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Das versenkte Lazarettschiff.
( Schluß aus der Abendausgabe.)
Der zweite Offizier der Llandovery Castle" Chapman erklärt, daß das Lazarettschiff ordnungsgemäß als solches gekennzeichnet war. Bum Transport ron Munition und Truppen sei es niemals benutzt worden. Nach der Torpedierung wurden die Insassen in die Boote gesetzt. Bald darauf erfolgte auf dem Schiff eine Resselerplosion. Das Rettungsboot des Zeugen trieb in der Nähe des Schiffes. Eine Leuchtboje verbreitete etwas Licht. Es gelang dem Zeugen, zwölf im Wasser treibende Schiffbrüchige aufzunehmen. Der Zeuge hat fieben Rettungsboote auf der einen Seite des Schiffes gesehen, weiß aber nicht, wie viele auf der anderen Seite heruntergelassen waren. Zwei Boote fenterten und versanken. Der Zeuge glaubt, daß durch die Resselerplosion noch eine Anzahl Personen getötet worden sind. In seinem Rettungsboot befand sich auch der Kapitän. Als das 11- Boot herankam, wurde dem Rettungsboote zugerufen:„ Kommen Sie sofort, sonst schießen wir auf Sie!" Der Sprecher war der Rommandant des U- Bootes, der zwei Revolver in der Hand hatte. Der Kapitän der„ L. C." stieg auf das U- Boot über, tam aber bald zurück und erklärte, ihm sei von dem ersten Offizier gesagt worden, die Rettungsboote sollten sich rasch aus der Nachbarschaft des Schiffes entfernen. Die Engländer trachteten danach, diesem Ersuchen schnell zu entsprechen. Bald fam aber das U- Boot wieder heran und habe die Rettungsboote aufgefordert, lintsseits zu fahren. Der vierte Offizier und der Zeuge wurden an Bord des U- Bootes genommen und ausgefragt, ob amerikanische Fliegeroffiziere an Bord gewesen feien. Die Frage wurde verneint. Der Offizier sei aber dabei geblieben, daß Flieger an Bord gewesen sein müßten. Die beiden Engländer wurden dann wieder auf das Rettungsboot entlassen, das das U- Boot zunächst ous den Augen verlor. Dann aber sei das U- Boot wieder auf das Rettungsboot zugekommen, das sich nur schwer der Gefahr eines Zusammenstoßes entziehen konnte. Dem Zeugen tam dabei der Gedanke, daß das U- Boot bestrebt war, alle Zeugen des Ereignisses zu beseitigen. Das Rettungsboot fette schließlich ein Segel, um in der Dunkelheit schleunigst zu ent= tommen. Der Zeuge hörte Geschüßfeuer, es seien dicht über das Boot Granaten geflogen, die in der Nähe explodierten. Ein Teil der Rettungsboote auf Backbordseite sei durch Torpedoschuß ver= nichtet worden.
Der vierte Offizier der„ L. C." Barton behauptet, das U- Boot habe verschiedene
Bersuche gemacht, das Rettungsboof zu rammen, wie er aus seinem direkten Zufahren auf die Rettungsboote schloß. Er hatte den Eindruck, daß auch das andere Rettungsboot in den Grund gebohrt werden sollte. Das Boot des Zeugen sei mehrmals mit Granaten beschossen worden. Die Infassen des Rettungsbootes wurden schließlich von einem vorüberfahrenden Dampfer aufge
genommen.
Das Gericht beschließt sodann die Berlefung der von dem am Erscheinen in Leipzig verhinderten englischen Zeugen Evans in London gemachten Aussage. Evans, Zahlmeiſter auf der 2. C.", hat angegeben, daß auch er den Angriff des U- Bootes auf die Rettungsboote beobachtet habe.
Der Zeuge Potts, erster Offizier auf dem Dampfer Atlantian", der vorher torpediert worden war, befand sich als Gefangener an Bord des U- Bootes 86, und zwar im Torpedoraum, als die Torpedierung der 2. C." erfolgte. Er hat nicht bemerkt, daß am nächsten Morgen die Besagung des U- Bootes sehr bedrückt gewesen sei. Am 10. Juli ist er in Kiel an Land gebracht worden. Boldt habe ihm zuvor das Versprechen abgenommen, nichts von dem Vorgang zu erzählen. Angefl. Boldt bemerkt dazu, daß sich das Schweigeversprechen nicht etwa nur auf den Vorgang am 27. Juni, sondern auf alle Dinge bezna, die der Zeuge an Bord gesehen habe. Dies wird von Potts bestätigt.
