Orientierung bittet Mathis um Ablehnung dieser Anträge. nun bestimmt durch das Getreide, das in den freien freien Wirtschaft. Die Höhe des Getreidepreises wird auf 56 erhöht. Als Verbandsvertreten wurden Jäckel und Rödel Nach einer kurzen Aussprache wurden Anträge aus verschiede Berkehr gelangt. Da ferner unsere Anträge zur Sicherung ( Borstand), a gener( Redaktion) bestimmt. Bei der durch nen Verwaltungsstellen einstimmig angenommen, in denen des Reallohnes abgelehnt wurden, können wir es nicht Stimmzettel vorgenommenen ,, der Verbandsvorstand beauftragt wird, im ADGB. dahin zu verantworten, durch Zustimmung zu der Vorlage uns an Wahl der befoldeten Zentralvorstandsmitglieder wirfen, daß in allen ihm angeschlossenen Verbänden einheitliche wurden die alten Kollegen wiedergewählt und noch ein voll- Mitgliedsbücher, einheitiche Beiträge, einheit dieser Steigerung der Getreidepreise auch noch zu beteiligen. berechtigter Borfizender( Karl Schrader - Berlin ) und eine nicht- liche Unterstügungssäge eingeführt werden. Als GrundDer Ortsverein Elberfeld hat in einer an den ADGB . und stimmberechtigte Sekretärin( Martha Hoppe Berlin ) hinzu- lage für die Beitragsleistung soll ein Stundenlohn dienen". Ein an die Sozialdemokratische Partei gerichteten Resolution gegen gewählt. weiterer Antrag Bremerhaven fand ebenfalls einstimmige An- den Brotwucher Stellung genommen. Sie stellt dem Ruf nach Ein neues Gaureglement bestimmt, daß zukünftig für nahme, in der der Berbandsvorstand beauftragt wird, im ADGB . Weltmarktpreisen in der Landwirtschaft die Forderung nach Weltjeden Gau nur ein Gauleiter gelten soll, dem mit Zustimmung bes dahin zu wirken, daß die Erwerbslosenunterstügung in Zentralvorstandes die nötigen Hilfskräfte zur Seite gestellt werden den einzelnen freigewerkschaftlichen Organisationen abgebaut und marttiöhnen entgegen und verlangt, daß durch die Gesezfönnen. Neue Bestimmungen zur Zusammensetzung die staatlichen Unterstützungen unter Mitwirkung der freien Gewer- gebung die Löhne ebenfalls entsprechend erhöht und die durch die tünftiger Generalversammlungen besagen, daß auf schaften weiter ausgebaut werden". Weltmarktpreise erzielten U e bergewinne der Allgemein jebe Filiale oder Filialgruppe, die 1500 Mitglieder hat, ein Deleheit zugeführt werden. Sie verlangt meiter vom DGB., daß gierter entfällt, auf je weitere 2500 Mitglieder wieder ein weiterer diefer im Einvernehmen mit sämtlichen Arbeiterparteien des ReichsDelegierter. Eine Reihe weiterer Beschlüsse sind hauptsächlich vertages Schritte gegen eine volksfeindliche Ernährungspolitik unterwaltungstechnischer Natur. nehme. Zu diesem Zwecke sollen alle Berufsverbände veranlaßt werden, trotz bestehender Tarifverträge sofort entsprechende Lohnerhöhungen bei den Arbeitgeberorganisationen zu beantragen.
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Der Berbandstag erhob Einspruch gegen die Versuche, bei Schaf fung der Schlichtungsordnung des neuen Arbeiterrechts eine Einschränkung des Koalitionsrechts herbeizuführen. Er for=
derte in einer Sympathie erklärung für die Hinterbliebenen der bei Massenunfällen Verunglückten von der Reichsregierung unverzügliche Berbesserung der Sicherheitseinrichtungen.
