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Nr.334+ 38.Jahrgang Ausgabe B Nr. 165

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Montag, den 18. Juli 1921

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Frankreichs neuer Vorstoß.

rung im Laufe eines Monats nach erfolgter Grenzfestsetzung den Deutschland zuerkannten Landesteil wieder in ihre Macht übernehmen, und innerhalb derselben Frist hat die polnische Regierung für die Verwaltung der als polnisch anerkannten Gebiete zu sorgen. Das heißt: von dem Augenblick an, in dem die Grenzfestlegung erfolgt ist, hat die deutsche Regierung in dem als polnisch anerkannten Teil Oberschlesiens überhaupt und ein für allemal gar nichts mehr zu sagen. Man fann hier billigerweise nur ein negatives Verhalten von ihr verlangen, nämlich das Unterlassen jeglicher Einwirfung auf die Deutschen des abgetrennten Gebiets.

Abteilung Moritplat 11753-54

mittlungsvorschlage des Grafen Sforza, den die Polen in großen Linien anzunehmen bereit feien. Worauf warte man nun noch, um ihn anzunehmen?

Frage als eine rein örtliche anzusehen. Dadurch werde die gesamte Figaro" fagt, in Baris weigere man sich, die oberschlesische rage als eine rein örtliche anzusehen. Dadurch werde die gesamte fahr, daß man aus deutsche Frage in ihrem vollen Umfang aufgerollt. Es bestehe Ge­

Oberschlesien ein neues Jrland

Bieder einmal hat sich die französische Regierung an- Friedensvertrags in Oberschlesien feinen Widerstands fönnen. Seht befinde man sich seit vielen Wochen vor etnem Ber flagend und, mit leisen Untertönen der Drohung, fordernd an finden". Nach dem Friedensvertrag soll die deutsche Regie die deutsche gewandt. Die neue Pariser Note und der Bericht über den Besuch des Botschafters Laurent bei Minister Rosen sind neue Dokumente der unverändert unfreundlichen Gesinnung, die Frankreich gegenüber dem deutschen Volke hegt. An den Ausführungen der französischen Note ist sicher das eine richtig, daß die Lage in Oberschlesien nach mie por prefär bleibt. Dem Land, das in Ungewißheit der Entscheidung über sein Schicksal entgegensteht, fehlt jede Stabile Autorität. Die JR. ist in sich uneins und verfügt über feine unzureichende Macht. Die Bevölkerung ist auf beiden Seiten aufs äußerste gereizt, und beide Seiten trauen ein­ander Angriffsabfichten zu. Nach der polnischen Auffassung, der sich die französische Regierung wie immer rückhaltlos an­schließt, liegt die Gefahr nur auf deutscher Seite, aber die Geschichte Oberschlesiens seit dem Friedensschluß beweist tlar das Gegenteil.

Dieses Unterlassen ist eine Pflicht, die sich der deutschen Regierung auch ohne befondere Mahnung von selber auf­drängen wird. Denn erstens könnte sie durch eine solche Ein­wirtung die Lage der Deutschen im abgetrennten Gebiet nur verschlimmern, zweitens würde fie fich in die Gefahr eines internationalen Konflikts begeben, den sie nicht wünscht und den durchzutrogen ihr jede Macht fehlt.

mache und noch obendrein das Feuer in Europa wider anzünde. bedauernswert. Es handle fich hier um eine Friebensstörung, Gaulois" schreibt, die oberschlesische Angelegenheit erscheine deren Konsequenzen beträchtlich seien und schließlich vielleicht auch das Reparationsabkommen zwischen Boucheur und Rathenau in Frage stellen könnten.

Das Gewerkschaftsblatt Le peuple" schreibt, es sei nicht daran zu zweifeln, daß die französische Note einen

