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Gewerkschaftsbewegung demotrat Gradnauer die Brügel einstecken, die Koch verdient Ergebnis geführt. Von fleineren Ausschreitungen in Lodz   abge­

metallarbeiter, hört!

3m Nachstehenden bringen wir einige Auszüge aus Briefen, die zwar nicht für uns bestimmt waren, uns aber doch erreichten. 1. ,, Etwas Interessantes haben wir festgestellt. Nach der Revo­lution jagte man die Angestellten in den Fabriken fort und arbeitete allein, und siehe da, es ging nicht. Nun setzte die Gewerkschaft im Einverständnis mit der betreffenden Regierungsstelle die Fabrit fomitees ein. Allerdings auf sechs Monate. Dabei haben die Arbeiter des Betriebes nichts mehr zu sagen. Wohl fönnen sie sich beschweren. Der Erfolg ist aber gering. Die Fabrit fomitees haben sehr viel von ihrem Recht abgeben müssen, weil eben gearbeitet werden muß. Die Diftatur richtet sich recht oft gegen die Arbeiter und muß es. Um die Arbeit produktiver zu gestalten, hat man neben dem Lohn Prämien eingeführt."

2. Hier fand der internationale Kongres statt. Du wirst wohl erfahren haben, welche Bedingungen der USPD  . für ihren Eintritt gestellt wurden. Hauptbedingungen sind: Namensänderung: KPD  . Besetzung des Zentralvorstandes und Redaktion mit KPD  . Dann dürfen wir uns verschmelzen. Himmelfaframent, ich gehe nicht nach Kanofa! Dann hat man auch eine gewerkschaftliche Internatio­nale geschaffen. Die deutschen   Syndikalisten sind schon angeschlossen. Das wird schöne Auseinandersetzungen geben." 3. Daß man uns im Auswärtigen Amt   nicht einmal die Hand reichte, läßt man noch hingehen, aber hört folgendes: Unser Begleiter führte uns im Hause der Gewerkschaften die Treppe hinauf. Auf der Fensterbant figen drei Männer. Der Begleiter wechselt einige Worte und sagt uns eine Treppe höher: Das war Lomsky, der Vorsitzende der Altrussischen Gewerkschaften. Er kann Euch auf der Treppe nicht empfangen und er fann Euch augen blicklich ja doch keine Wohnung besorgen, das macht der internatio nale Sefretär. Wir waren platt- der Mann weiß, wer wir sind, 4. Gleich bei unserem Eintreffen hatten wir erfahren, daß der größere Teil der vor einigen Wochen hierher Ausgewanderten wieber nach Deutschland   zurüd will. Der Grund liegt in der fabel­haft schlechten Ernährung. Morgens Brot und Tee, mittags Rohl ober Bemüsesuppe Brot und Rascha- also Grüße. Fett fo gut wie gar nicht. Monatlich ein Pfund Zucker. Brot und Suppe ist ausreichend. Lettere soll monatlich fechs Pfund Fleisch oder Fisch ( Heringe) enthalten. Rachprüfung ist unmöglich, da das Effen in Gemeinschaftstüchen hergestellt wird. Monatlich werden dann noch Zigaretten, 150 bis 200, perabfolgt. Die Speisemengen gelten für acht Stunden Arbeitszeit. Will man mehr effen, muß man langer arbeiten. Zu diesem Zwecke ist ein Brämiensystem eingeführt. Wer ein halbes Pfund Brot mehr haben will täglich, muß zwei Stunden länger, alfo zehn Stunden, und wer sonstige Sachen als Prämie haben will, z. B. Juder, Obst und dergleichen, der muß bis zwölf Stunden schaffen."

begrüßt uns nicht!"

Diese Briefstellen stammen nicht von Menschewisien, nicht von Sozialverrätern, nicht von gelben Gewerkschaftsbonzen, fie stammen aus der Feder waschechter Kommunisten, die damals allerdings noch Unabhängige waren. Die unter 1 und 2 angeführten Bitate schrieb der Kommunist Schumacher vom Bekleidungs­arbeiterverband am 6. September 1920 aus Moskau  , und die anderen beiden Bitate haben wir einem Moskauer   Brief vom 1. Sep­tember 1920 entnommen, der von Rusch, Schumacher und Czerny unterschrieben ist. Alle diese Leute find längst nach Canoffa gegangen und erwarten, daß ihr morgen ebenfalls diesen Buß gang antretet. Ueberlegt euch das vorher! Left nochmals aufmert­fam diese Urteile von Kommunisten aus dem fommunistischen Bara­dies Rußland  . Dann werdet ihr aus innerster Ueberzeu gung und nicht wie Schumacher mit schlechtgespielter Posse aus rufen:

Wir gehen nicht nach Canossa! Wir wählen nicht die kommu­nistische Bouzenliste! Wir verzichten auf das kommunistische Para­dies nach dem ruffischen Mufler!