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nugt worden sei. Durch das Sinfen der 2. C." wurden Boote mit auf den Grund geriffen; Heather rettete sich durch Schwimmen auf das Kapitänsboot. Das 11- Boot habe versucht, das Rettungsboot unterzuwaschen", so daß es hätte fentern fönnen. Daß das U- Boot die Absicht hatte, sein Boot zu rammen, kann er nicht behaupten. Thomas Abrahams aus London , ebenfalls Steward auf der . C.", will nie
gesehen haben.
Munition auf dem Schiff
Der Zeuge Savage, Hilfssteward auf dem Hospitalschiff, ist nach dem Untergang zweier Boote an einer Strickleiter wieder an Bord der L. C." geflettert und ließ mit anderen Leuten ein Boot herab, auf welchem er später auf das Kapitänsboot gekommen ist. Der Präsident hebt gegenüber den früheren Zeugenausfagen hervor, daß nach diesem Zeugen bereits zwei Rettungsboote gefunken waren, ehe das Lazarettschiff selbst unterging und ein Boot in den Grund zog. Savage erzählt dann weiter, wie der Kapitän von den U- Boots- Leuten ausgefragt wurde. Hierbei habe der U- Boots- Kommandant gesagt, die Explosion der L. C." sei so start gewesen, daß sie von Munition herrühren müsse. Auch dieser Beuge gibt an, daß das U- Boot später einige Schüsse abgefeuert habe. Zeuge John Murphy behauptet, daß in dem Augenblick, als das U- Boot zu feuern begann, noch 3 Rettungsboote über Wasser in der Nähe waren. Der Präsident hält dem Zeugen vor, daß ein anderer Zeuge bisher derartige Angaben gemacht hat. Der Beuge erwidert auf diesen Vorhalt, er habe Lichtsignale gesehen, die nur von anderen Rettungsbooten fommen fonnten. Nachdem das Feuern des U- Bootes aufgehört hatte, habe er Boote nicht mehr gesehen. Zeuge Chapman bezeichnet es als nicht ausgeschloffen, daß Murphy die Signale nur in der Einbildung
Gefeßgebung iff dringend notwendig. Die Kriegsopfer aber sollten fich endlich jene Organisation der Kriegsbeschädigten und-Hinterbliebenen schaffen, die sich jenseits aller Parteipolitik auf die speziellen wirtschafts- und sozialpolitischen Ziele der Kriegsopfer einstellt.
Mountains hinzieht, fordert von Tag zu Tag wachsende Opfer. Die Hizewelle, die vom Atlantischen Ozean bis zu den Rockh Aus den Hofpitälern werden ungezählte Fälle von Hitschlägen gemeldet. Die Zahl der Toten hat nabezu 50 erreicht. So werden aus New York und Chicago in den letzten Tagen je 5 Todesfälle. allein aus dem Gebiet des Staates Ohio 37 Todesfälle gemeldet, In New York hat die Feuerwehr überall fliegende Stationen aufgeschlagen, die der Bevölkerung mit der Sprize falte Duschen
. berabreicht.
Die Untersuchung der Leichen der ermordeten Bürgermeister ergab, daß Busse erschossen worden ist, während Werner durch Schläge mit einem barten Gegenstand, wahrscheinlich mit einem Das Gewehr wurde heute aufGewehrkolben, getötet wurde. Siefert leugnet weiter. Aus den Fingerabdrücken gefunden. am Gewehr wird die Täterschaft jedoch festgestellt werden können. In der Rocktasche des ermordeten Herforder Oberbürgermeisters Buffe fand man seinen abgeschnittenen Trauringfinger. Der Frankden furter Gerichtschemiker Dr. Popp hat Blufspuren an Kleidern des verhafteten Siefert festgestellt. Siefert leugnet auch weiter die Tat. Oberbürgermeister Busse war durch einen Herzchuß getötet worden, Bürgermeister Werner durch Kolbenhiebe auf den Kopf.
