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Gewerkschaftsbewegung

Betrübte Lohgerber.

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getrennt, um zunächst allein mit dem Oberbürgermeister zu fprechen. fchen Offeebäbern fprechen, ftellt bie Drganisationsleitung Was er mit demselben gesprochen hat, gibt Dörr in ber Roten des Zentralverbandes der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten Fahne" fettgedruckt wieder: Er hat diefem mitgeteilt, daß es in ausdrücklich fest, daß bisher lediglich die Angestellten eines Ostsee­der augenblicklichen Situation darauf ankomme, den Streitbeschluß bades, und zwar die des Badeortes Brunshaupten Arend­der gerade tagenden Funktionärversammlung durch eine Mitteilung fee, die Arbeit eingestellt haben, um an Stelle des Trint. Dem wahrheitsliebenden Herrn Dörr war bekannt, geldes angemessene Bezahlung seitens der Arbeitgeber daß der Magistrat sich festgelegt hatte. Es kam nun aber zunächst zu erreichen und zu verhindern, daß das Publikum durch Erhebung darauf an, den Oberbürgermeister zu informieren, worauf es zu- von Prozenten übervorteilt wird. Der Streit in Brunshaupten, an nächst antomme, um ihn zu bewegen, von dem Beschlusse, an den dem 32 Betriebe beteiligt waren, ist innerhalb eines Tages durch er gebunden war, abzugehen. Es fonnte sich nicht um irgendeine Anerkennung der Forderungen beigelegt. Sollten Mitteilung" handeln, um den Streitbeschluß zu verhindern", viel die Arbeitgeber der übrigen Ostseebäder in Mecklenburg , Warne­mehr konnte dies nur durch eine bestimmte 3 usage des Ma- münde, Heiligendamm und Müriz- Graal nicht zu tariflichen Ab­gistrats erreicht werden. Es war in dieser Situation geradezu machungen mit der Angestelltenorganisation tommen, so ist auch an Pflicht des Magistratsmitgliedes Koblenzer, die Zusage zu erzielen, diesen Plätzen ein Streit zu befürchten. und was ihm Dörr hier zum Vorwurf macht, ist geradezu ein Ber­dienst um die Beilegung des Streits. Es ist immer ein Doppelspiel", wenn der eine die Rolle des Vertreters der fordern­den Arbeitnehmer einzunehmen hat und der andere die Rolle des Vertreters des Arbeitgebers. Und die Stadt Berlin als Arbeitgeber fann im allgemeinen jeder Sozialdemokrat vertreten.

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Ift auch das ehrbare Handwerk der Lohgerber längst verdrängt, zu verhindern." so blieb doch die Erinnerung, in welchen Gemütszustand die Loh­gerber gerieten, wenn ihnen die Felle davonschwammen. In diese Verfassung geriet auch jene Gruppe der VKPD., die sich so eifrig um den Streik der städtischen Arbeiter bemühte und der nun durch die Beilegung des Gutsarbeiterstreifs die jetzt seltener werdende Ge­legenheit zu einer großen Aktion" entgangen ist. Das ganze Ge­triebe der Millionenstadt Berlin lahmzulegen, das von" Men­schewisten", und zwar hauptsächlich von der SPD. , verwaltet wird, das mußte nicht nur zu einer besseren Note aus Moskau verhelfen, zur Erbauung des roten" Gewerkschaftskongresses beitragen, sondern auch für die Neuwahlen im Herbst eine famose Wahlparole, geradezu die Wahlparole der VKPD. abgeben. Und da kommen diese SPD. - ,, Berräter" bei und machen dem Streit der Gutsarbeiter ein Ende, verpfuschen damit die ganze Aftion".

Der in diesem Falle zuständige Dezernent der BKPD.- Aktion, Herr Mar Dörr, ist natürlich am meisten betrübt, und sucht unter allerlei belustigenden Grimaffen und Schimpfereien seinem gepreßten Herzen in der Roten Fahne" vom Sonntag Luft zu machen und von den fortgeschwommenen Fellen noch etwas zu retten. Die Sozialdemokratische Partei werde die Konsequenz ihres Ver­brechens" tragen müssen. Sie wird mit Freuden bereit sein, die Konsequenz zu ziehen aus der Beilegung des Gutsarbeiterstreits und dem Scheitern der großen Aktion".