Wir wählen die Liste A!

ihr nicht den gewünschten Erfolg ein, und darum muß der Sozial 1 den Industriellen und der Arbeiterschaft haben bisher zu tetnem hat. Unser Genoffe Gradnauer   aber wird die Osnabrüder Vorgänge fehen, verlief der Streid bisher ziemlich ruhig. Die Arbeiterschaft nicht decken, sondern Abhilfe schaffen, des kann die Freiheit" ge- fordert angesichts der steigenden Leuerung und Geldentwertung eine Lohnzulage von 120 Pro z., während die Arbeitgeber nur wiß sein. eine solche von 15 Pro 3. zugestehen wollten.

Threm Ferienrebatteur empfehlen wir, in Zukunft etwas vor fichtiger in seinen Angriffen auf sozialistische Minister zu sein. Er tönnte sonst noch verschiedentlich sein Blatt blamieren, was absolut nicht mehr notwendig ist. Oder will die Freiheit" durch solche Bolomifen und Meldungen, die jeder Grundlage entbehren, die Einigung des Proletariats fördern? Dann ist sie auf dem richtigen Bege!

Die graphischen Hilfsarbeiter zum Schiedsspruch. Cine Niederlage der Kommunisten.

Die Vertrauens­

2ohndifferenzen in den Streit getreten. In der Augsburger Papierhülsenindustrie sind die Arbeiter wegen

in den Streit getreten. Die Stadt ist ohne Licht. Der Betrieb der Die Elektrizitätsarbeiter von Straßburg   find Freitag vormittag Straßenbahn mußte eingestellt werden. Mehrere Zeitungen mußten wegen Strommangels ihren Betrieb einstellen. Der Streit erfolgte, weil die Elektrizitätsarbeiter eine Lohntürzung von 25 Pro zent erfahren sollten.

Deutscher   Transportarbeiter- Berband, Bezirk Groß- Berlin.. Geftian V. Sonntag 9 Uhr Schulaula, Bant, Ecke Böttgerstraße, Branchenversammlung der Kranführer, Anbinder, Fahrstuhlführer und Schiebebühnenfahrer der Groß­Berliner Metallindustrie. Stellungnahme zum Lohnabkommen und Branchens angelegenheit.

Bund der technischen Angestellten und Beamten. Montag 6% Uhr Versamm lung der Angestellten der privaten Berkehrsunternehmungen Simmer 6, Haverlands Festfäle, Neue Friedrichstr. 3.

Wirtschaft

Wirtschaftliches aus Sowjetrußland.

In der Mitgliederversammlung des Berbandes der graphi­( chen Hilfsarbeiter und Hilfsarbeiterinnen, die Freitag tagte, berichtete Grohmann zunächst über die Bewegungen in der Kontobuch branche und im Buchdruckgewerbe. Durch den Buchbinderstreit in der Kontobuch branche sind auch die graphischen Hilfsarbeiter in gewisser Weise berührt worden. Zwar haben die beiden Firmen Ashelm und Jagert die Riefenstahl   u. Co. ist es aber zur Entlaffung gekommen. Kündigung des Buchdruckhilfspersonals wieder zurückgenommen, bei Inzwischen ist nun der Streit der Kontobucharbeiter vom Buch­personen der graphischen Hilfsarbeiter werden sich noch mit der binderverband für offiziell erklärt worden. Situation am Montag nachmittag 5 Uhr im Graphischen Vereins- folge sind in den letzten Tagen in Petersburg Bertreter deutscher, haus beschäftigen. Die Bewegung im Buchdruckgewerbe hat zu dem befannten finnländischer und englischer Firmen eingetroffen, um über Bacht Schiedsspruch geführt, den die Buchbruder angenommen haben. Der verträge von einzelnen nationalisierten Industriebetrieben zu ver Berliner   Ortsvorstand der Hilfsarbeiter, die Bertrauensleute und handeln. Sämtliche Interessenten begeben sich nach Moskau  , da die Funktionäre aber lehnten den Schiedsspruch ab, desgleichen der Ver- Verpachtung staatlicher Betriebe bis auf weiteres dem Arbeits- und bandsvorstand. Die Berliner   Buchdruckereibesiter haben Verteidigungsrat vorbehalten ist. Eine norwegische Handelsdele ebenfalls den Schiedsspruch abgelehnt. Jezt haben die Gau- gation verhandelt über die Bacht der Dubrowin- Bapierfabrik, die leiter das Wort. Die Gauleiterfonferenz der Buchdrucker hat bereits früher einer norwegischen Gesellschaft gehört hat. Die Ausfahrt des ersten Sowjethandelsdampfers Donnerstag begonnen und die der graphischen Hilfsarbeiter begann Transbalt" nach Deutschland   wurde im Betersburger Hafen heute. Neue Verhandlungen stehen bevor, die abzuwarten find. feierlich begangen.

