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geschlossen.

Verlassen des Klosetraumes auch die Thür nicht zugemacht bezw. ein Zweischaler, eine prächtig röthlichgelbe, weißschalige Lima  , beschloß infolge dessen die sofortige Verhaftung des Hildebrandt da diese wie die Larven der Köcherfliegen aus Sandtörnern, die natürlich erst erfolgen kann, nachdem man ihn wiedergefunden. Durch den infolge dessen bei dem herrschenden starken Winde Holzstückchen, Schneckenhäusern, und zwar durch umspinnen entstandenen gewaltigen Zug sind die Fenster zugeschlagen und dieser Stoffe mit Byssusfäden, ein zum Bergen des zarten zum Freitag auf dem Grundstück der Papierfabrik Sadowa verübt Ein schwerer Diebstahl ist in der Nacht vom Donnerstag zwei Scheiben gertrümmert worden. Da ein Verschulden Körpers dienendes Nest herstellt und dadurch einzig dasteht. des Postpersonals vorliegt, so ist der Hauswirth bez. worden. Diebe haben daselbst einen fast neuen Ambos gestohlen, Vermiether zur Tragung der Kosten für die Erneuerung der ist auf dem hiesigen Anhalter- Bahnhofe der 44 Jahre alte schweren Gegenstand mittels Handkahn fortgeschafft. Da die Einf Arbeiterrifiko. Zwischen Puffer und Prellbock gerathen welcher das Gewicht von nahezu zwei Zentnern hat, und den Scheiben nicht verpflichtet; ebensowenig können unter diesen Um­ständen die Kosten auf die Postkasse übernommen Rutscher Georg Tutat aus der Andreasstr. 3, der in einer Kohlen- brecher den Wasserweg benutzt, so fehlt jede Spur; vor Ankauf werden. Wenn daher der Schuldige sich, vielleicht aus Feig: Donnerstag Nachmittag aus einer Lowry Kohlen auf ein Fuhr­bandlung der Mauerstraße bedienstet war. Er sollte am des Ambos wird hierdurch gewarnt. heit, nicht selbst meldet, so erübrigt nur, daß die Kosten für wert laden und hatte ein Pferd an den Eisenbahnwagen gespannt, 51 Jahre alte Tischlergeselle Wilhelm Meyer, der Willibald- Alexis  , Todt aufgefunden wurde in dem Neubau Bülowstr. 67 der die Erneuerung der Scheiben gleichmäßig auf diejenigen um ihn an sein Gefährt heranzufahren. Nahe an einem Prell­Beamten und Unterbamten vertheilt werden, bock wollte er den rollenden Güterwagen aufhalten, geriethstraße 40 wohnte. Als der Bauwächter am Sonnabend Morgen wischen Buffer und Prellbock und erlitt eine derartige Quetschung zwischen 8 und 4 Uhr auf seinem Rundgang in ein Bimmer des des Körpers, daß er noch an demselben Tage in seiner Wohnung vierten Stockes tam, fand er die Leiche. Ein Selbstmord er. scheint ausgeschlossen. starb.

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welche sich heute zwischen und 1 Uhr Nach­mittags in den Räumen des Postamts 35 anwesend be: fanden und unter denen der Schuldige zu suchen ist. Der Amtsvorsteher hofft, daß die Betheiligten unter den vorliegenden Umständen den Beitrag, welcher bei der großen Anzahl nur gering fein wird, gerne geben werden, zumal auch der Amtsvorsteher sich von der Betheiligung nicht

ausschließen wird.

Sollte der Schuldige noch genügend Ghrgefühl be. fitzen, so erwartet das Postamit, daß er sich alsbald felbft meldet und zum Ersatz der Kosten bereit erklärt. Andernfalls möge er fich hierdurch gleichzeitig seiner Feigheit und Erbärm­lichkeit poll bewußt werden. Post Amt 35. gez. Maiwald. Auf der Liste stehen 62 Beamte und Unterbeamte angeführt, von denen jeder 5 Pf. bezahlen soll.

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An der Kron­

Polizeibericht. Am 16. d. M. Bormittags wurde in der Dranienburgerstraße eine Frau durch einen Schlächterwagen prinzenbrüde sprang ein Arbeiter in die Spree. Er wurde noch überfahren und anscheinend schwer verletzt. lebend aus dem Waffer gezogen und nach der Charitee gebracht. Im Laufe des Tages fanden drei kleine Brände statt. Witterungsübersicht vom 17. November 1894.