Bei der Pulververbrennung, die in Wilhelmshaven täglich auf Befehl der Entente stattfinden muß, ereignete sich eine schwere Bulverexplosion. Fünf Personen wurden verlegt, zwei von ihnen sind inzwischen gestorben.
Der Brand bei Blohm u. Boß hatte geringeren Umfang, als zunächst angenommen wurde. Ein 60 Meter. Ianger Schuppen, der Baumaterialien enthielt, ist abgebrannt. Die Hamburger Feuerwehr ift in Zusammenarbeit mit der Werkwehr nach zweistündiger Arbeit des Feuers vollkommen Herr geworden. Die Höhe des Schadens dürfte etwa eine Million Mark betragen.
Lohnender Einbruch. In der vorlegten Nacht sind Geldschrank einbrecher in das Konfulat von Großbritannien in Hamburg eingedrungen. Sie haben den modernen Geldschrank aufgeknabbert und 150 englische Pfund in Noten au 20, 5 und 1 Pfund, sowie 3000 m. deutsches Geld" geraubt. Die Täter scheinen sich verlegt zu haben.
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gesehen habe; er selbst habe feine bemerkt. Sachverständiger Rorvettenfapitän Saalwächter glaubt nicht, daß wirklich Signale gegeben worden seien; es sei vorgekommen, daß lange nach dem Untergang versenkter Schiffe sich noch Lichterscheinungen an der betreffenden Stelle gezeigt haben, die von dem Calcium Carbid der untergegangenen Schiffe herrührten. Zeuge Charles Furing von der englischen Leberwachungsfommission für Lazarettschiffe bekundet, daß der 2. C." 19 Rettungsboote hatte, die 1000 Personen faffen konnten. Nachforschungen nach umhertreibenden Booten seien von der irländischen Küste aus veranstaltet worden, aber es wurde nur ein leeres Boot gefunden, das nicht zur 2. C." gehörte. Der Kommandant des englischen Torpedoboot- Berstörers Ly- Aufgehobene Spielbant. Wie uns aus Homburg vor der Höhe fander", Twigg, der feinerzeit die Schiffbrüchigen aus dem gedrahtet wird, hat auf Anordnung der Staatsanwaltschaft von Kapitänsboot aufgenommen und das Boot dem Meere überlassen Frankfurt a. M. die Frankfurter Kriminalpolizei im Homburger hat, will von den Geretteten durchaus den Eindruck gewonnen haben, Kurhaus eine genau nach dem Muster von Monte Carlo eindaß das U- Boot die Spuren der Versenkung der„ L. C." habe ver- gerichtete Spielbank aufgehoben. Der Unternehmer konnte mit wischen wollen. Das später gefundene leere Boot könne nicht dasselbe sein, das er nach Aufnahme der Schiffbrüchigen habe treiben mehreren 100 000 Mart flüchten. An dem Spiel, das nur nachts stattfand, beteiligten sich neben Personen aus den höchsten Geselllassen. schaftsklaffen auch zahlreiche Hochstapler und Glücksritter aus den Nachbarstädten. Der Unternehmer stellte der Homburger Stadtverwaltung von den Rieseneinnahmen zur Unterhaltung der Kuranlagen bedeutende Summen zur Verfügung.
Beuge Sherften, Rommandant des Zerstörers Snowdrop", der am 29. Juni 1918 an die Versenkungsstelle gesandt wurde, fand dort ein leeres Boot. Er glaubt im Gegensatz zu der Aussage des Beugen Twigg, daß es sich um das Boot handelte, aus dem die Bejagung übernommen wurde.
Um 4 Uhr wird die Verhandlung auf Mittwoch vormittag 9 Uhr vertagt.