Metallarbeiter! Meldet Euch sofort zur Wahihilfe im Zentralbureau Mietschmann, Aderstraße 122, und bei Kollege Sämtliche Pfaffenschläger, Cinienstraße 83/85, 3immer 4. Betriebe müssen bis Sonntag vormittag 10 Uhr das neue material abgeholt haben. Auf zur Arbeit! Es geht um die Einheitlich­teit der Organisation.

Es entspann sich eine sehr lebhafte Diskussion. Schließlich stimmte die Versammlung einstimmig der Stellungnahme der Ver­trauensleute zu, indem sie aussprach:

Dem amtlichen Wirtschaftsblatt Ekonomitschestaja Shifn" zu

Obwohl die Petersburger Fabriten nicht arbeiten, verschlingt der Unterhalt der Fabritarbeiterschaft ungeheure Summen. Aus diefem Anlaß hat, wie die Krasnaja Gaseta" meldet, der Peters burger Volkswirtschaftsrat um die Bereitstellung eines 3 weimil. liardenfonds zur Finanzierung der Petersbur ger Fabriken und Werke nachgesucht.

Arbeiterentlaffungen auf den deutschen   Werften. Die industrielle Lage Kreis ist schlecht, die der Werften womöglich schlechter. Die Deutsche Werft  , die vor kurzem einen großen Teil ihrer Belegschaft entlaffen mußte, hat nun weiteren 100 Arbeitern gefündigt und in verschiedenen Abteilungen die Arbeitszeit auf vier Tage in der Woche herabgefeßt. Auch auf der Germaniawerft   find Feierschichten eingelegt worden. Bei der Howaldewerft ist in furzer Zeit mit erheblichen Betriebseinschränkungen zu rechnen.

Die Bersammlung erblidt in dem vom Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruch in Anbetracht der äußerst schlechten wirtschaft­fichen Lage des Hilfspersonals feine auch nur annähernd den Ber­Die Verschuldung Europas   an Amerifa. Die Vereinigten hältnisjen Rechnung tragende Lösung und lehnt daher einmütig Staaten von Amerika   bilden die Gläubiger- Nation der ganzen Sen Schiedsspruch ab. Sie erwartet vom Verbandsvorstand, daß Welt. In einem Schreiben des amerikanischen   Schafefretärs er alle ihm geeignet erscheinenden Maßnahmen trifft, diesen Schieds: Mellon an Harding wird eine Aufstellung gegeben über die Vers spruch einer bänderung zu unterziehen, um der Kollegenschaft pflichtungen, die 19 auswärtige Schuldnerregierungen bei den Ver­zu ihrem Rechte zu verheffen." einigten Staaten haben. Hiernach schulden: ( in 1000 Dollar) 4 166 318

Die Wahl eines Mitgliedes zum Berbandsbeirat an Stelle von Krumret, der wegen seiner ostaufahrt ausgeschloffen ist und dessen Rechte bis zur endgültigen Ent­scheidung bes nächsten Berbandstages ruben, fiel auf Schäfer. Sein Stellvertreter wurde Milli Grohmann. Beide sind Ber­treter der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung und erzielten gang erhebliche Mehrheiten gegenüber ben kommunisti­fchen Kandidaten.

Diese Niederlage der Kommunisten in einer ihrer Hochburgen ist ein gutes Zeichen für die morgige Delegiertenwahl Severing  , Graduauer und die Versammlungsfreiheit. der Metallarbeiter.

Im Redaktionsstab der Freiheit" jaheint seit einiger Zeit ein Ultimatum im Textilgroßhandel. Ferienredakteur sein Unwesen zu treiben, der unter allen Im Februar d. 3. haben die gewerblichen Arbeitnehmer Umständen glaubt, den guten Ruf bekannter Sozialdemokraten bei des Tertilgroßhandels dem Groß- Berliner Arbeitgeberverband des den Arbeitern in Mißtredit zu bringen. Erst gestern abend sahen wir uns veranlaßt, eine völlig aus der Luft ge. griffene Motis der Freiheit" über Nostes Stellung zum Land­arbeiterstreik in Khedin richtigzustellen, wovon die Freiheit" heute morgen merkwürdigerweise feine Notiz genommen hat, trotz un­seres Appells an ihren journalistischen Anstand.

Großhandels Forderungen eingereicht. Nachdem nach monate­langem Berhandeln der Schlichtungsausschuß für die Bekleidungs­industrie durch einen Schiedsspruch das bisherige Abkommen bis Ende Auguft verlängern wollte, ftellten die Arbeitnehmer folgende Mindestforderungen auf:

Für ledige Arbeitsfräfte über 22 Jahre 275 m., für ver­heiratete 300 m. Wochenlohn. Weibliche Arbeitskräfte 75 Proz diefer Säge; die Säße der über 22 Jahre alten Arbeitnehmer find entsprechend gestaffelt.