Die Kommunisten fämpfen ohne Kompromisse". Während sie ihre Aufgabe im Aftionsmachen" erbliden, sehen wir unsere Auf­gabe nach wie vor in der Verständigung. Das ist der fundamentale Unterschied zwischen SPD. und VKPD. , der Unterschied zwischen vernünftigen Leuten und betrübten Lohgerbern überhaupt. Und darum das Geschrei der Kommunisten, das sie darüber noch weiter fortsetzen werden, bis sich für sie wieder eine neue Gelegenheit zur Aktion zeigt.

Arbeitszeit und Arbeitslosigkeit.

Zur Lage der Molkereiarbeiter. Vom Verband der land- und forstwirtschaftlichen Angestellten wird uns geschrieben:

Ein geradezu klassisches Beispiel für die Unrichtigkeit der Be hauptung, daß die hohen Preise von den hohen Löhnen herrühren, bieten die Arbeits- und Bezahlungsverhältnisse bei den in der Land­und Forstwirtschaft und deren Nebenbetrieben tätigen Angestellten. So ist z. B. in den Meiereien und Käsereien in ver schiedenen Gegenden Deutschlands die normale Arbeitszeit 12 bis 14 Stunden den Tag. Im Freistaat Danzig und einem Teil Ost­ preußens wird sogar 16 Stunden gearbeitet bei einer Bezahlung Don 150, 200 und 250 M. Lohn im Monat und freier Station. Da Sonn- und Feiertags ebenfalls gearbeitet wird­Wir haben menschliches Verständnis für solche Situationen genug etwa 10 Stunden den Tag-, so fommt eine Arbeitszeit von und auch Sinn für unfreiwilligen Humor, um dem VKPD . mindestens 84 Stunden in einer Woche heraus, die nicht Mann Dörr von vornherein mildernde Umstände zuzubilligen. Doch Arbeit stehenden Arbeiterschaft zur Pflicht, umgehend die Frage zu etwas vollständig Unbekanntes. Dabei ist die Stellenlosigkeit in Die stetig zunehmende Zahl der Arbeitslosen macht es der in felten auf 100 und darüber steigt. Ruhetage in der Woche find wenn er ausdrücklich auf die untere Grenze der Verlumpung hin­weist, müßte er für die Folge denn doch etwas sorgsamer darauf besprechen, inwieweit es möglich ist, die augenblickliche Not der be- diesem Berufszweige infolge des durch die Kriegsfolgen bedingten bebacht sein, nicht zu weit unter diese Grenze zu geraten. Selbst bauernswerten Arbeitslosen zu mildern, bevor von Reich, Staat Rückganges der Milchanlieferungen in die Meiereien und Käsereien wenn er an seinem Schreibtisch die ganze SBD. in seinem Merger und Gemeinde weitere durchgreifendere Maßnahmen erfolgen. Die eine ganz ungeheure. Der Reichsarbeitsminister wurde am 25. Mai wenn er an seinem Schreibtisch die ganze SPD. in seinem Merger gewerkschaftlichen Instanzen haben sich wiederholt und eingehend in Form einer Eingabe auf diese Verhältnisse von uns aufmerksam restlos erledigt" hat, so muß er sich doch sagen, daß die armen Menschen, die ihr heute noch angehören, nachher nicht wüßten, wo mit der Frage der Arbeitslosigkeit und deren Folgen beschäftigt. gemacht. Schäzungsweise 60-70 Broz der Berufsange. fie bleiben, und es sich doch auch von Held Dörr nicht gefallen lassen In der letzten Plenarversammlung der Gewerkschaftskommission hörigen sind stellenlos. Auf eine Stelle meldeten fich müssen, als geistig Arme oder als Lump unter Lumpen" be- wurde von einigen Rednern darauf hingewiesen, daß im Interesse( nachweisbar) mindestens 50 Bewerber. der Arbeitslosen zuerst streng darauf gehalten werden müßte, daß zeichnet zu werden. Diese unglaublichen Zustände, deren Darstellung durchaus keinen in allen Betrieben, wo der achtstündige Arbeitstag besteht, derselbe Anspruch auf Vollständigkeit macht, konnten natürlich nur in einem auch eingehalten und die Leistung von Ueberstunden auf jeden Fall Beruf entstehen, dessen Angehörige auf der einen Seite vom Arbeit­unterbleiben müßte; darüber hinaus müßte versucht werden, die geber in einem wahrhaft patriarchalischen Abhängigkeitsverhältnis Arbeitszeit zu verkürzen, um dadurch Stellen für die Arbeitslosen gehalten werden, während auf der anderen Seite ein Teil sich immer frei zu machen. Auch eine materielle Unterstützung der Arbeitslosen noch nicht vom Standesdünfel freimachen kann. Zu ihrem eigenen durch die Arbeitenden müßte Plaz greifen. Schaden, wie wir sehen. Eine Aenderung wird auch hier erst dann Bon verschiedenen Seiten sind uns Mitteilungen zugegangen, möglich sein, wenn die betreffenden Arbeitnehmerschichten sich von wonach in einzelnen Betrieben im Nahrungsmittelgroßhandel seit ihren deutschnationalen oder christlich- sozialen Bereinigungen ab­langer Zeit Ueberstunden in großer Zahl geleistet werden. Dies wenden und den Kollegen sich anschließen, die in dem freigewerk. ist ein schreiendes Unrecht gegen unfere arbeitslosen Brüder, und es schaftlichen Verband land- und Forstwirtschaftlicher muß unter allen Umständen Wandel geschaffen werden. Angestellter, Berlin S. 48, Enfeplay 6, organisiert sind. Erst dann wird es den Molkereifachleuten möglich sein, sich die Bezahlung und die Beachtung zu erfämpfen, die ihnen nicht nur als Menschen, sondern auch als äußerst wichtiger Faktor des Wirtschaftslebens gebührt.