Der Verein der freigewählten Kassenärzte hat in seiner vorgestern abgehaltenen außerordentlichen Sigung zu den Borgängen in der allgemeinen Ortskrankenkasse gewerblicher Ur­beiter und Arbeiterinnen, welche bekanntlich von der freien Aerztewahl Abstand nehmen will, Stellung genommen und folgen­den Beschluß gefaßt: Jedes Mitglied, das mit der obenerwähnten Raffe in Unterhandlung tritt, ist aus dem Verein der frei­gewählten Raffenärzte auszustoßen, ferner soll der Verein zur Einführung freier Aerztewahl veranlaßt werden, eine öffentliche Versammlung der Mitglieder der allgemeinen Ortskrankenkasse einzuberufen, um ihnen die Vortheile der freien Aerztewahl aus: Stationen. einander zu setzen. Ein dritter Antrag jedes Mitglied, welches aus dem Aerzteverein ausscheidet, um mit der Ortskrankenkasse in Unterhandlung zu treten, bleibt für die Dauer von 5 Jahren ausgeschlossen", wurde für die nächste Sigung vertagt.

Swinemünde  An den Nigdorfer Gemeinde- Schulen müssen am 1. April Hamburg  . kommenden Jahres wieder 14 neue Lehrkräfte angestellt werden, Berlin  da die Zahl der Schulkinder in den letzten Monaten wieder enorm Wiesbaden  . gestiegen ist. Die erforderlichen Mittel sind von der Gemeinde- München  . Vertretung bereits bewilligt worden. Wien  Haparanda

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Stadtverordneten Wahl in Cöpenick. Infolge der Saalsperre war es unmöglich, in öffentlichen Boltsversammlungen die Kandidaten der Arbeiterpartei aufzustellen und unser kom munales Programm zu entwickeln; das Wahlkomitee mußte sich darauf beschränken, in einem Flugblatte, das heute, Sonn­tag, früh 71/2 Uhr, vom Restaurant Schulz( Schönerlinderstraße) aus verbreitet wird, den Wählern die Stellung der Sozialdemo­fratie in städtischen Angelegenheiten flarzulegen. Unsere Kandis daten für die dritte Abtheilung find: Hauseigenthümer meinde Rigdorf den Vorschlag gemacht, ihm die Erhebung des Ein Berliner   Unternehmer, Otto Krüger, hat der Ge- Petersburg A. Fiedler, Grünauerstraße; Gastwirth Adolf Schulz, Schönerlinderstraße; Barbier May Schwan, Müggelheimer  : Marktstandgeldes auf den Rixdorfer Früh- und Wochenmärkten Aberdeen straße. Die Wahl findet statt am Montag, den 19. November, gegen den jährlichen Betrag von 13 500 m. zu verpachten. Das Nachmittags von 3-6 Uhr, für die Nummern von 1-700 im Bachtgebot übersteigt die vorjährige Einnahme der Gemeinde um Rathhaussaal, für die übrigen Nummern am Dienstag, den 4000 m. Auf Antrag unseres Genossen, Gemeinde- Verordneter Wetter- Prognose für Sonntag, den 18. November 1894, 20. November, zu derselben Zeit. Parteigenossen! Agitire jeder weil eine Verpachtung zu großen Unzuträglichkeiten führen und Wetter mit mäßigen südöstlichen Winden ohne wesentliche Müller, ist die Offerte des Krüger jedoch abgelehnt worden, Theils heiteres, theils nebeliges, am Tage etwas wärmeres nach besten Kräften, dann wird der Sieg unser sein. die kleinen Landleute und Händler, welche die Märkte besuchen, Niederschläge. Das Wahlfomitee. J. A.: H. Feller. Berliner   Wetterbureau. jedenfalls schwer bedrücken würde.