Großbritanien. Franfreich Italien

Belgien Rußland

Bolen.

Tichechoslowakei

Serbien

Rumänien

9

a

3 850 762

1 648 034

875 280 192 601 135 661 91 179

51 153

36 128

Desterreich Griechenland Estland  Armenien  Kuba  . Finnland  . Lettland  Litauen  Ungarn  .

24 055 15 000

18 999

4

11 959

9.025

8 281

6

5 132

4.981

1685

Diese Summen ergeben einen Gesamtbetrag von 10141267528 Dollar, das sind rund 80 Milliarden deutsche Papiermart.

Aus aller Welt.

Großfener in Paris  .

Freitag abend brach in einem Geschäft für Theaterdekorationen in Paris   ein Brand aus, det 10 Häuser einäscherte. Der Schaden soll über 10 Millionen Frant betragen. Zwei Personen wurden leicht verletzt.

Ein großes Holzlager durch Feuer vernichtet. Freitag abend brach in dem Holzlager der Firma Grenz u. Co. in Bamberg   aus Als Ausgleich für die bisherige geringe Entlohnung werden unbekannten Ursachen ein gewaltiges Großfeuer aus, dem trog für die Monate April bis Juni Wirtschaftsbeihilfen von stundenlanger Arbeit der Feuerwehren die ganze Anlage mit großen 200 bis 350 M.( ein Vergleichsvorschlag des Schlichtungsaus- Borräten im Werte von Hunderttausenden von Mark zum Opfer fiel. schusses Groß- Berlin vom April d. J.) verlangt. Ein Reinfall Dr. Doriens. Bei Dr. Dorten stellte sich dieser Diese berechtigten und bescheidenen Forderungen wurden vom Tage ein Mann vor mit der Behauptung, die rheinisch- westfälische Arbeitgeberverband abgelehnt. Darauf beschloffen die Arbeiter, den Arbeiterschaft habe sich geeinigt und unterstüge den Blan Dortens Arbeitgebern ein Ultimatum zu überreichen, wonach überall dort, auf Errichtung einer rheinischen Republik  . Der Berfünder dieser wo die Forderungen nicht anerkannt werden, die Arbeit am Botschaft behauptete weiter, Abg. Sue stehe an der Spize biefer den in einer Bersammlung im Dresdener   Kasino, Dresdener Str. 96, aber 25 000 m. in der Hoffnung, damit ein edles Wert zur Errich­Montag früh ruhen soll. Morgen vormittag Uhr wer- Bewegung! Dorten gab dem Manne zunächst 10 000 m., dann die erforderlichen Maßnahmen noch einmal besprochen. tung des rheinischen Sonderstaates getan zu haben. Aber bald herrschte im Dortenschen Hause gewaltige Betrübnis, denn es hat fich herausgestellt, daß Dorten das Opfer eines Schwindels ge= worden war.

Dafür aber hat sie aus einer anderen Blüte Honig gesaugt. Sie benutzt die von uns am Mittwoch abend veröffentlichte Notiz: Ein Angriff auf die Bersammlungsfreiheit", um fich an unseren Genossen Severing und Gradnauer zu reiben. Sie behauptete, daß diese beiden Sozialdemokraten die Un­geheuerlichkeit decken, die in der Hezze der Schupo auf die Ge­werkschaftsversammlungen liegt. Wenn die Freiheit" sich einbildet, wieder einmal einen fetten Braten erwischt zu haben, um uns und unseren Genossen eins auszuwischen, so hat sie sich diesmal erst erst, recht in die Nesseln gesetzt. Genoffe Severing fann den Osnabrücker Borgang, der am 11. Juli spielte, nicht decken, weil er, was auch die Freiheit" weiß, seit März nicht mehr Minister ist. Außerdem hat Severing sich immer wieder bemüht, den Reichsminister des Innern Der Streik in der polnischen Webwarenindustrie. Koch zur Regelung der Frage der Nachtversammlungen der Gast Nachdem die Teilstreifs in der Textilindustrie Polens   sich zu wirtsgehilfen zu bewegen. Leider war das ohne Erfolg. Die Frei- einer heit" müßte also ihren Zorn gegen diesen bürgerlichen haben, liegt nach den Danziger Neuesten Nachrichten" die geh. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag 6. m. b. 5., Berlin  . Drud: Bor­Berantw. für den redatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Minister richten, aber entweder befriedigt sie das nicht oder es trägt( amte polnische Webwarenindustrie still. Berhandlungen zwischen wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Sindenftr. 3.

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