Terioti, 12. Juli .( DE.) Der Chefredakteur der sowjetamtlichen Moskauer„ Iswestija" Steflow erklärte bei Besprechung der
Steuerzeichenschieber. Die Düsseldorfer Kriminalpolizei verhaftete eine Bande von fünf Personen, die den Verkauf von Tabat. steuerzeichen im Werte von mehreren Millionen Mark betrieb. Die Steuerzeichen rühren von einem Einbruch her. Bei der Festnahme gelang es der Kriminalpolizei, für 550 000 Mart Steuerzeichen zu beschlagnahmen. Die eigentlichen Diebe find der Maurerpolier Franz Schaper aus Brakel bei Hörter und der Kraftwagenvon mehreren auswärtigen Behörden gesucht werden. Beide treten unter falschen Namen in Städten des rheinisch- westfälischen Induftriebezirts auf: Schaper als Franz Möhr, Franz Nolden und Franz Werners, Engel als Arthur Kortmann und Pelzer. Beide sind flüchtig.
Zeuge Crosby, Telegraphift auf dem„ Atlantian", befand sich als Gefangener im U- Boot, als am 27. Juni einer der Leute an den Dieselmotoren zu ihm sagte, ein großer Hospitaldampfer fei in Sicht. Nach der Torpedierung hat er beobachtet, daß aus der Leipziger Kriegsbeschuldigten- Prozesse, die, deutschen Generale hätten fahrer Willi Engel aus Heinzell, Bezirk Fulda, die als Räuber Munitionskammer des U- Bootes Munition nach oben gegeben und
verschossen wurde. Zeuge Heather war Schiffstellner auf der 2. C.". Er behauptet, daß das Schiff niemals zu anderen als Lazarettzwecken be
Soziales.
Kapitalistische Kriegsopferfürsorge.
Man schreibt uns aus Mitteldeutschland: Bei allen Betriebseinschränkungen ist es immer wieder zu beobachten, daß man Kriegsbeschädigte stets zuerst mit entläßt, weil fie infolge ihrer Beschädigung nicht so viel zu leisten vermögen, wie die körperlich vollwertigen Arbeiter. Auch bei Vergehen, die man sonst ein- und mehrmals beim vollwertigen Arbeiter und Angestellten gern übersieht, ist man bei den Kriegsbeschädigten sofort mit der Entlassung zur Hand. Der lette Butsch ist als willkommene Gelegenheit von den Unternehmern benutzt worden, ein ganzes Heer von Kriegsbeschädigten auf die Straße zu werfen, indem man ihnen Beteiligung an der Aftion, gesetzliche Verstöße oder Vergehen gegen die Betriebsordnung oft mit sehr gesuchten Gründen nachwies. Wenn auch die überlegte und zielbewußte Beteiligung einzelner Kriegsbeschädigter an der verbrecherischen Kommunistenaftion zugegeben werden muß und sie auch keinen Schutz, selbst nicht durch das Schwerbeschädigtengesez, finden können, so hat doch das Unternehmertum diesen Butsch zu einem Generalauskehr der im Betrieb nicht voll ausnuz baren Kriegsbeschädigten benutzt. Zu den über 30 000 arbeitslosen, mehr als 50 Proz. erwerbsbeschränften Schwerbeschädigten gesellen fich nun noch etwa 50 000 Kriegsbeschädigte mittlerer und leichterer Erwerbsbeschränkung, deren Wiederunterbringung bei der heutigen Lage des Arbeitsmarktes und dem gemeinsamen Vorgehen der Unternehmer gegen die Kriegsbeschädigten natürlich ungeheuer schwierig ist. Wahrlich: ein glänzender Dant unserer Geldherren an jene Bedeuernswerten, die mit Strömen von Blut, Leiden furcht barster Art, den Verlust von Gliedmaßen, das Geld der Kapitalisten zu Bergen häuften!
Wo man sich aber bereit erklärt, Beschädigte zu beschäftigen
nicht den hundertften Teil der Untaten begangen, die die Göldlinge der sich jetzt zu Richtern aufwerfenden Entente während des russischen Bürgerkrieges verübt hätten. Man müsse über alle zu Gericht fißen, und zwar müßte das Weltproletariat der Richter fein.