Redakteur Kirsch nick dankte in bewegten Worten für den ehrenvollen Auftrag, die Verbandsgeschichte zu schreiben. Berbandsvorsitzender Schlichting übermittelt dem verdienstvollen Verbandsveteranen, der den Verband der Maschinisten und Heizer gegründet hat, den herzlichsten Dant des Gesamtverbandes für sein verdienstvolles Wirken im Interesse der Kollegenschaft. Schlichting gibt dann noch eine Uebersicht der auf dem Verbandstag geleisteten Arbeiten und betonte besonders, daß der Berband der Maschinisten und Heizer eine wirtschaftliche Macht darstelle, die man dazu benutzen wolle, die Sozialisierung vorwärts zu treiben. Auf Empfehlung der Statutenberatungsfommiffion( mit 13 Unter Absingen der Marseillaise und einem begeisterten Hoch gegen 5 Stimmen) wurde gegen wenige Stimmen der Beauf den Verband wurde der Verbandstag geschloffen. Der nächste schwerde Krägigs gegen feinen von der Filiale Berlin vor findet in Breslau statt. genommenen Ausschluß aus dem Verband stattgegeben, zugleich aber die Erwartung daran gefnüpft, daß Kr. nicht mehr im„ Con fektionäre oder Unternehmerblättern gegen Beschlüsse des Verbandes Stellung nehme.
Mit einem Dant an die Breslauer und einem fräftigen Schlußmort schloß ein hals die Tagung mit dem Wunsche, daß der von hr mit gewaltiger Majorität bekundete Wille zur Einigkeit oon der Minderheit resepektiert werden möge.
Das Bezirkssekretariat der freien Gewerkschaften in Düsseldorf wird um die Abhaltung einer Vorständekonferenz ersucht, die sich mit der Situation zu beschäftigen hat.
Die Forderungen unserer Elberfelder Genossen entsprechen nur der durch die Annahme der Getreidepreiserhöhung von den bürgerlichen Parteien geschaffenen Lage. Die Gewerkschaftsund Parteiorgane werden sich mit ihnen noch zu beschäftigen haben.
Die Gründe der polnischen Balutakatastrophe. Der Finanzminister Steczkowski hat in Sejm eine Rede gehalten, in der er u. a. sagte, die Balutakrise war zeitlich durch die Berwicklungen in Oberschlesien bedingt. Weitere UrAm 26. Juni tagte in dem Gebäude des Danziger Bolfstages sachen seien der verringerte Zufluß amerikanischer Ueberweisungen, der Parteitag der Sozialdemokratischen Partei für das Freistaat der vollkommene Stillstand des polnischen Naphtha- und Holzexports, gebiet. Im Geschäftsbericht wurde festgestellt, daß die der dauernde Bedarf an fremder Valuta für staatliche LebensmittelBereinigung der 14. Verbandstag der Maschinisten und Heizer. Barteien zu Anfang des Jahres 1920 durch das Berhalten der ländische Spekulationskäufer der polnischen Mart hätten mit Angstbeiden sozialdemokratischen und Kohleneinfäufe und für Rohstofftäufe der Großindustrie. AusFührer der USB. gescheitert ist. Nach der gescheiterten Ber- vertäufen begonnen. In Wien allein feien 10 milliarden Am 5 Berhandlungstag hielt Sektionsleiter Behren d- Berlin Ichmelzung feßte eine starke unabhängige Hetze gegen unsere Partei angeboten worden. In Polen selbst herrsche eine„ Spekulationsein. Troßdem brachten uns die Boltstagswahlen 24174 ein großzügiges Referat über: Die Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft. Er begründete an Hand eines Stimmen und 19 Abgeordnete, die Kreistags mahlen 20 Ab- orgie", wobei die falschen Gerüchte über eine bevorstehende Notenreichhaltigen Zahlenmaterials und statistischer Aufnahmen die Not- geordnete. Die Zahl der