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Eine gemeingefährliche Neueinrichtung soll demnächst bei der Charlottenburger Pferde Eisenbahn eingeführt werden man will die vordere Plattform des Absperrungsgitters auf der rechten Seite entledigen, um die Wagen gleich den Berlinern unmittelbar besteigbar zu machen. Bedenkt man nun, daß etwa vom Brandenburger Thor bis zur Haltestelle Thiergarten das Schienengeleise an einem Graben entlang läuft, dessen schmaler Rand meistens feucht und schlüpfrig ist; zieht man ferner in Betracht, daß das Publikum mit Borliebe während der Fahrt abspringt, so werden Unglücksfälle nicht ausbleiben.

Die Kämpfer für Ordnung, Religion und Sitte. Gine Lokalforrespondenz berichtet: Ein Säbelduell mit scharfen Bestimmungen fand Sonnabend früh 9 Uhr zwischen einem Studirenden, Angehörigen eines hiesigen Korps, und einem nicht aftiven Studenten in einem bekannten Pauklofal im Norden Berlins   statt. Die Pistolenmensur zwischen dem Studenten 2. und einem anderen Studenten, die vor einigen Tagen in der Hafenhaide stattfand, wird, wie wir hören, noch ein zweites Bistolenduell und zwar zwischen dem 2. und einem hiesigen Offizier nach sich haben, dasselbe dürfte schon in den nächsten Tagen stattfinden.

Und diese Raufbolde fühlen sich berufen, das Gesetz gegen den Umsturz" zu schützen. Mit demselben Recht könnte auch eine Zuhälterhorde auf diese Ehre" Anspruch machen.

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Cort.

Paris  

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Theater.

B

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beschäftigen feit einigen Tagen wiederum fehr lebhaft die Ein. Die Heldenthaten des Gendarmen Höppner in Nigdorf Hixdorfer Tageblatt" wohnerschaft unseres Nachbarortes. Das Alexanderplas Theater. Die Chansonnette", brachte dieser Tage nämlich ein" Gingesandt", welches von dem einen Mißhandelten, Maler Karl Fischer, und dessen Haus- Schwant in 3 Aften von Swenbel. Gin luftiges Stück war verwalter Hugo Lincke unterzeichnet war, in welchem der Ver- es, das die Direktion Samst unter diesem Titel zur Aufführung such gemacht wird, den Höppner möglichst zu entlasten. Das brachte. Zwar ist es nicht ganz neu, da es bereits von den genannte Blatt hatte sich nicht gescheut, dieses Elaborat jetzt, Gästen, die im verflossenen Sommer im Berliner   Theater mit nachdem die Vorfälle seit 4 Wochen von der Einwohnerschaft modernen Werken das hauptstädtische Publikum in Erstaunen scharf verurtheilt worden sind, aufzunehmen, weil das Ron- setzen wollten, unter anderem Titel aufgeführt wurde. Aber das furrenzblatt des freisinnigen Organs, die Rigdorfer Zeitung", mach vor allem im Alexanderplay Theater wenig aus, wo ein welche die Affäre Höppner zuerst aufgedeckt hatte, in dem harmloses und wenig fritisch veranlagtes Publikum tapfer Bei­Gingesandt" in der unfläthigsten Weise angegriffen wurde. fall flatscht, wenn Autor und Künstler verstehen, seine Lach­Der Rigdorfer Grundbefizer Verein brachte darauf in muskeln in Bewegung zu sehen. Und das gelang in dem vor seiner legten Sigung die Sache zur Sprache, wobei das Verhalten des gestrigen Schwant vollkommen, der nicht allein in drolliger Rigdorfer Tageblatt" scharf verurtheilt wurde, zumal Weber- Situationsfomit, sondern auch in folgerichtigem Aufbau alles bot, meister Rahmig, welcher den Ueberfall des Fischer durch Höppner was man billig verlangen fonnte. Der Erfolg war mithin ein voller und zuerst in die Deffentlichkeit gebracht hatte, erklärte, Fischer habe wohlverdienter. Daß das Künstlerpersonal des Alexanderplat damals ihm persönlich die Sache genau so geschildert, wie es in Theaters im modernen Schwant, der hauptsächlich im schnellen der Presse mitgetheilt worden sei. Wenn Fischer jetzt den Gen- und gewandten Dialog gipfelt, nicht vollends auf der Höhe steht, darm herausreißen wolle, so müsse er wohl infolge der erlittenen ist ja eine leidige Thatsache; um so mehr aber verdient die Siebe an Gedächtnißschwäche leiden. Das Tageblatt" entschul- fleißige Mühe anerkannt zu werden, mit der im großen Ganzen bigt sich nun mit der lächerlichen Behauptung, daß es das das Stück eingeübt war. Dem Schwank sind viele Wieder famose Gingesandt" auf grund des Preßgesetzes habe bringen holungen sicher. müssen, obwohl dasselbe nur lediglich den Artikel der Rigdorfer Beitung" berichtigen" soll. Welche Umstände den Maler Fischer zu feinem sonderbaren Vorgehen veranlaßt haben, ist zwar nicht bekannt, die Lösung des Räthsels dürfte indeß nicht schwer zu finden fein. Die Frreführung der öffentlichen Meinung ist dies­mal jedoch jener Seite nicht gelungen.