Falschmünzer verhaftet. Der Düsseldorfer Kriminalpolizei ist es ( Schwerbeschädigte müssen ja nach gewissen Bestimmungen einge gelungen, eine große Falschmünzerbande, die in Westdeutschland und stellt werden), sucht man durch entsprechende Lohn kürzungen Holland ihr Unwesen trieb, zu verhaften. Sie war seit 1919 tätig den Beschädigten den Dank des Baterlandes( sprich des Kapitalisten) und mar zuletzt in Düsseldorf und München- Gladbach. Dann wurde in der fühlbarsten Form abzutragen. Die Fürsorgestellen und Dr der Siz nach Köln verlegt, wo über 11 Folschmünzerwerkstätten erganisationen der Kriegsbeschädigten führen einen ständigen Kampf mittelt wurden. Führer war der angebliche Kaufmann Joseph gegen Industrie- und Agrargewaltige, die sich für die Ruhmestat Claffen aus Köln. Als man ein anderes Mitglied der Bande, den der Einstellung von Schwerbeschädigten" durch unberechtigte Kür Arbeiter Ludwig Crell verhaftete, geftand dieser, vor zwölf Jahren zungen am Lohn und Deputat selbst belohnen möchten, um so die in Köln- Mühlheim das Dienstmädchen Anna Neubauer ermordet nicht mögliche volle Ausbeutung der Armen wieder wett zu machen. zu haben. Ueber 100 Personen dieser Bande wurden verhaftet. In Gerade die Unterbringung von Schwerbeschädigten bereitet große ben Werkstätten zu Düsseldorf, Köln und München- Gladbach wurde Schwierigkeiten, da fich ein großer Teil der Arbeitgeber, besonders das gesamte Falschmünzermaterial beschlagnahmt, außerdem für der Agrarier, noch geschickt um seine Einstellungspflicht drückt. 400 000 m. falsche Fünfzigmarkscheine und Einkommensteuermarken. Gegen die Kriegshinterbliebenen geht das Unter- Die Bande hatte millionen in den Verkehr gebracht, darunter nehmertum mit denselben Mitteln vor, denn auch diefe armen auch falsche holländische Guldenscheine. Frauen, die in den Kriegsjahren durch harte Fron in den Fabriken, Märtyrerdenkmal. In Anwesenheit des franzöfifchen Ministers den Bureaus und auf dem Lande, durch Unterernährung, durch ein des Innern Marraud und mehrerer Staatsiekretäre vollzog sich in Uebermaß von Kummer und Sorge, erzieherischer Arbeit an den Colmar die feierliche Enthüllung des Denkmals für Jacques Preiß, vaterlosen Kindern, zumeist förperliche Ruinen geworden sind, kann den ebemaligen elfäifischen Abgeordneten im Deutschen Reichstag, der der Unternehmer nicht so ausnuten, wie die gefunden Frauen und während des Krieges in deutscher Gefangenschaft im Lager Hildes. Mädchen. So ist auch hier eine planmäßige Entlassung von Hinterheim gestorben ist. Die Gedenkrede hielt der Abbé Wetterlé, der bliebenen, vor allem in der Tertil- und Papierindustrie in Preiß den glühenden Vorkämpfer des franzöfifchen Gedanken fowie in den Bure aus, zu beobachten, wo man aber nur in den im Elsaß feierte. wenigsten Fällen dafür männliche Kräfte, sondern weit mehr junge ein Flugzeug in geringer Höhe den Denkmalsplatz und streut Während der Enthüllungszeremonie überflog Mädchen und junge, verheiratete Frauen eingestellt hat. Die meisten Blumen. armen Kriegswitwen müssen schon heute nur von ihrer unzulänglichen Renten leben und können dazu meist nur noch als Heimarbei terinnen, Aufwarte-, Waschfrauen und Tagelöhnerinnen etwas verdienen.
Geschäftliche Mitteilungen.
„ Rutirol ist ein Mittel gegen Hühneraugen und harte Haut, auch gegen
Hier zeigt sich die völlige Unzulänglichkeit der staatlichen Fürforge, vor allem der gesetzlich verankerten, für die Kriegsbeschädigten Barzen zu verwenden. Wir verweisen auf das heutige Inferat im Reklameteit. und Hinterbliebenen. Das Schwerbeschädigtengesez ist nur ein Wetterbericht bis Donnerstag mittag. Mäßig warm, vielfach Stein im noch nicht vollendeten Fürsorgebau. Die Hinterbliebenen beiter und größtenteils troden, nur im östlichen Küstengebiet zeitweise z. B. genießen feinerlei gesetzlichen Arbeitsschutz. Ein Ausbau der stärker bewölft.
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