sozialdemokratisch organisierten Ge- abstempelung und Devalvation eine Panit hervorgerufen hätten. Ats wendigkeit der Sozialisierung dieses Zweiges. Als Grundlage meindevertreter beträgt 260. Die Mitgliederzahl hat einzige unmittelbare praktische Maßnahme beantragt Steczkowski für die Sozialisierung müssen die Werte gelten mit über 5000 Kilo im Laufe des Geschäftsjahres einen erfreulichen Aufschwung eine Verlängerung und Erweiterung der ihm bereits vor einem Jahr wattstundenleistung. Bon 4000 Werfen feien aber nur 200 rentable genommen. Am Schlusse des 4. Quartais 1920 waren 41 feft- erteilten besonderen Vollmachten zur Ueberwachung des AusBerle reif zur Sozialisierung. Behrend belegte seine Ausführungen auf dem Gebiete der Schulung der Frauen und der Heranbildung über 5 Milliarden in Aussicht, wodurch eine Verminderung der fundierte Ortsgruppen vorhanden. Das Parteileben ist recht rege. 1andgeldverkehrs und stellte die Ausgabe von Schatzscheinen noch mit einer Reihe graphischer Darlegungen. Zum Schluß wies der Jugend ist noch ein großes Arbeitsfeld. er darauf hin, daß die wirtschaftliche Not Deutschlands alle beteiligschwebenden Schuld erzielt werden soll. Die allgemein erwartete Anten Kreise zwinge, fündigung einer großen Vermögensabgabe als Staatsmotopfer blieb aus. Jedoch soll eine Gesegesvorlage über eine Zwangsanleihe eingebracht werden, aber erst nach den Parlamentsferien, d. h. frühestens Anfang August.
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für die Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft
einzutreten. In der Diskussion betonte Redakteur Kirschnid die Notmendigkeit der Aufklärung der Kollegenschaft in dieser Materie. Ber bandsvorsitzender Riebe betonte, Grundsak für die Sozialisierung müsse sein, daß nur rentable Werke übernommen würden. Röden Duisburg führte u. a. aus: Die heutige Wirtschaftsform trägt noch den Stempel der Schwerindustrie, deshalb muß man, um die Ablösung des Privatfapitalismus durch die sozialistische Gemeinwirtschaft zu beschleunigen, die Organisationsform der Ar beitnehmerschaft danach einstellen, also zur Schaffung von Jn duftrieverbänden schreiten. Berbandsvorsitzender Schlich ting- Berlin: Durch die Sozialisierung würde eine
Die veränderten politischen Verhältnisse erfordern ein neues Organisationsstatut. Der Landesvorstand und der Danziger Berein legten Entwürfe vor, die von einer Kommiffion durch beraten sind, die dem nächsten Parteitag im Oktober Bericht erstatten foll. Die Danziger Boltsstimme" hat sich troß der ungünstigen Berhältnisse erfreulich entwickelt. Es wurde beschlossen, ben wöchentlichen Beitrag für männliche Mitglieder auf 50 Pf. und Lorenz Affiengesellschaft. Der Reingewinn beträgt 2 742 687 für weibliche Mitglieder auf 30 Pf. zu erhöhen. In den Landes= Mart gegen 1 568 282 M. im Borjahr, woraus 2 531 250 vor ft and wurden gewählt: Bohn als 1. Vorsitzender; Forfen Mart gleich 25 Proz. gegen 1350 000 m. gleich 20 Proz. als 2. Vorsitzender;' Klaß als Raffierer; Gartmann als Schrift. im Vorjahr als Dividende verteilt werden. Die Tantiemen des Aufführer; Brill, Gehl, Marquardt als Beifizer. Nach einem fichtsrats, die im Vorjahr mit 68 936 M. berechnet waren, sind diesmal Referat des Genoffen Dr. 3int über unsere Stellung zur bereits vor Festsetzung des Gewinnergebnisses in Abzug gebracht. 