Es lohnt sich nicht, den Folgen hier weiter nachzugehen, die die Betrübnis ob der fortgeschwommenen Felle bei Dörr ge­Nur die Methode sei furz gekennzeichnet, die D. bei seiner Darstellung des Streifverlaufs anwandte. Es ist ein Unterschied, ob ein Sozialdemokrat zu einer gewerk­schaftlichen Lohnforderung als Vertreter seiner Organisation oder als Arbeitgebervertreter der Gemeinde Berlin Stellung zu nehmen hat. Er muß in jedem Falle die Interessen der Arbeitslosen vertreten. Es ist nicht gesagt, daß die restlose Erfüllung jed weder Forderung, die ein kleiner Teil der Arbeiter erhebt, auch im Interesse der Gesamtheit liegt. Das Ganze steht höher als ein einzelner Teil. Der Vorwärts" hat am Sonntag in einem Artikel Um zu diesen brennenden Fragen Stellung zu nehmen, findet in der 2. Beilage die Verhältnisse eingehend geschildert. Dörr ver- am Donnerstag, abends 7 Uhr im Schultheiß - Ausschank Neue Jakob­schweigt diesen Unterschied. Für ihn ist jeder SPD. - Mann, sei er traße 24/25, eine allgemeine Versammlung der Betriebsvertrauens Gewerkschaftsfunktionär, sei er als Stadtverordneter Arbeitgeber Leute, Betriebsräte und Betriebsobleute aus den Betrieben der Nah­vertreter des Magistrats, sei er als Magistratsmitglied zur Aus- rungs- und Genußmittelbetriebe der Seftion VIII des Deutschen führung dessen Beschlüffe verpflichtet, wie z. B. Genoffe Roblenzer, Transportarbeiterverbandes statt. Jeder der in Frage kommenden als er die Verbindlichkeit des Schiedsspruches beantragte- Sozial. Funktionäre, welcher Mitgefühl für unsere arbeitslosen Brüder hat, verräter". Das war für Dörr zu beweisen", und alles, was etwa muß bestimmt zu dieser Versammlung erscheinen. Die Geftionsleitung. diefer Beweisführung hinderlich ist, muß als unbequem beiseite geschoben werden. Dem Genoffen Roblenzer wird insbesondere zum Vorwurf gemacht, er habe als Beteiligter einer Verhandlungs. fommission dem Oberbürgermeister eine Nachricht mit zu überbringen gehabt, sich jedoch im Borzimmer von den übrigen Beauftragten

Bezirksverb.BerlinSPD,

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