direkten Angriff gegen die englische Regierung darftelle. Zwei Dinge erregten in der Note hauptsächlich Anstoß. Das eine sei, daß die franzöfifchen Diplomaten trotz aller Erfahrun Die deutsche Regierung wird zweifellos bereit sein, den gen nicht darauf verzichten mollten, Frankreich den Gendarmen Transport alliierter Truppen nach Oberschlesien Darüber hinaus liegt es in ihrem eigenen Interesse, nach spielen zu laffen, das zweite, daß die militärischen Maßnahmen ben zu erleichtern, hat sie doch die Schwäche der Ordnungsmacht Kräften zu verhindern, daß nationalistisch überhitzte Elemente Einbrud ermeden würden, Frankreich treffe Vorbereitungen zu einer in Oberschlesien felbft immer lebhaft beflagt. Und wenn von der deutschen Sache Bärendienste leisten. Helfen können ihr Lösung, die fich nur mit Gewalt durchsetzen laffe. ihr gefordert wird, daß sie Reserveverbände für die alliierten Regierungen bei diesem Bestreben, wenn sie bei Bopulaire führt aus: Die franzöfifchen Soldaten follen Oberschlesien auf ihrem Boden nicht dulde, so entspricht ihrer Entscheidung bebenten wollten, daß man auch die noch einmal und immer wieber das traurige und gefährliche Hand­diese Forderung dem Friedensvertrag und erheischt gleichfalls Deutschen nicht zur Berzweiflung treiben soll loyale Erfüllung. enropäischen Gendarmen

mert des

Nach demselben Friedensvertrag steht ihr aber ein mag­Französische Truppenverstärkungen? spielen. Die öffentliche Meinung der französischen Arbeitermelt wird gebender Einfluß in Oberschlesien nicht zu, dieser ist auf Korrespondenz B. S. meldet: Das Oberkommando der französ Regierung Borkehrungen zur Entsendung von Berstärkungen ge gerechterweise erregt sein, wenn sie vernimmt, daß die franzöfifche SieJAR. übergegangen, deren Aufgabe es ist, mit der fischen Rheinarmee hat aus Paris den Befehl erhalten, eine feiner troffen hat, ohne das Parlament vor Seffionsschluß zu befragen. Unordnung im Lande selber fertig zu werden. Auf diese Un- Infanterie divisionen mit Kavallerie zum Abtransport nach Das Blatt fragt, warum die franzöfifche Regierung nur auf die Ber ordnung sind auch die bedauerlichen Angriffe auf Franzosen Oberschlesien bereitzuhalten und dieserhalb mit den deutschen Eisen- antwortlichkeit Deutschlands bei den augenblicklichen Berwick­zurückzuführen, die nach der Auffassung der Pariser Regie- bahnbehörden in Berbindung zu treten. Als Ersatz für diese nach lungen des oberschlesischen Konflikts anfpiele, gerabe als ob der rung sämtlich von Angehörigen des Selbstschutes Oberschlesien abzugebende Division ist dem Oberkommando eine Aufstand Korfantys nicht stattgefunden habe, und wie man von einer begangen sein sollen. Zuzugeben ist, daß auch der Selbstschun farbige Division zur Verfügung gestellt worden. Die französischen impropisierten Entscheidung sprechen könne, bedenkliche Elemente enthält, wie sie auf seiten der polnischen Truppenverstärkungen sind auf Anforderungen des Gene. Insurgenten massenweise zu finden find, aber kennzeichnendrals Le Rond zurückzuführen, der sie angesichts der englischen bleibt doch, daß die Bariser Regierung, auf einem Auge blind, nur die Ausschreitungen der einen sieht und nicht die der Truppenverstärkungen und des selbstbewußten Auftretens der Eng­anderen, nur die Höfer- Gefahr und nicht die Korfanty - Gefahr. Ansehens für erforderlich hielt. Man vertritt französischerfeits den länder und des Generals Henneder zur Stärkung des französischen Wozu noch zu bemerken ist, daß die franzöfifche Regie- Ansehens rung nach übereinstimmenden deutschen Berichten dem Gene- Standpunkt, daß, je größer das von einer Macht gestellte Truppen­ral Höfer persönlich unrecht tut. Nicht er, sondern Rorontingent fei, um fo größer auch der diesem zugewiesene Be. fanty war es, der im Manchester Guardian" offen erklärte, agungsabschnitt sein müffe. Man hofft auf diese Weise die einer Bolen nicht befriedigenden Lösung der oberschlesischen Italiener auf einen ganz fleinen Raum links der Oder zu be Frage werde der bewaffnete Aufstand folgen. Aber schränken, bie Engländer aber wieder aus den von ihnen be­bie französische Regierung ist eben nicht nur auf einem Auge legten Teilen des oberschlesischen Industriegebiets herauszudrängen und sie in die Kreise Kreuzburg , Rosenberg und Lubliniz verschieben blind, sondern auch auf einem Ohr taub.