2. Internationale" wurde folgender Resolution des Redners Die Gewinne find also ganz bedeutend gestiegen, weshalb man fie zugeftimmt: durch Kapitalperwässerung verschwinden zu lassen gedenkt. Der Parteitag ist der Ueberzeugung, daß die Sozialdemofra. Das Aktienkapital wird von 10 125 000 quf 25 250 000 m. erhöht. tische Partei der Freien Stadt Danzig nur als Glied einer inter - Dr. Paul Meyer Aktiengesellschaft, Berlin . Die Gesellschaft, nationalen Organisation ausreichend imftande ist, an der Umwand- welche ihr Aktienkapital im Vorjahr von 6 auf 12 Millionen Mark lung der kapitalistischen in die sozialistische Gesellschaftsordnung mit erhöhte, auf der Generalversamlung zuwirken und zugleich ihre besonderen innerstaatlichen Aufgaben zu um 24 Millionen auf 28 Millionen Mark beschloß, erzielte im eine weitere Erhöhung erfüllen. Er bekennt sich zu den Grundfäßen der vom 10. Inter - Jahre 1920 nach Abschreibungen von 1 644 917( 71 944 m. einen Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: nationalen Sozialistenfongreß in Genf am 3. August 1920 ange Reingewinn von 1739 557.( 675 039). Als Dividende wird Die heutige 14. Generalversammlung des Verbandes der Ma- nommenen Statuten der 3 weiten Internationale und beauftragt mit 12( 10) Brozent auf das verdoppelte Kapital ausschinisten und Heizer fowie Berufsgenossen Deutschlands fordert den Parteivorstand, unverzüglich die Anschlichung der Partei als geschüttet. 71 525( 22 097) M. follen auf neue Rechnung vorgrundsägliche Aufrechterhaltung und Durchfüh- nationale Settion an die Internationale auf Grund der genannten getragen werden. Hierzu schreibt die Verwaltung im Rechenschaftsrung des Sozialisierungsgefeges der Elettri Statuten herbeizuführen." bericht: Die Entwicklung unseres Unternehmens in dem Berichtsjahre zitätswirtschaft, welches durch die Nationalversammlung im Der deutschen Barteiorganisation wurde ein tele- war in allen Abteilungen günstig, und es gelang, den Umfaß gegen. Dezember 1919 gegeben worden ist. Wir fordern Beibehaltung des graphischer Gruß übermittelt. Der Landesvorstand erhielt über dem Vorjahre auf ein Vielfaches zu steigern, trotzdem die BerBeirats zur Bearbeitung der Grundlinien für die praktische Durch den Auftrag eine Programmtommission zusammenzu- taufspreise seit Mitte vorigen Jahres miederholt Ermäßigungen erführung des Gesetzes. Da wir als Zentralverband der Maschinisten berufen, die bis zum nächsten Danziger Parteitag einen Entwurf fuhren. Die Einrichtung der neuen Fabrit in der Drontheimer und Heizer für die Durchführung des Sozialisierungsgefeges in der auszuarbeiten hat. Graße wurde beendet, und die der Zähler- und Teilfabrikation Elektrizitätswirtschaft mit verantwortlich sind, ist eine genügende dienenden Betriebe dahin verlegt. Die hierdurch bedingten Zugänge Bertretung im Beirat durch Fachleute geboten. Die fozialdemokratische Reichstagsfraktion beschloß, aus ihrer auf den Anlagefonten wurden( in einem einzigen Jahre!) a uf verlangen wir Kaffe dem Parteivorstand 50 000 m. zu überweisen. eine Mart abgeschrieben.
ungeheure Ersparnis an Volfsvermögen erzielt, die zum Wiederaufbau verwendet werden fönnte. In der fleinsten Hütte müsse Licht, Kraft und Wärme durch die Elektrizität vorhanden sein. Dazu sei aber die Sozialisierung notwendig.
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