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Vermischtes.

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Bei den neuen Erwerbungen des Berliner   Aquariums sind verschiedene Abtheilungen bedacht worden. Die der Reptilien wurde u. a. durch mehrere Schildkröten vergrößert, welche Herr Professor Fritsch ihr überwies. Für die Vogelhäuser langten Erdbeben in Italien  . Folgende Depeschen liegen vor: auch einige Sumpf- und Wasservögel an, sowie die an deutschen  Rom  , 16. November. Heute wurden starte Erdstöße in Catan­Gewässern ganz versteckt hausende und daher selbst eifrigen Natur­beobachtern oft nur dem Namen nach bekannte Zwerg- Rohr- Nachtwächter Hildebrandt ist entflohen! Der durch seine zaro, Messina   und Reggio  ( Kalabrien  ) verspürt. Messina  , Ein dommel, die in Gestalt und Gebahren zu den interessantesten Rigdorfer Großthaten berüchtigte Nachtwächer Hildebrandt sollte 16. November. Das Erdbeben dauerte 12 Sefunden. Bögeln zählt, und die aus einer schlesischen Brutkolonie stammende, sich vor der zweiten Straffammer des Landgerichts II   wegen Theil des oberen Leuchtthurmes stürzte ein, der Wächter wurde noch scheckige Lachmöwe. Die Ostsee   versorgte die Anstalt mit Mißhandlung verantworten. Der Angeklagte war auch er- verlegt, viele Häuser erlitten Beschädigungen; die Gesimse vieler einer Sendung des bekanntesten, aber auch des empfindlichsten schienen und konferirte längere Zeit auf dem Korridor mit Kirchen wurden herabgeschleudert. Eine Berfon hat das Leben und vergänglichsten aller Fische, des Herings, von welcher eben seinem Vertheidiger. Nech ehe jedoch seine Sache zum Auf- eingebüßt. Die Panit dauert an. Die Erschütterung wurde in ob des letzteren Umstandes leider auch nur der fünfte Theil ruf gekommen war, mußte Hildebrandt wohl zu der Ueber- der ganzen Proving, sowie in Calabrien   verspürt. am Leben geblieben ist, und mit einer reichen Kollektion zeugung gekommen sein, daß sie schlecht für ihn ver- Ein Dementi. Die Nordd, Allg. 8tg." schreibt: Plattfische, die wir nun, nachdem sie uns ja schon laufen würde, zumal er erst vor furzem ebenfalls wegen Körper- Verschiedene Blätter wiffen zu melden, daß der Kaiser eine zur Kinderzeit im geräucherten, gebratenen, gefochten verlegung zu neun Monaten Gefängniß verurtheilt worden war; Oper im Wagner'schen Stile tomponirt und in Rominten Bustande als Flundern, Schollen, Butt und Zunge bekannt ge- er war plöglich verschwunden, und der Gerichtsdiener rief ver- vollendet habe, welche vor einem geladenen Publikum demnächst worden sind, hier in ihrem merkwürdigen Thun und Treiben, in geblich nach dem Wächter. Der Termin wurde auf eine Stunde im hiesigen königlichen Schlosse zur Aufführung gelangen solle. ihrer Farbenanpaffung an den Bodengrund u. s. w. bequem be- vertagt, und durch Beamte die Umgebung des Justizpalastes nach Wir sind in der Lage, diese Nachricht als der Begründung ents trachten können. Ganz besonderes Interesse beansprucht noch dem Flüchtling abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Der Gerichtshof behrend zu bezeichnen.

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