Drohung mit Ruhrgebietsbefehung.

vier volle Monate nach der Bolfsabffimmung? Ere Nouvelle" billigt den Schritt des Ministerpräffbenten Briand und sagt, wenn die Kabinette von London und som den dann fei der erste Schritt zur Lösung des Konflittes geschehen, dem Berlangen nach Entfendung von Berstärkungen nachgeben würden, man feit dem Kriege ausgefeht sei.

vermeiden.

humanité fagt Solbaten, selbst wenn sie in großer Menge auftreten würden, feien niemals ein Mittel gewesen, den Krieg zu Gustave Hervé nennt in der Bictoire" den französischen Borschlag, Berstärkungen nach Oberschlesien zu schicken, die Slug­heit selbst.

Journal des Débats " bemertt: Brianb habe vielleicht nicht unrecht, eine Verhandlung zu befürchten, die bei der augen­blicklichen Lage der Dinge zweifelsohne nur das Ergebnis haben würde, den Gegenjas der Standpunkte

stärkung des Befagungsheeres sei tatsächlich notwendig: man müsse an Ort und Stelle genügend Truppen befigen, um in jebem Augen­ausgesprochen würde, die aber auch dann ausgeführt werden müßte. blick den Widerstand zu brechen, wenn die endgültige Entscheidung ausgesprochen würde, die aber auch dann ausgeführt werden müßte. Die Engländer in Oberschlesien .

Nach den neuesten Nachrichten soll nun doch die Entzu tönnen. scheidung des Obersten Rats in der Woche vom 24. Juli bis zum 1. August gefaßt werden. Das ist, wie die Paris , 18. Juli. ( WTB.) Bertinag schreibt im Echo de franzöfifche Note mit einem fleinen freundschaftlichen Stich be- Baris": Die franzöfifche Regierung muffe bis zur legten Konfe- ins Licht zu sehen. Das Blatt meint ferner, man dürfe nunmehr merit, deshalb notwendig, weil der englische Premierminister qenz die diplomatische Verhandlung verfolgen, die man in Berlin hoffen, daß die alliierten Regierungen einsehen würden, daß man am Monatsende seine Sommerferien antreten will. Es gibt eingeleitet habe. Man müffe nicht nur die Militärmacht in Ober- mit der oberschlesischen Frage Schluß machen müsse. Die Ber aber auch noch andere, stärkere Gründe zu wünschen, daß das schlesien verstärken, sondern sich vor allem vor den Toren unglückliche Land bald aus dem Zustand der Ungewißheit und bes Ruhrgebiets bewaffnen, man werde jedenfalls einen Unruhe erlöst werde, vorausgesetzt, daß die Entscheidung ge- großen Lärm vernehmen. Das Ministerium werde dann drohen, recht ausfällt und so wirklich zur Erlösung wird. Wenn aber Frankreich gar keine Sorge darüber zeigt, wie daß es von Nationalisten ersetzt werde, Feinde und Alliierte würden diese Entscheidung von Bolen aufgenommen werden wird, Frankreich ersuchen, die Verhandlungen Loucheur- Rathenau- Berg­mährend sie über ihre voraussichtliche Aufnahme in mann nicht zu unterbrechen. Aber, fo fagt Bertinag, lassen wir Beuthen , 18. Juli. ( WTB.) Der Befehlshaber der englischen Deutschland offensichtlich arg beunruhigt ist, so läßt das uns nicht von dem Weg abbringen, auf den wir nach längerem oud schon einigermaßen auf den Inhalt schließen, den sie nach umherirren gelangt find. Möge Ministerpräsident Briand die Brigade, Oberst Walsch op e, empfing die Bertreter der Land. französischer Absicht haben soll. Probe bestehen; wir fönnen nicht glauben, daß er bei dem Ver- gemeinden des ihm unterstellten Bezirks, denen er erklärte, er Das deutsche Bolt steht sicherlich geschloffen auf dem langen, bie interalliierten Berhandlungen bis zum September zu wolle auf friedlichem Wege den früheren Zustand wieder her. Boden der Auffassung, die zuletzt wieder in der großen Ber - vertagen, nur einfach für die Politit der geringeren Anstrengung stellen. Uebergriffe von irgendeiner Seite werde er mit allen gu Gebote stehenden Mitteln unterdrücken. Er forderte die Gemeinde­liner Philharmonie- Bersammlung von Gerhart Haupt- hat eintreten wollen. mann und den Vertreteern der politischen Parteien vertreten Auch das Journal" erklärt, daß es für die Wiederherstel- vertreter auf, ihren ganzen Einfluß auf die Bevölkerung aufzu­worden ist. Nachdem die oberschlesische Bevölkerung selbst auf lung der Ordnung in Oberschlesien wie für die Aufrechterhaltung des bieten, damit die Ruhe und Ordnung bewahrt und scharfe Maß­gerufen worden ist und sich mit großer Mehrheit für das Ver europäischen Friedens notwendig sei, daß der Bertreter Großbritannahmen vermieden würden. bleiben bei Deutschland ausgesprochen hat, hält man es hier- niens in Berlin fich dem Schritt Laurents anschließe. Benn Lloyd Gleiwih, 17. Juli. ( BTB.) An die Interallierte Kommission zulande allgemein für gerecht, daß Oberschlesien als ein George fich nicht entschließen fönne, durch eine gemeinsame Aftion ist die nachstehende Rundgebung gerichtet worden: Ganzes behandelt und der Wunsch feiner Bevölkerung Englands und Frankreichs den Respekt vor den Friedensverträgen Eine größere Sahl heute in Gleiwig versammelter Bertreter refpeftiert wird. Das deutsche Volt weiß aber sehr genau, daß fo seien der größten oberschlesischen Industriegesellschaften der Frieden von Versailles , der ursprünglich ja ganz Ober­die schwersten Ereigniffe zu befürchten. richten in letter Stunde an die Interalliierte Kommission das drin­fchlesien gegen den jeht festgestellten Willen der Bevölke Paris , 18. Jufi.( WIB.) Die Pariser Morgenpreffe bereitet der gende Ersuchen, für ausreichende militärische Be­rung ungefragt an Bolen geben wollte, fein Instrument zur französischen Note über Oberschlesien nur eine teilweise zustimmende fagung ihrer Betriebsstätte und Schuh ihrer deutschen Beamten Berwirklichung einer idealen Gerechtigkeit ist, es wird die Ent- Aufnahme. Auch der Regierung naheftehende Blätter drüden und Arbeiter zu sorgen. Troß der angeblich durchgeführten Räu­fcheidung, menn nicht als gerecht, so doch als erträglich 3weifel barüber aus, ob die vom Ministerpräsidenten angenom- mung wird von den polnisch orientierten Betriebsräten in der Mehr­fchon dann empfinden, wenn der Sinn des Selbstbestimmungs- mene Haltung die richtige sei. zahl der Betriebe gegen deutsche Beamte und Arbeiter ein derartiger rechts nicht geradewegs in sein Gegenteil umgewendet und die millet schreibt in biefem Blatte u. a.: Je mehr man die endgültige vollständig unmöglich ist, und die Berle zur Schließung genötigt Bor allem äußert sich Betit Parifien" steptisch. Philippe Terror ausgeübt, daß eine geordnete Weiterführung der Betriebe Existenznotwendigkeit der schwer belasteten deutschen Wirt Lösung, vor die man die Polen und Deutschen stellen müffe, hin- werben. Nach wie vor beherrschen polnische Insurgenten fchaft nicht verfannt wird. auszögere, desto mehr müsse die Erregung beiderseits wachsen. Die französische Regierung verlangt von der deutschen Das Problem der Grenzziehung gemäß den Ergebnissen der Bolts. bas Land und machen, ohne von den gleichfalls aus Infurgenten be. Regierung- von ihr allein, nicht auch von der polnischen abstimmung fet offenbar mit abficht tompliziert worben. Es sei stehenden und damit den erlaffenen Borschriften widersprechend zu fie folle alle notwendigen Maßregeln treffen, damit die Ent schon seltsam, daß man bis zum 20. März 1921 gewartet habe, um fammengefeßten Drtsmehren gehindert zu werden, die Durchführung fcheidungen der alliierten Mächte und die Ausführung des obftimmen zu lassen. Das hätte fechs Monate früher geschehen gefeßmäßiger Zustände unmöglich.